Diskussion:Mastiff (Hunderasse)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Anka Friedrich in Abschnitt Englische Dogge
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Allegemein[Quelltext bearbeiten]

Zum Beitrag "Mastiff" fallen mir folgende Punke ein:

  1. Einen Hund, der zu den grössten seiner Art gehört, als den perfekten Familienhund darzustellen, ist meiner Ansicht nach nur bedingt verantwortungsvoll. So ist er doch schwerer als die meisten seiner Besitzer und durch die "plastische Bemuskelung" auch vermutlich stärkerer. (nicht signierter Beitrag von 139.11.6.207 (Diskussion) )
gilt auch für bernhadiner und andere schwere hunde... Caronna 10:52, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
grosse hunde sind meist gutmuetiger, werden seltener misshandelt, melden sich deutlich wenn ihnen was zuweit geht. <- trifft auf die kleinen schosshuendchen nicht zu. (nicht signierter Beitrag von 82.207.216.54 (Diskussion) )
  1. Unerwähnt bleibt, dass der Mastiff als Kriegshund gezüchtet wurde. Diese Veranlagung mag wohl immer noch in ihm schlummern.(nicht signierter Beitrag von 139.11.6.207 (Diskussion) )
wie lange ist das her? 200 jahr ode mehr? gilt dann auch für alle doggen usw... Caronna 10:52, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
kriegshund: er is rhuig um die eigenen truppen nicht zu verraten, er schlaegt alarm wenn sich jemand dem lager naehert, er haellt sich zurueck wenns rund geht, denn er is ne wertvolle alarmanlage auf die niemand verzichten mag. im roemischen reich zumindest. andere kriege vordern andere hunde. im 1. weltkrieg waren es boten, im 2. weltkrieg waren es panzerhunde. das er als kriegshund gezuechtet wurde bezweifele ich, denn die zuechter haben nie welche eingesetzt. die roemer haben ihn bei ihren feldzuegen erbeutet und als solchen eingesetzt. (nicht signierter Beitrag von 82.207.216.54 (Diskussion) )
  1. Die Worte, wie sie in diesem Artikel verwandt werden, treten so auf diversen Web-Seiten ebenfalls in Erscheinung. Aus Urheberrechtlichen Gründen sollte zumindes auf diese hingewiesen werden...(nicht signierter Beitrag von 139.11.6.207 (Diskussion) )
mußt du schon genauer angeben Caronna 10:52, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hallo, ich wollte auch kurz etwas über die Rasse Mastiff sagen, es wird gesagt das diese Rasse eine hohe Reizschwelle hat und das ist so nicht richtig. Ich selbst züchte die Rasse Mastiff und es gibt Dinge die man einfach beachten muss. 1.Die Tiere wurden in Arenen eingesetzt, nebst Bären und Löwen, sie wurden im Krieg eingesetzt und als Wachhund benutzt. Der Instinkt seinen Herren zu schützen ist noch immer fest verankert. Dadurch ist natürlich auch die Reizschwelle niedrig. Die Tiere wurden ja nur zum Kämpfen und schützen gezüchtet, und um das wieder raus zu bekommen bedarf es einfach viel Zeit. Die niedrige Reizschwelle ist auch der einzige Grund warum diese Tiere auf der Liste stehen. Sie sind den deutschen Doggen sehr ähnlich, im Wesen und in der Größe. Der einzige Unterschied ist die Reizschwelle. Doggen haben eine sehr hohe Reizschwelle und stehen nicht auf der Liste, Mastiff hat eine niedrige Schwelle und steht drauf. Wenn eine Rasse auf der Liste steht wird es natürlich auch Teuer. Die Hundesteuer kann dann schon mal von rund 25 Euro auf rund 1250 Euro gehen. Das ist natürlich Gemeindeabhängig. Auch der Wesenstest kann verlangt werden und dann wird es schwierig. Der Wesenstest kann 2mal verlangt werden, kostet jedesmal rund 1000 Euro und es wird dabei das Herrchen angegriffen, wobei der Hund dabei nichts machen darf. Da der Mastiff ein sehr loyaler Hund ist muss sowas von welpenalter an trainiert werden.

Auch für Familien ist der Hund nur bedingt geeignet. Durch sein hohes Gewicht kann es schon beim spielen und tollen zu schweren Verletzungen kommen, insbesondere bei Kindern. Ich will hier nicht die Rasse schlecht machen, Ich züchte sie ja selbst, aber es gibt einfach ein paar Dinge die man beachten muss. Ansonsten ist es natürlich wie bei allen Hunden, es kommt auf die Zuchtlinie und den Wurf an wie ein Hund veranlagt ist, der Rest kommt durch Erziehung. Der Mastiff ist ein sehr loyaler Hund, liebevoll und gutmütig, er braucht seine Zeit und lässt sich dabei kaum aus der Ruhe bringen. Er ist in keinster Weise Aggressiv und auch kein Kläffer. Aber wenn man Ihn Reizt, kanns auch ganz Schnell gehen. -- (nicht signierter Beitrag von 79.214.246.141 (Diskussion) 12:01, 30. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

mal ne kurze Anmerkung zu Kriegshund und Arenen: wie lange ist das her? 1000 Generationen? ALso haben die heutigen Hunde mit den damailgen bis auf die Körpermasse etc kaum was zu tun. Das mit der hohen Reizschwelle ist wisenschaftlich abgesichert. Warum die Hunde auf der Liste stehem? da kann die BLÖD Zeitung wohl eher Auskunft geben. Grüße aus der Eifel Caronna 13:48, 30. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

unerwhänt bleibt aber, dass er 1.000 v. ch. entstand. (nicht signierter Beitrag von 2002david2002 (Diskussion | Beiträge) 16:31, 21. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Die Quelle für diese Behauptung würde ich gerne sehen. Siehe auch den Abschnitt #Herkunft und Geschichtliches. -- CC 16:32, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Inkonsistent[Quelltext bearbeiten]

...ist das wenigste, was man über diesen Text sagen kann. Dargestellt wird so eine Art Schoßtier, nebenbei mit einer recht unenzyklopädischen Wortwahl, gefolgt vom Hinweis, in der Schweiz sei das Vieh verboten, und zu guter letzt wird er in die Kategorie Kriegstier eingeordnet. Wenn sich die verschiedenen Interessenvertreter bitteschön auf eine korrekte Gesamtdarstellung einigen könnten!

das eine nschließt das andere nicht aus kriegstier ist wohl aus der geschichte begründet 2000 jahre und länger? Caronna 10:52, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
kriegshund im alten roemischen sinn bedeutet er muss sich sozialisieren mit den truppen, sonst wuerde er sie nicht unterstuetzen. is also kriegshund und schosstier? finde ich logisch. faends unlogisch wuerde sich das ausschliessen. (nicht signierter Beitrag von 82.207.216.54 (Diskussion) )

Leider hat man den Eindruck, dass die Artikel zu Hunden meist aus einem sehr einseitigen Blickwinkel verfasst sind. Ich bin kein Kynologe, aber von Biologie verstehe ich doch so viel, dass ich feststellen kann, dass die Aussage "Aggressivität ist ihm völlig fremd." bei einem Hund grundsätzlich unangebracht ist. Wenn man nur das bei Hunden vorhandene Spektrum an Aggressivität als Maßstab zugrunde legt, gibt es natürlich einen Hund mit der Aggressivität null, aber das meine ich mit einseitiger Blickwinkel. --Lax 10:44, 25. Mär 2006 (CET)

ich habe den satz rausgenommen Caronna 10:52, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
aggressivitaet != jagdtrieb != lebenserhaltung != verteidigung != arterhaltungstrieb != kampftrieb != wehrtrieb... http://www.hundewelten.de/html/triebe.html woelfe die sinnlos kaempfen verletzen sich, verletzte woelfe werden ihre gene nichmehr in die naechste generation tragen. sinnlos kaempfende (kriegs/wach)hunde werden ebenso selektiert. (nicht signierter Beitrag von 82.207.216.54 (Diskussion) )
die anmerkungen mit doppelter einrückung von Caronna 10:52, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ein Mastiff ist kein Vieh, sondern ein Hund. Außerdem sind Verbote von Hunderassen in bestimmten Ländern nicht immer sinnvoll. Grüße Dalmador (20:02, 15. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wie dumm ist doch nur die Menschheit!!! Alles was größer und stärker ist, ist gefährlich!! Gibt es eigentlich auch Kriegspferde und Kriegselefanten (siehe Hanibal)?? Das ist alles menschengemachter Blödsinn! Ein Lebewesen wird immer zu dem, zu dem es erzogen wird! Ob das nun die Selbstmordattentäter oder die bösen Kampfhunde sind!! Ich würde meine Kinder 1000 mal lieber unter Tieren aufwachsen lassen, als unter so bekloppten Menschen. Schade nur, daß das eh fast keiner versteht! Volkmar (nicht signierter Beitrag von 84.182.100.180 (Diskussion) )

leider schafts nich jeder ein tier das schwerer is als er ausreichend zu erziehen. viele selbsternannte experten die anscheinend vorlieben fuer solche riesen entwickelten kommen dann mit tipps wie 'hundemuetter strafen die kleinen durch schuetteln im nacken' oder 'du musst den nur solange anstarren bis der wegguckt' (vonner trainerin inner hundeschule gehoert) oder elektroschockhalsbaender. konsequenz wird mit haerte verwechselt. stadt das menschen verstaendliche befehle geben wird gebruellt, was mal deutlich ne andere tonlage is und fuer den hund nichmehr zuordbar erscheint. (nicht signierter Beitrag von 82.207.216.54 (Diskussion) )
Das mit dme Familienhund habe ich gelöscht. Tut mir leid, aber allein Größe und Beißkraft disqualifizieren als Hund in einer Famile mit kleinen Kindern. mfG Dr. v. Bodenfeld (nicht signierter Beitrag von 85.178.52.167 (Diskussion) )
Diese Begründung provoziert Widerspruch. Größe und Kraft sind naturgemäß verbunden mit potentieller Beißkraft, disqualifizieren aber nicht als per se als Familienhund. Aber, um einer längeren Diskussion zuvorzukommen: Die Löschung des Satzes ist trotzdem OK. Die Tendenz, nahezu jeden Hund (bei richtiger Haltung) als "idealen Familienhund" zu bezeichnen ist zu sehr von persönlicher Hundeliebe geprägt, um enzyklopädischen Kriterien Stand zu halten. Hundeliebhaber sollten - wie jeder, dem ein Thema am Herzen liegt - sehr bewusst auf WP:NPOV achten. (Ein Grund, sich den Artikel darauf hin bald noch genauer anzuschauen.) :) --Bücherhexe 11:21, 28. Sep 2006 (CEST)
habe den Artikel noch ein bisschen "neutralisiert". Wünschen würde ich mir noch ein bisschen mehr zur Geschichte dieser Rasse. --Bücherhexe 11:55, 28. Sep 2006 (CEST)

Widerristhöhe[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel: In der Regel haben Rüden eine Widerristhöhe ab 80 cm In der Tabelle: Widerristhöhe bis 80 cm. Ja was denn nun? (nicht signierter Beitrag von 77.12.20.207 (Diskussion) )

Herkunft und Geschichtliches[Quelltext bearbeiten]

Auch in diesem Artikel wird mMn bewusst der ehemalige Verwendungs- und Züchtungszweck verschwiegen, obwohl beispielsweise dem Benutzer:Caronna eine sehr informative Quelle mit einem eigenen Anschnitt für diese Hunderasse bekannt ist, er sich oft genug gebetsmühlenartig bei anderen Diskussionen zum Thema Kampfhund auf diese Quelle bezogen hat und die bezüglich dieser Hunderasse hier auch seine Vergangenheit valide belegt erläutert.

  • Erste eindeutige Überlieferungen über den Einsatz von Mastiffs als Kriegshunde und deren Zucht stammen aus dem Spätmittelalter. In der Schlacht von Azincourt (1415 n. Chr.) wurde der schwer verwundete englische Adelige Sir Percy Legh auf dem Schlachtfeld von einer seiner englischen Doggen vor den feindlichen Angreifern beschützt. Als er trotzdem starb, brachte man seine Leiche zusammen mit dem Hund nach England, wo seine Familie als Dank für die Treue die Rasse erhielt und 1435 in Lyme Hall mit der Nachzucht begann (ARNOLD, 1939; VOCKE, 1996 b).
  • Die großen, meist rotbraunen Hunde mit ihren massigen Köpfen und den dicken, herabhängenden Wangen wurden bald sehr erfolgreich als Jagd-, Kriegs- und Wachhunde eingesetzt. SHAW (1891) berichtet: „Ein Mastiff aus wahrem englischem Blut liebte den Kampf mehr als sein Futter. Seinen Ruhm sah man an seinem hinkenden Schritt, Narben aus Kampf um Ehre zeichneten sein Gesicht; an jedem Glied eine Schramme, die häufigen Kämpfe haben seine Ohren verkürzt!“.
  • Die Stärke und Ausdauer in Verbindung mit einem verhältnismäßig kurzem Kopf begründeten die gute Eignung des Mastiffs bei der Hatz auf Bären, Stiere und besonders auf Wildschweine. Zunächst konnte sich der Eber dabei noch frei bewegen und verteidigen, doch bald begann man bis weit in das zwanzigste Jahrhundert hinein, das Wildschwein an einen Pfahl zu binden, um es von drei oder vier Hunden zu Tode beißen zu lassen. Die Hunde selbst führten jeden Kampf fort und ließen sich auch dann nicht zum Anhalten zwingen, wenn sie schwer verwundet waren (ALDROVANDUS, 1637; FITZINGER, 1876).
  • Der erste verbürgte Bericht von einem Kampf zwischen einem Bären und sechs "Bärenhunden" stammt aus dem Jahr 1050 n. Chr.. Zur Belustigung des englischen Adels wurden die wildlebenden Bären in Fallen gefangen und zum Kampf gegen die Mastiffs gestellt. Bald entstanden rund um London eigens für den Bärenkampf angelegte Arenen, sog. "bear garden", in denen Bullen, Bären oder andere Raubtiere für die Tierkämpfe gehalten wurden. Große Förderer der Tierkämpfe waren die englische Königin Elisabeth I. und James I., der sogar im Tower zu London eine große Anzahl von Bären und Löwen hielt und dort mit 44 ihnen züchtete. Während der Regierungszeit von Elisabeth I. (1558 – 1603) verbot sogar der Geheime Kabinettsrat alle anderen Veranstaltungen am Donnerstag. Dieser Wochentag wurde traditionell für die "baitings" freigehalten, damit jedermann die Tierkämpfe besuchen konnte. James I. soll dem "Master of the Game Beares, Bulles and Dogges", der für den englischen Hof alle Kämpfe organisierte und auch für die Pflege und Aufzucht der Tiere verantwortlich war, ein Jahresgehalt von 450 Pfund gezahlt haben. Dafür mußte er gemäß königlicher Anordnung mindestens 20 Mastiffhündinnen halten, um den stetigen Nachwuchs guter Bärenhunde zu sichern (FLEIG, 1981 a; FRASER, 1990; FLEIG, 1994; WILCOX und WALKOWICZ, 1995; FIRNKES, 1996 b).
  • WINCKELL (1820) beschreibt zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts die Hunde, die man auf den Bären losließ, wie folgt: "Bullen- oder Bärenbeißer, eine nicht gar zu große, aber starke, beherzte Hunderace mit dicken, kurzen Köpfen. Sie packen alles, worauf sie gehetzt werden, sind aber 45 schwer. Man pflegt sie zu mäuseln, d.h. die Ohren zu verstutzen, auch die Rute kurz abzuschlagen. Beides geschieht, ehe sie sechs Wochen alt werden. Ihrer Tücke und Bosheit wegen können sie Menschen und Tieren leicht gefährlich werden; aus diesem Grunde ist es in mehreren Ländern nicht erlaubt, sich derselben zu bedienen“.

Alles aus: http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/steinfeldta_2002.pdf Dissertation Thema Kampfhund, Wissenschaftliche Betreuung: Univ. – Prof. Dr. H. Hackbarth, Tierärztliche Hochschule Hannover, Abschnitt: „Der alte englische Mastiff“, Seite 42 ff.

Das mMn bewusste Unterschlagen von derartigen Informationen einschließlich der vorhandenen validen Belege in allen in Frage kommenden Artikeln von Kampfhunderassen hat offensichtlich schon länger Methode. Das ist für WP im Grunde ein unhaltbarer Zustand! Ich werde selbst hier in nächster Zeit die oben gezeigten Informationen in den Artikel unter "Herkunft und Geschichtliches" einbauen, falls eine aktive Unterstützung von den anderen steten Mitarbeitern des Portal:Hund ausbleiben sollte. -- Muck 17:55, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Muck! denk daran das "rassen" in der vergangenheit, erst recht in der weiten, allenfalls eine ähnlichkeit mit heutigen rassen haben. die egschichte der heutigen rassen beginnt erst ende des 19. jahrhundert, vielfach wurden heutjge rassen den alten "nachgebaut" der alte mastiff hat also sehr wenig mit den damaligen zu tun ( ich habe mich mit den alten rassen auch in der vergangenheit aufs glatteis führen lassen...). ansonsten machst du jetzt gute arbeit bei den hunden. Grüße aus der Eifel Caronna 10:19, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Danke für das Kompliment. Ich werde die oben präsentierten Texte demnächst mit Einzelnachweisen versehen an pssender Stelle in den Artikel einbauen. Deine Erkenntnis das "vielfach heutjge rassen den alten "nachgebaut" wurden" kannst du ja anschließend mit validen und nachvollziehbaren Belegen einbringen, so dass erkennbar wird, dass eine derartige Aussage keine Privattheorie ist. -- Muck 16:15, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
@Caronna - Nachtrag: Der nunmehr von dir eingebrachte Begriff Reinzucht liest sich ja wohl doch etwas anders als dein "nachgebaut" von oben, gelle ;-) -- Muck 20:23, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

nur eine kleine Bitte: könntest du bitte die komplette Großschreibung der Namen abändern? das sieht auch häßlich aus Grüße aus der Eifel Caronna 17:10, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nichts dagegen, kannst es aber auch selbst machen. Grüße aus dem Hundsrück -- Muck 20:01, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
@Caronna, Nachtrag: Unterhalte dich besser bei solchen Anregungen vorher auch mit Anka ... Warum? - siehe hier mit ihrem Kommentar: "Revert auf Version von Benutzer:Kyng (26. Jan. 2009, 17:33). Innerhalb von Zitaten darf die Schreibweise vom Original nicht abweichen. Also weglassen oder schreiben wie im Original." ...  ;-) -- Muck 21:37, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Pseudoliteraturangaben[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel ist vollgestopft mit Autorennamen und Jahreszahlen, die offenbar einfach aus einer anderen Veröffentlichung abgeschrieben worden sind. Das sind keine Literaturangaben, sondern Verweise auf ein Literaturverzeichnis! Ohne dieses Verzeichnis ist das Humbug, und mit wäre es ehrlich gesagt auch nicht so sinnvoll. Wozu muss man Literaturangaben in der Literatur angeben? Eine Stufe reicht da doch völlig. Wenn es in Einzelfällen aus irgendeinem Grund sinnvoll sein sollte, bitte schön, aber dann haben wir ja schließlich auch die Fußnoten. Diese Inflation ist jedenfalls nicht nachvollziehbar. Die Form ist wie gesagt sowieso auf überhaupt gar keinen Fall tragbar. Könnten die inhaltlich kompetenten Autoren die Sache vielleicht in irgendeiner angemessenen Weise reparieren? Das wäre schön. Danke im Voraus. --Lax 07:14, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Damit hast Du leider vollkommen recht. Ich habe den Artikel in die QS Hund gestellt und Deinen Kommentar dorthin kopiert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:05, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
@Lax. deine Bemerkung Ohne dieses Verzeichnis ist das Humbug geht mMn doch völlig ins Leere, denn nach jeder angeblichen Humbugangabe ist in dem sofort anschließendem Einzelnachweis auf die Veröffentlichung verwiesen, in deren Literaturliste alle, bitte alle ! genannten Publikationen aufgelistet sind. Statt nun daran herumzumäkeln, könnte sich wirklich jeder der Mühe selbst unterziehen und jede einzelne Angabe anhand der unmittelbar leicht aufzufindenden Literaturliste in einen direkten Einzelnachweis umwandeln.
Ich selbst habe das deshalb nicht gemacht, weil ich nicht den Eindruck erwecken wollte, ich hätte neben der im jeweils folgenden Einzelnachweis angegebenen Dissertation etwa alle genannten einzelnen Publikationen vollständig selbst gelesen - auch eine Form von Aufrichtigkeit. Außerdem sind derartig angebliche Humbugangaben bislang meines Wissens unbeanstandet in diversen WP-Artikel vorhanden, sogar teils ohne jeden unmittelbar nachflogenden Einzelnachweis mit passender Textpassage einschließlich der dann auch passenden Literaturliste.
Solange ich all diese Veröffentlichungen, die im Text des unmittelbar nachflogenden Einzelnachweises und dessen Literaturliste auftauchen, nicht selbst gelesen habe, werde ich sie auch sehr ungerne in jeweils einzelne Nachweise umwandeln. Nichts desto trotz sind die jeweils vorstehend formulierten Aussagen dennoch valide und nachvollziehbar belegt! -- Muck 18:44, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Englische Dogge[Quelltext bearbeiten]

Hier im Artikel steht unbelegt, dass der Mastiff als englische Dogge bezeichnet würde. Stimmt das? Wir behaupten nämlich, und dort belegt, dass das auch für die Deutsche Dogge gilt. Aber es ist ja durchaus möglich, dass es umgangssprachlich hier Überschneidungen gibt. Nur wäre ein Beleg schön. Anka Wau! 10:09, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Caronna hat es rausgeworfen. Auch eine Variante bis Belege da sind. Anka Wau! 14:04, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten
An einer sehr zentralen Stelle zur Geschichte der Rasse taucht der Begriff aber noch im Artikel auf: „So wurde beispielsweise in der Schlacht von Azincourt (1415) der englische Adelige Sir Percy Legh auf dem Schlachtfeld schwer verwundet und von einer seiner englischen Doggen vor den feindlichen Angreifern beschützt.“ Hier ist also noch dringend eine Überprüfung nötig. Anka Wau! 12:18, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Imho ist "Mastiff" im Großen und Ganzen die englische Entsprechung des deutschen Wortes "Dogge." Wobei der Begriff eher 'weiter' (nicht enger) verwendet wird.--Zuviele Interessen (Diskussion) 16:12, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ja. Daneben ist es aber eine Bezeichnung für eine Rasse, nämlich die, die hier im Artikel beschrieben ist. Zu klären ist, ob diese Rasse auch als englische Dogge bezeichnet wird. Ich halte das für logisch und wahrscheinlich, aber belegt ist es nicht. Belegt ist es aber für die Deutsche Dogge (so unlogisch das da auch zunächst erscheint). Anka Wau! 17:35, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

KC - FCI[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich ist der Satz von wegen FCI Anerkennung falsch: KC ist nicht mitglied in der FCI die FCI hat in so fern die rassebeschreibung übernommen, oder seh ich das falsch? gibt es KC Rassen die die FCI nicht anerkennt? Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 15:17, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Der Standard ist aber nicht identisch. Keine Ahnung, wer den in der FCI zu verantworten hat. Anka Wau! 15:51, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten
finde ich auch seltsam, eigentlich gilt die wechselseitige Vereinbarung das die Rassebeschreibungen übernommen werden. vielleicht ist der KC was langsam ;) Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 15:59, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Wieso der KC? Die FCI übernimmt hier den Standard des KC. Aber es gibt eben Zusätze und winzige Abweichungen. Teils liegen die daran, dass es für den FCI-Standard eine fest vorgegebene Struktur gibt, die auch (von wem müsste ich nachgucken) beschlossen worden ist. Aber dieser ominöse Geschichtsteil zum Beispiel fehlt beim KC. Anka Wau! 11:25, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
schau mal dort: http://www.thekennelclub.org.uk/services/public/breed/display.aspx?id=5129 Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 12:24, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Danke. Das ist aber nicht der Standard. Der Geschichtsteil im Rassestandard der FCI hat aber auch einen Sonderstatus. Irgendwo auf den Seiten der FCI (ich fürchte, in einem der nicht mehr verfügbaren Zirkulare) hab ich dazu mal was gelesen. Anka Wau! 19:33, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
dieser "Geschichtsteil" unterliegt auch dem Copyrigt, die eigentliche Beschreibung nicht. Ein Bekannter hat sich mal bei der FCI erkundigt. Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 19:51, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Selbstverständlich sind die Standards geistiges Eigentum und damit urheberrechtlich geschützt. Und das gilt natürlich nicht nur für den Geschichtsteil.
Nein, die Sonderstellung geht dahin, was verbindlich und was rein informativ ist. Anka Wau! 20:29, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

OEMCD[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Brunsaufwiki, der angibt, für den Verein OEMCD zu sprechen, distanziert sich vom Inhalt unseres Artikels und möchte, dass die Verlinkung auf die Vereinsseite entfernt wird. IMHO wäre das möglich, die Webseite ist nicht als Quellenangabe oder wegen ihrer weiterführenden Informationen wesentlich. Meinungen dazu? Falls es Konsens gibt, könnte ich diesen Artikel wieder zur Bearbeitung freigeben. --MBq Disk 20:19, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten

negativ! der OEMCD ist der Zuchtverein in D für den Mastiff! eigentlich ist es Pflicht den zu verlinken (gibts nocn ne Verein für Österreich bzw Schweiz, damit alle deutschsprachigen erwähnt werden?). Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 20:54, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten
hab mal gesucht: für Österreich: Molosser Club Austria: Mastiff
Schweiz: http://mastiff.ch/ Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 21:12, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Nur weil sich der angebliche Vertreter des Vereins nicht mit dem Inhalt des Artikels anfreunden kann muss deswegen nicht die Verlinkung zu dem Verein im Artikel entfernt werden. Und die Drohung mit rechtlichen Schritten und die Diskussion ob denn die deutsche Gesetzgebung einen Paragraphen bereitstellt der die Entfernung einer unerwünschten Verlinkung rechtlich durchsetzen lässt ist vollkommen irrelevant - Wikipedia ist ein internationales Projekt, wieso sollte da deutsches Recht gelten? Der Link zu dem Verein sollte also im Artikel bleiben und die beiden Links zu den Vereinen in AT/CH sollte zusätzlich aufgenommen werden.--Herbrenner1984 (Diskussion) 23:26, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Die Zuchtvereine in D, die innerhalb der FCI züchten, sind alle im VDH. Es gibt keine direkte Mitgliedschaft in der FCI, sondern nur offizielle Landesorganisationen (= Dachverbände), die Mitglied sind. Und beim VDH findet man die Zuchtvereine wie folgt: VDH-Seite aufrufen → Welpen (OK, da muss man erst mal drauf kommen, aber im Nachhinein hat es eine gewisse Logik und zeigt sehr schön, worum es im VDH beim Vorstellen der Rassen im Kern geht) → Welche Rasse passt zu mir? → Rasse wählen → dem Link „Verein und Züchter“ folgen. Und so sieht das beim Mastiff aus: Übersichtsseite zu Vereinen und Züchtern im VDH. Und wir finden, dass der OEMCD nur einer von zwei Zuchtclubs ist. Da hatte übrigens Benutzer Brunsaufwiki schon drauf hingewiesen. Der OEMCD ist nämlich so jung, dass eigentlich klar ist, dass es mindestens einen zweiten Club geben muss. Der ältere ist also der „Club für Molosser“, der sich aber nicht nur dem Mastiff widmet. Nach meiner Erinnerung gab es auch immer wieder mal Leute, die angaben von dem Club zu sein, die an dem Artikel mitgemacht haben. Das hat sich mit Mucks umfangreicher Ergänzung auf der Basis der Steinfeldt-Diss. geändert. Wie ich auch schon mehrfach deutlich gemacht habe, halte auch ich diese Ergänzung in der jetzigen Form für wenig hilfreich. Denn sie stellt nicht wirklich die Geschichte der Rasse dar. Doch wenn wir das diskutieren wollen, sollten wir lieber oben den noch vorhanden Abschnitt dazu nutzen. Anka Wau! 11:36, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Zur ursprünglichen Frage: Wie meine Vorredner bin ich aber auch dafür, den Link nicht zu löschen. Andersherum sollten aber (wie sonst auch üblich) weitere Zuchtklubs in der FCI ergänzt werden. (In der FCI deshalb, weil wir hier die FCI-Rasse beschreiben.) Anka Wau! 19:39, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Rassebeschreibung/Rassestandard[Quelltext bearbeiten]

Da es hier (mal wieder) falsch steht: Diese beiden Begriffe sind deutlich voneinander abzugrenzen. Der Standard ist keine Beschreibung der realen Hunde der Rasse. Er beschreibt ein Ideal, ein Zuchtziel. Und das ist deutlich auseinanderzuhalten. Ob tatsächlich der statistisch häufigste reale Hund der Rasse damit beschrieben ist, ist nicht gesagt. Anka Wau! 19:47, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten