Diskussion:Martin Renner

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von SpaceLappen in Abschnitt 8. Oktober 1981??
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Martin Renner“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Gestaltung der Einleitung des Lemmas

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@Jensbest: wir haben 34 Leute die sagen so was was du da versuchst geht gar nicht, und 31 die sagen so wie du das machst geht so nicht. 3 Leute haben deinen Vorschlag mitgetragen. Du wurdest also outgunned; unter solchen Umständen solltest du dir keinen kilometerlangen Edit-War leisten denn hier haben wir insgesamt 20 dritte Meinungen die dir widersprechen: Wikipedia:Umfragen/Attributierung_von_Politikern -- ❇ (Diskussion) 23:13, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Umfragen stellen keine Regel dar. Es wird eindeutig darauf verwiesen, bei Änderungen erst die Disk. aufzusuchen und dort sachliche Argumente zu bringen. Ich sehe hier keine. --Jens Best (Diskussion) 23:29, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Von dir vielleicht nicht, mein Argument ist dass wir über 60 Leute haben die deinen Edits widersprechen, und eine dazugehörige 10 Kilometer lange Diskussion auf der Rückseite der Umfrage wo die Leute ihre Entscheidung begründet haben. Die 10 Kilometer muss ich nicht hier her kopieren, sondern du musst Argumente bringen die die dortigen Argumente trumpfen. Immerhin bin es nicht ich der ohne die Disk aufzusuchen 10 Bildschirme lang die Versionsgeschichte hin und her revertiert habe ohne auf der Disk aufzuschlagen, sondern du! Hinweisend, -- ❇ (Diskussion) 23:36, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich sehe weiterhin keine sachlichen Argumente hier. Ich warte dann mal und bin gerne bereit für eine Diskussion. --Jens Best (Diskussion) 23:39, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Schaun wir mal wie viele Kilometer der Versionsgeschichte du noch voll bekommst bevor dir jemand auf die Finger klopft. Abwartend und Tee trinkend, -- ❇ (Diskussion) 23:42, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Kein Problem. Dann komm morgen das Meinungsbild. Ich glaube eine Mehrheit ist laut Umfrage gegen eine pauschale Etikettierung. :-)))) --KKpt (Diskussion) 01:11, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Wie gesagt, ich freue mich auf sachliche Argumente und sehe auch das sich abzeichnende Ergebnis von Umfrage entspannt. Aber Löschungen ohne Disk. wurden erst von Admins und dann von mir zurückgesetzt. Wer keine Argumente hat, sollte auch nicht löschen. Good night, --Jens Best (Diskussion) 01:15, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Sie akzeptieren keine Argument anderer von daher sind Diskussionen mit Ihnen Zeitverschwendung. --KKpt (Diskussion) 01:23, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Das ist eine Falschaussage. Ich diskutiere gerne mit Demokraten jeglicher Couleur und lasse mich regelmässig von besseren Vorschlägen überzeugen. --Jens Best (Diskussion) 01:27, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Nein sie wollen ihre Meinung durchdrücken entgegen so manch gefundenen Konsens. Von daher ist eine Diskussion zu diesem Thema sinnlos. Sie wollen alle Politiker der AFD pauschal rechts einordnen und wissen noch nicht einmal, dass nicht alle diesem Spektrum angehören, weil sie nicht mit diesen Personen gesprochen haben. Sie wissen noch nicht mal warum viele von diesen gewählt wurden, weil Sie sich nicht in diese Niederungen hinab bewegen möchten. Sind ja alles blaue und braune Nazis. Ich verspreche Ihnen, solche Personen wies Sie und ihre Kollegen, werden es schon schaffen, dass die AFD auf 20 bis 25% kommt, da in dem Elfenbeiturm der Blogger und Journalisten, nicht die Menschen vorkommen die ich tagtäglich sehe und denen es verdammt dreckig geht. Verkauft von der SPD und den Grünen, ausgenommen von FDP, CDU und CSU und verraten von den Sofalinken, die nur um sich selbst kreisen. Kurzum mit ihren Pauschaleisirrungen, erreichen sie niemanden, da sie diese Menschen stigmatisieren, ganz davon abgesehen, dass diese Gruppe nicht die Wikipedia ließt. Sie Kreisen also nur um sich selbst in ihrem eigenen Sonnensystem und erkennen die anderen Sterne nicht. --KKpt (Diskussion) 01:50, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Das ist das Problem mit ihm: er diskutiert nur mit "Demokraten", aber wenn es 65:3 gegen ihn steht sind die 65 halt einfach keine Demokraten und er macht sich seinen Konsens mit den verbleibenden 3. Es ist eine Farce. -- ❇ (Diskussion) 01:53, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Eins möchte ich anmerken, als ehemaliger Soldat, kann ich ja eh nur eine Nazi sein oder wie es damals zu uns am rechten Ufer herüber schallte, ein Mörder. Dumm nur das ich mich bis zu Schröder der SPD zugehörig fühle und seit damals bis heute der Linken als aktives Mitglied erhalten geblieben bin. Ich hoffe das zerstört nicht ihr Weltbild. Ein rechter potentieller Mörder ist Mitglied bei der Linkspartei in Baden Württemberg. ;-) --KKpt (Diskussion) 02:01, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
(nachBK) Sooooo, nach all dem ad personam-Unsinn und den üblichen Falschaussagen über meine Person (von Leuten, die mich nullinger kennen) und anderem Schaum-vor-dem-Mund-Geschreibe über die bösen Parteien und die bösen Journalisten, die im Gegensatz zum Benutzer KKpt "die Menschen" nicht kennen, denen es dreckig geht………mal wieder abregen und vielleicht mal was ganz Neues wagen: zum Artikel schreiben. Währenddessen warte ich dann mal weiter auf sachliche Argumente in der Lemma-Angelegenheit. PS: Ich danke Benutzer KKpt für seinen Dienst an unserem Land. PPS: Ja, es gibt Varianzen bei der AfD, es gibt hellblaue AfD-Nazis und dunkelblaue, stark angebräunte AfD-Nazis, diese Unterscheidungen sollte auch sachlich in den Artikel zu den einzelnen Personen Niederschlag finden. --Jens Best (Diskussion) 02:09, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Sie brauchen mir nicht zu danken, für ein Pflicht die ich freiwillig erfüllte. Kurzum ich verzichte auf ihre süffisantes falsches Dankeschön. --KKpt (Diskussion) 02:15, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Sie kennen mich tatsächlich kein bißchen. Mein Dank war ernst gemeint, aber so langsam bekomme ich eine Ahnung von dem Menschen, der bei ihnen hinter dem Monitor sitzt. --Jens Best (Diskussion)
Wenn Sie es ernst gemein haben, dann bitte ich um Entschuldigung und nehme meine Aussage zurück. Wer ich bin das möchte ich hier nicht darlegen, da ich schlechte Erfahrungen diesbezüglich gemacht habe. --KKpt (Diskussion) 02:32, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Es ist nicht korrekt botmäßig bei allen AFD-Mitgliedern botmäßig "rechtspopulistisch" reinzuschreiben. Es steht schließlich auch nicht bei jedem CDU-Mitglied "christdemokratisch" im ersten Satz. Oder soll ich jetzt bei Sarah Wagenknecht & Co. jedes Mal "linkspopulistisch" reinschreiben? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 06:21, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Renner steht politisch Björn Höcke nah, ist also selbst innerhalb der AfD ganz weit rechts angesiedelt.
„Damit ist nun ein Mann Spitzenkandidat, der zu den ärgsten Widersachern von Pretzell zählt und der sich am äußersten rechten Rand der AfD bewegt.“ – Rechtsruck bei der AfD: Martin Renner wird Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Kölnische Rundschau, 27. Februar 2017
„Er hatte seinen 62-jährigen Co-Chef kürzlich noch loswerden wollen; immerhin hatte dieser den Rechtsaußen Björn Höcke und dessen Dresdner Rede über den Holocaust inhaltlich ausdrücklich gestützt, lediglich den Stil kritisiert.“ Martin Renner ist Spitzenkandidat: Die AfD rückt noch weiter nach rechts rp-online.de, 26. Februar 2017
Renner sagte: „Die angesprochenen Themen in dieser Rede mache ich seit vier Jahren genauso - aber ich sag's ganz anders.“ Er müsse nicht solch eine „Wochenschau-Intonation“ haben. „Aber die Themen sind richtig, die lässt man uns nicht besprechen.“ Renner sprach in diesem Zusammenhang von einer „Schuldkult-Hypermoralisierung“. Sie werde instrumentalisiert, um bestimmte politische Entwicklungen zu rechtfertigen. Pretzell-Gegner NRW-AfD wählt Martin Renner zum Bundestagswahl-Spitzenkandidaten, Der Tagesspiegel, 25. Februar 2017 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 09:14, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Laut den Quellen, kann man also sagen, das Herr Renner dem rechten, äußerst konservativen Flügel der AfD zugeordnet werden kann, er die Aussage von Björn Höcke unterstützt. Die Zuordnung zum rechten Flügel der AfD kann somit in die Einleitung, da belegt. Nicht aber die Aussage rechtspopulistischer Politiker, da dies durch keine Quelle gedeckt ist. Oder gibt es da Quellen, die diese Aussagen stützen? --KKpt (Diskussion) 09:42, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Welt rechnet ihn einem "Rechtsaußen-Flügel" zu, der KStA zählt ihm zum "äußersten rechten Rand". An diesen Formulierungen sollte man sich orientieren.[1][2]--Perfect Tommy (Diskussion) 16:38, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
"rechts außen" in einer rechtsgerichteten Partei ist rechtspopulistisch/rechtsextrem. Wer in die gleiche Kategorie wie Höcke medial eingeordnet wird ist rechtspopulistisch/rechtsextrem. --Jens Best (Diskussion) 17:22, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Blöd nur, dass das nicht einmal in der Höcke-Einleitung steht... :-) --Koyaanis (Diskussion) 17:31, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Nur zum Verständnis: Möchtet du damit sagen, dass Höcke kein Rechtspopulist ist? --Jens Best (Diskussion) 18:03, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
So sieht's aus - der Typ ist problemlos im rechtsextremistischen Lager zu verordnen (heißt aber trotzdem nicht, dass das in die Einleitung darf...) :-) :-) --Koyaanis (Diskussion) 18:09, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Zustimmung zu Yukterez, Majo statt Senf und KKpt. Diese Einleitung ist völlig OK. LG --Benqo (Diskussion) 17:35, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Dass Renner ein Rechtsaußen der AfD ist, dem rechten Parteiflügel zugeordnet wird und als Höcke-Anhänger gilt, lässt sich leicht und vielfach belegen: "Der 62-Jährige steht inhaltlich auf einer Linie mit Rechtsaußen Björn Höcke, distanziert sich einzig von dessen Tonfall.", "ist ein Anhänger von Höcke", "wird dem Rechtsaußen-Flügel zugeordnet" "Rechtsaußen-Vertreter" ... Artikeltext und Einleituing sollten dementsprechend ergänzt werden. Einfach ein "rechtspopulistischer" vor Politiker zu knallen, bietet hingegen keinen Mehrwert. - Okin (Diskussion) 18:24, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten

was bitte ist ein "Rechtsaußen-Flügel" in einer WP:OMA-Formullierung und wer sagt das? Ist das ein politkwissenschaftlicher Fachbegriff oder doch eher eine etwas hemdsärmelige und unterschschwillig herabwürdigende Bezeichnung von politischen Gegner? Wenn es kein nachweisbarer und verbreiteter Fachbegriff ist, hat er in der Einleitung nichts zu suchen. --Zxmt 13:40, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Die Formulierung: "Renner, der dem Rechtsaußen-Flügel zugeordnet wird" findet sich in den Westfälischen Nachrichten und der Welt, die Rheinische Post schreibt: "Martin Renner ist Spitzenkandidat: Die AfD rückt noch weiter nach rechts, die WAZ titelt: "AfD-Rechtsaußen Renner wird Spitzenkandidat". Wieviel Belege braucht es noch? --Stobaios 13:55, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Dem Benutzer Zxmt geht es erkennbar nicht um den Artikel. Er hat mich wegen einer Albernheit auf die VM gezerrt und muss jetzt ein wenig so tun, als würde es tatsächlich Unklarheiten geben. --Jens Best (Diskussion) 13:57, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ein wissenschaftlicher Beleg wäre schön. Aber ich frage mich doch ernsthaft, wie man auf die blöde Idee kommen kann, einen abwertenden Begriff des politischen Gegners in eine Einleitung zu schreiben. Ein "Rechtsaußen-Flügel" ist mit wissenschaftlich-neutraler Sprache nicht existent, weil ein solcher Fachbegriff gar nicht existiert. Lustigerweise kennt auch unser Artikel zur AfD zwar diverse Gruppierungen innerhalb der Partei, aber keinen "Rechtsaußen-Flügel". --Zxmt 14:02, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Dienen wir mal etwas der politischehn Allgemeinbildung des bislang offensichtlich völlig ahnungslosen Zxmt: Es gibt bei jeder Partei mindestens einen linken und einen rechten Flügel, deren äußerste Enden wiederum rechtsaußen und linksaußen heißen. Bei den Grünen spricht man von Fundis und Realos (Jutta Ditfurth gehörte bis etwa Mitte der 80er zum mittleren Flügel der Partei, woraufhin sich dann die Partei recht schnell durch allgemeine öffentliche Verfemung durch Sexskandale, sodann mit Mauerfall und Beitritt des antikommunistischen Bündnis 90 nach rechts bewegte, so daß Jutta über den linken und Linksaußenflügel schließlich aus der Partei rausfiel, ohne daß Jutta sich selber inhaltlich bewegt hätte), die SPD verfügt seit Schröder sogar schon über zwei rechte, CDU- und Westerwelle- bzw. Lindner-FDP-kompatible Flügel, nämlich den Seeheimer Kreis und die Netzwerker (der linke Flügel der SPD vor Schröder ist abgebrochen und hat sich mit der alten PDS zur Linken vereinigt). Bei der Union gibt's links den Arbeitnehmerflügel mit Kompatibilität zur SPD vor Schröder (repräsentiert etwa durch Blüm) und rechts die sog. Stahlhelmfraktion (traditionell und bis heute vor allem von Alpenayatollahs der CSU repräsentiert, früher auch mal von Leuten wie Barzel). Bei der FDP gab's früher mal den sozial- alias gesellschafts- alias linksliberalen Flügel, der allerdings mit dem Kanzlersturz und Koalitionswechsel von 1982 in der FDP unterging (bzw. damals personell zu SPD und Grünen wechselte, was den ersten grünen Rechtsruck einleitete) und dessen letzte Überbleibsel wohl Leutheuser-Schnarrenberger und vielleicht noch Hermann-Otto Solms sein dürften, und es gibt den seit 1982 praktisch die Gesamtpartei definierenden rechts- alias wirtschaftsliberalen Flügel, der mit sozialstaatlicher Umverteilung und Sozialleistungen nicht das geringste anfangen kann. --2003:EF:13C6:EE89:5CCA:26D8:A199:C54 20:24, 14. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
"Links" und "rechts" sind in der Politik konkreten Werten zugeordnet. Dass es in einer Partei zwei Hauptströmungen gibt, bedeutet nicht, dass diese "links" oder "rechts" sind. Die "Realos" bei B90/Grüne sind nicht "rechts" oder "rechtsaussen". Sie haben nur eine andere, kapitalismuskompatiblere Vorstellung, wie die gemeinsamen Ziele erreicht werden sollten. Ihre Gegendarstellung - und wohlgemerkt, ich stimme Zxmt auch nicht zu - ist nicht belastbar. "Rechtsaussenflügel" ist konkret aus dem entsprechenden Wertekanon geschöpft und objektiv begründet: Ultranationalismus, Zucht und Ordnung, Uniformierung / Volksreinheit, Militarisierung des Alltags, Befreiung aus der Opferstellung / Reconquista, Pragmatismus vor Humanismus, Machtkonzentration / Führerkult. --95.116.151.68 11:52, 16. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Beleg, der gar nix belegt, rausgenommen

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In der Quelle steht Rechtsaußen Björn Höcke, aber nix von Rechtsaußen Martin Renner. Es ist erbärmlich, was manche Leute hier abliefern. --Agentjoerg (Diskussion) 14:32, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Zitat von JB aus seiner aktuellen VM: Doch noch ein Wort zur Sache: Ja, Quellenarbeit ist richtig und zulässig. Das willkürliche Einsetzen von Worten, die nicht belegt sind, ist nicht richtig und zulässig. Deswegen steht im Artikel "Rechtsaußen", das andere Wort war und ist nicht belegt. Ah ja, aus diesem Grund von ihm auch http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/die-afd-rueckt-noch-weiter-nach-rechts-aid-1.6636881 als Quelle eingefügt, die Rechtsaußen Björn Höcke enthält. Wenn's nicht so traurig wär ... --Agentjoerg (Diskussion) 14:38, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Was ist an dem Satz "Mit der Wahl Martin Renners zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl rückt die AfD in Nordrhein-Westfalen noch ein Stück weiter nach rechts"[3] missverständlich? --Stobaios 14:41, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten

und inwiefern belegt dieser Satz den Rechtsaußen Martin Renner. Gar nicht. Ist aber wurscht, der Artikel ist so und so Quark, da kommt's auf den fehlerhaften Beleg auch nicht mehr an. --Agentjoerg (Diskussion) 14:49, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Im Abschnitt drüber werden etliche weitere Belege genannt. Die Störmanöver durch Zxmt aka Giraldillo und dich sind mehr als durchsichtig. --Stobaios 15:14, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Bei Heinz Renner steht auch nichts in der Einleitung. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 16:20, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Regelmäßiger Autor bei Politically Incorrect

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Hierzu gibt es keinen Beleg, auf der Wikipedia Seite zu Politically Incorrect wird Renner ebenfalls nicht als Autor aufgeführt.

„Krematoriumsasche“

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Mir ist aufgefallen, dass bei Renners Aussage ein Wiki-Verweis auf den Artikelabschnitt „Die Krematorien in den nationalsozialistischen Vernichtungslagern“ gesetzt wurde. Natürlich geht es hier um das Thema „Schuldkult“ und es dürfte klar sein, was Herr Renner damit sagen wollte. ABER: Ist eine solche Verlinkung nicht schlicht eine unsachliche Interpretation? Müssen wir nicht grundätzlich, wenn es sich nicht belegen lässt, davon ausgehen, dass es auch andere Bedeutungen haben kann und es der Wikipedia nicht zusteht, hier zu urteilen, wie es zu deuten ist? Auch Frau Thorwarth, die sich dazu geäußert hat, stellt keinen wirklichen NS-Bezug her. Sie sagt nur: „Viel Interpretationsspielraum gibt es hier nicht.“ Leider sagt sie aber nicht, wie dieser aussehe, somit müsste man auch hier interpretieren. Grundsätzlich: Warum steht das überhaupt im Artikel drin, wenn keinerlei Erklärung erfolgt? Die findet sich nur zwischen den Zeilen und eben durch den internen Verweis, das ist meines Erachtens aber unzulässig. Sachlich gesehen steht im Artikel folgendes drin: Ein Politiker benutzt einen Begriff, eine Journalistin meint daraufhin, dieser lasse sich sehr eindeutig deuten - wie diese Deutung aber aussieht, ist nicht ersichtlich. Das ist daher meines Erachtens kein guter Absatz. Ich würde daher vorschlagen, dass wir den Absatz ganz entfernen, wenn keine weiteren Quellen vorgebracht werden, die eine Deutung liefern. Vindolicus (Diskussion) 16:52, 28. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Der Interpretationsspielraum ist im Wort "Krematoriumsasche" zu finden und definitiv nicht "zwischen den Zeilen". Es gibt die normale Krematoriumsasche und die der Nazis. Die normale ist dem "Kulturetat" nicht zuordenbar oder gemeint, denn der römisch-katholische Renner will sicherlich nicht die alltägliche Beerdigungskultur "Einäscherung" kritisieren, sondern spricht sich dagegen aus, dass aus dem Kulturetat Gelder für Holocaustdenk- und mahnmale bereitgestellt werden. Die Quelle ist in der Sache eindeutig genug. Schliesslich wurde die angebliche Abschaffung Deutschlands damit verknüpft, also der Opferrollenmythos der Nazis, den auch die AfD und andere Rechtsaussen-Parteien ständig wiederkäuen. Ich finde es unpassend, dass der Wiki-Link nicht mehr den Holocaust-Krematorien zugeordnet ist, denn der Kontext unterstützt die Verbindung, und spreche mich gegen eine Löschung des Absatzes aus. --95.116.151.68 12:32, 16. Feb. 2022 (CET)Beantworten

8. Oktober 1981??

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Der erste Einzelnachweis, in dem es um die AfD in NRW geht, ist auf den 8. Oktober 1981 datiert. Außerdem ist der Link tot. --SpaceLappen (Diskussion) 18:57, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten