Diskussion:Krauchenwies

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Kauf von Krauchenwies[Quelltext bearbeiten]

Der Kauf von Krauchenwies erfolgte laut Hr. Dr. Weber, Kreisarchiv des Landratsamts Sigmaringen, 1595 durch Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen. --Manuel Heinemann 11:14, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ortsname Krauchenwies[Quelltext bearbeiten]

Der Ortsname Krauchenwies ist abgeleitet vom Wort kruchen = kriechen. Vgl. den Ausdruck „kreuchen und fleuchen“ = kriechen und fliegen. Vgl. auch z.B. das Flurstück „Krauchen“ in Wahlweiler am Höchsten, das von den Einheimischen „Krucha“ ausgesprochen wird, und das ein langes gewundenes Flurstück bezeichnet. Es ist also eine kriechende, sich hinschlängelnde Wiese, die Krauchenwies seinen Namen gegeben hat. Eine Person namens Cruchin ist weder für Krauchenwies belegt, noch taucht der fiktive Personenname Cruchin oder Crucho irgendwo in historischen Urkunden anderer Orte auf. Die bisherige Deutung als „Wiese des Cruchin“ ist gänzlich unbelegt und steht ohne Indizien da. -- HerbertFiessinger 17:42, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du kannst das gerne in den Artikel einarbeiten. --Zollernalb 20:08, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, in der aktuellen Form
"Der Ortsname Krauchenwies könnte eine Ableitung vom Wort kruchen (= kriechen) sein. Vgl. den Ausdruck „kreuchen und fleuchen“ = kriechen und fliegen. Vgl. auch z. B. das Flurstück „Krauchen“ in Wahlweiler am Höchsten, das von den Einheimischen „Krucha“ ausgesprochen wird, und das ein langes gewundenes Flurstück bezeichnet. Es ist also eine kriechende, sich hinschlängelnde Wiese, die Krauchenwies seinen Namen gegeben hat. Eine Person namens Cruchin ist weder für Krauchenwies belegt, noch findet sich der fiktive Personenname Cruchin oder Crucho in historischen Urkunden anderer Orte. Die bisherige Deutung als „Wiese des Cruchin“ ist gänzlich unbelegt."
geht das nicht. Das ist Original Research. Wenn es Fachliteratur gibt, die diese Deutung stützen, kann diese gerne zitiert werden. In der jetzigen Form ist es aber Theoriefindung. --Digamma (Diskussion) 21:06, 22. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Falls von Interesse hier zwischengelagert:

1760 wurde die öffentliche Badstube nach Baufälligkeit noch einmal erneuert.
<ref>Vgl. Joachim Hähnel: ''Stube'' In: ''Schriften der Volkskundlichen Kommission des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Band 21''. hrsg. von der Volkskundlichen Kommission für Westfalen, Verlag Aschendorff, 1975. ISBN 3402056607</ref>

--Manuel Heinemann 21:47, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Eckart Hannmann: Eine Meisterleistung? In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 5. Jg. 1976, Heft 1, S. 35 (PDF)

Leider fehlt im Wikipedia-Artikel bislang jegliche Angabe über die Geschichte des Orts nach dem 2. Weltkrieg. --FA2010 (Diskussion) 16:39, 21. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gebäude im Schlosspark[Quelltext bearbeiten]

Hallo Miteinander, ich würde gerne die Beschreibug dieses Gebäudes in der Nähe des alten Schlosses präzisieren, finde aber nichts dazu. Das Bild ist georeferenziert. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke und Gruß, --Dietrich Krieger (Diskussion) 12:26, 29. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Wappenbeschreibung auf leo bw – Landeskunde entdecken online; abgerufen am 17. September 2023.

GiftBot (Diskussion) 05:58, 3. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Was wurde aus dem Marstall?[Quelltext bearbeiten]

@Manuel Heinemann: Im Artikel heißt es seit dem 8. Februar 2015: „Bis zum Ende des Jahres 2015 wollen die Eigentümer das Gebäude in seiner ursprünglichen Form und Gestalt als Marstall und zu seiner weiteren Nutzung als Atelier vollständig renovieren.“ Demnach hätte die Sanierung vor acht Jahren abgeschlossen sein müssen. Gibt es Informationen darüber, ob es gelungen ist? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:39, 25. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
PS: Wie es aussieht, zogen sich die Arbeiten bis Anfang 2018 hin; ganz sicher ist es nicht. Jedenfalls werde ich den Satz durch eine allgemeine Formulierung ersetzen; denn es muss auf Leser komisch wirken, im Jahr 2023 zu lesen, was bis Ende 2015 passieren soll. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:07, 25. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Mühle Kaiser[Quelltext bearbeiten]

Es heißt, dass Konrad Bowß, Müller zu Krauchenwies, seine Mühle an Paulin Brunner von Beuren verkaufte. Wahrscheinlich war Paulin eine Frau, denn im Folgenden steht, dass „sie“ die Mühle verlieh. Hieß sie aber damals wirklich „Paulin“ oder doch schon „Pauline“? Folgender Satz ist schwer zu verstehen: „Ferdinand, König zu Ungarn und Böhmen usw., Erzherzog zu Österreich, belehnte am 20. März 1529 Heinrich Sürg von Sürgenstein dessen Sohn, Hanns, mit der Mühle.“ Fehlt darin ein Wort, dass es vielleicht „und dessen Sohn“ heißen soll? --Lothar Spurzem (Diskussion) 20:42, 25. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Im Absatz über die Mühle ist von einem „oberhalb gelegenen Werd und dem neuen Mühlgraben“ die Rede. Bedeutet „Werd“ hier Insel, vergleichbar mit „Werth“ wie zum Beispiel in „Niederwerth“ oder dem „Urmitzer Werth“? Wenn ja, sollte es kurz gesagt werden, eventuell mit einem erläuternden Klammerzusatz. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:48, 25. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Krauchenwieser Seenplatte[Quelltext bearbeiten]

Zur Seenplatte heißt es unter anderem: „Sie stellt einen wichtigen Lebensraum im Randbereich des Naturparks Obere Donau dar.“ Wer lebt in diesem Raum? Das sollte nach Möglichkeit in einem weiteren Satz gesagt werden. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:57, 25. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

einen halben Satz habe ich mal dazu geschrieben, etwas mehr erfährt man im verlinkten Artikel. --Zollernalb (Diskussion) 21:32, 25. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]