Diskussion:Manfred Müller (Bischof)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Proofreader in Abschnitt Verhalten zur WAA
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Artikel aus: http://www.bistum-regensburg.de/borPage000036.asp

Verhalten zur WAA[Quelltext bearbeiten]

Die Maßregelung seiner Untergebenen ist für den Artikel relevant. Was aber soll der Passus "Zum Thema Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf verweigerte Müller jedes Gespräch mit Kernkraftgegnern" eigentlich aussagen? Es gehört nicht zu den Pflichten eines Bischofs, mit irgendwem über irgendwas zu sprechen - so gesehen ist es also auch sein Recht ein Gespräch zu verweigern, er ist niemanden etwas schuldig. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:11, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Es soll nur verdeutlicht werden, welche Haltung Müller beim Thema WAA einnahm bzw. Müller "CSU-fromm" den CSU-Kurs für die WAA unterstützte (siehe Spiegel-Artikel).

„Dort, wo Staatsmacht und Kirche noch immer eng verfilzt sind, im Freistaat Bayern, ist die katholische Nomenklatura - Höffner zum Trotz - CSUfromm auf Atomkurs. Bei Treffen von Bischöfen und CSU-Spitze, wie im Frühjahr in Freising, stimmen C-Partei und C-Kirche ihre Haltung miteinander ab.
... Vor allem der Einsatz vieler Christen und Priester gegen die atomare Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf (WAA) erzürnt die katholischen Würdenträger.
Als "härtesten Knochen" sieht die bayrische Theologin Beate Seitz-Weinzierl den Bischof von Regensburg, Manfred Müller. Ehemann Hubert Weinzierl, Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland, hat dem Gottesmann das Prädikat "Atom-Bischof" verliehen. Müller lehnt jede Unterredung mit Kernkraftgegnern ab. "Meine Berater", sagt er, "sind die leitenden Beamten des bayrischen Umweltministeriums", die Aufsichtsbehörde für Wackersdorf. (aus: Kartoffeln und Kraut - Der Spiegel)“

--Wikida (Diskussion) 09:54, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Jetzt „relevante“ Maßregelung war noch vor drei Tagen irrelevant + rev. Sieh an ... Niemand hat im übrigen Müllers Recht bestritten, Gespräche zu verweigern oder zu gewähren, und er ist gewiß niemandem etwas schuldig. Wenn aber so eine Einseitigkeit in seinem Verhalten besteht und das (das ist für WP ja Voraussetzung) in einem nicht ganz unwichtigen Medium wie dem SPIEGEL thematisiert wird (ob der SPIEGEL POV betreibt, haben wir hier nicht zu entscheiden oder zu bewerten, das wird wohl manchmal etwas übersehen ...), frage ich mich, weshalb das nicht gleich neutral und belegt dargestellt werden kann, ohne daß „POV“ und/oder „Relevanz“ geschrien wird? Das rauszuhalten ist für mich POV! Es ist für mich wiederum keine POV, wenn ein damals auch nicht ganz unbedeutender Mensch wie Hubert Weinzierl zitiert wird, den Titel „Atom-Bischof“ hat ihm schließlich kein Wald-und-Wiesen-TF-WP-Autor verliehen. Es sind genug positive Ehrungen u. Verdienste Müllers im Text beschrieben, ich vermag daher keine etwaige negative Einseitigkeit zu erkennen. Und relevant waren Müllers Ansichten und Verhalten damals für viele in seiner Diözese sehr wohl. Es geht hier nicht darum, ob diese Ansicht sein gutes Recht war oder nicht, sondern darum, es zu erwähnen, nicht mehr oder weniger. Dieses ganze Hick-Hack bis zu dem, wie es jetzt ist, hätte man sich m. E. (weitgehend) sparen können. --212.118.216.43 12:29, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Aktuell ist im Artikel zu lesen, dass Bischof Müller in der Debatte um Wackersdorf eine neutrale und vermittelnde Position eingenommen habe. War dem tatsächlich so? Das liest sich hier in der Diskussion etwas anders und auch Benutzer Giordano Bruno, der Müller im Übrigen verteidigt, schreibt oben: "Die Maßregelung seiner Untergebenen ist für den Artikel relevant" - sie taucht aktuell aber im Text nicht auf. Selbst die Mittelbayerische, die nun nicht gerade als Kritikerin der Amtskirche auffällt, schreibt vom Rüffel für das unerwünschte politische Engagement, den der Bischof den Rebellen in den Jugendorganisationen erteilt habe. --Proofreader (Diskussion) 11:37, 25. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Quelle?[Quelltext bearbeiten]

@Docmo: du hast hier als Quelle "Wer ist wer?: Das deutsche Who's who 1963, S. 1005" eingefügt. Da Müller 1963 noch nicht mal Weihbischof war, glaube ich diese Quellenangabe nicht. Könntest du bitte noch die korrekte, von dir seinerzeit benutzte Ausgabe des Who's who nachtragen? Danke! --FordPrefect42 (Diskussion) 17:16, 2. Dez. 2020 (CET)Beantworten

correx.--DOCMO audiatur et altera pars 17:52, 2. Dez. 2020 (CET)Beantworten