Diskussion:Mauermuseum

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Warum gibt es eigentlich keinen Artikel zur Arbeitsgemeinschaft 13. August? Noch nie geschrieben, oder mangels Erfüllung RK gelöscht?-OS- 03:22, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Einen wirklichen Artikel hat es darüber noch nie gegeben. Zweimal wurde offenbar ein Substub gelöscht. -- lley 00:58, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gründungsjahr[Quelltext bearbeiten]

Ich habe heute (13.08.2008) ein Schild in einem Schaufenster des Hauses am Checkpoint Charlie fotografiert, auf dem eindeutig steht: »Mauermuseum« und darunter »gegründet 1962. Im vorliegenden Wikipedia-Artikel wird als Eröffnungsdatum jedoch der 14.06.1963 genannt. Möglichweise wurde das Museum in der Zeit dazwischen erst aufgebaut.

Da die Besucher und Touristen nun durch dieses Schild mit tagtäglich der Jahreszahl 1962 konfrontiert werden, sollte der Artikel vielleicht entsprechend ergänzt werden, falls meine Vermutung zur Erklärung des Zeitunterschiedes stimmt. Andernfalls werden Leser entweder die Wikipedia-Angabe oder die auf dem Schild vielleicht anzweifeln, da der Sachverhalt nicht unbedingt auf den ersten Blick auffällt. (nicht signierter Beitrag von Diego Wegner (Diskussion | Beiträge) 13. Aug. 2008, 20:31:17)

Lesen bildet, einfach mal einen Blick auf die Homepage werfen. "Eine erste Ausstellung - eröffnet am 19. Oktober 1962 - war in einer 2 1/2-Zimmer-Wohnung in der berühmten Bernauer Straße." - denke aber, dies ist eine unbestimmte Privatinitiative gewesen, welche kaum als Vorstufe des Museums zu bezeichnen ist. Eröffnungsdatum 1963, Gründung 1962 - was soll da verwirrend sein? Andere Frage ist, ob man ein Museum überhaupt gründen kann, oder nicht eher der Träger gegründet wird, der ein Museum führt. Oliver S.Y. 01:28, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auf der Homepage steht aber eröffnet 1962 und nicht gegrüdet. Also sollte der Artikel entsprechend revidiert werden. Wie du schon sagtest:"Lesen bildet." (nicht signierter Beitrag von 84.133.111.216 (Diskussion | Beiträge) 08:50, 10. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Kritik am Mauermuseum[Quelltext bearbeiten]

Die Kritik am sogenannten Mauermuseum, welches eigentlich nur ein Haus voller subjektiver Darstellung des als unerträglich empfundenen Folgeproblems des "Dritten Reiches" des Massenmörders Hitler, fehlt. Vermisst werden einigermaßen objektive Darstellung, Belege, Fundstellen, Quellen. Warum hat ausgerechnet Herr H. dieses Haus eröffnet, warum war es ihm so wichtig. Oder ist es schlichter Gelderwerb einer Familie? Gerade am ehemaligen Checkpoint, der so oft durch die Medien ging, lässt sich so vieles vermarkten: Sogar angebliche Stücke aus der Mauer eingeschlossen in schützendem Kunststoff, so wie diese kitschigen Schnee-Dinger aus den Alpen. Das ist wohl das Problem: So wie andere die Zündhölzer oder das Feuerzeug oder das Automobil erfanden, so kam die Familie H. auf die reichmachende Idee, mit dem Elend der Flüchtenden Profit zu machen, und zwar einträglichen Profit, der die ganze Familie seit Jahrzehnten gut ernährt. Bei 800 000 Besuchern täglich und einem Eintrittsgeld von 12 EUR (aktueller STand?) , das ergibt einen BRUTTO - Einkommen von einer dreiviertel Million EUR p r o M o n a t !!! Die Kanzlerin verdient so um die 300 000. Ist das o.k.? Wäre der Besucher damit einverstanden? Will er so ein "Museum", das ja eben kein Museum, sondern eine gute sehr kontinuierlich sprudelnde Quelle ist. -- Roger Dorman 21:27, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bevor irgendjemand diese Kritik von Roger Dorman ernst nimmt, sollte er sich seine Benutzerseite ansehen (auf der er übrigens die frohe Nachricht verkündet hat, sich auf Dauer von der Wikipedia zu verabschieden). --91.50.33.16 21:02, 22. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Kritik an Opferliste der AG 13. Aug.

1. ist der offizielle Herausgeber der Opferliste nicht das Mauermuseum, sondern diese AG 13. Aug., welche der Betreiber des Mauermuseums ist.

2. Fehlt völlig die kritische Darstellung dieser Liste, wie sie z.B. unter Mauertote#Kontroverse_um_die_Opferzahlen zu finden ist. Links dazu: [1] [2] --85.179.140.103 01:38, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Thoma, zwei von den drei Quellen, die du im Artikel anführst, nennen die Arbeitsgemeinschaft als Organisation hinter der Statistik. Nur die FR rechnet diese dem Museum zu. Auf einen Artikel aus einer neu-rechten Publikation muss mensch in meinen Augen nicht eingehen. --Häuslebauer (Diskussion) 22:15, 9. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

as ist nicht so wiklich überraschend, weil die Arbeitsgemeinschaft das Museum betreibt. Was soll so eine dumme Begründung. Ist hier auch gleichzeitig über die Weiteleitung der Arbeitsgemeinschaft 13. August.--Tohma (Diskussion) 07:15, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Dann ist aber deine Formulierung nach wie vor falsch. Sie wird sogar noch falscher, wenn du darauf bestehst, dass das Museum gar keine juristische Person ist und daher auch gar keine Statistiken erheben kann. Dass es keinen Artikel zur Arbeitsgemeinschaft selbst sondern nur zu diesem Projekt von ihr gibt, wurde schon früher kritisch angemerkt. Vielleicht hast du Lust einen solchen Artikel zu schreiben? --Häuslebauer (Diskussion) 11:30, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

In den Quellen geht es um das Mauermuseum. Da steht genau das, was im Artikel steht. Außerdem ist dasd hier der Artikel zur Arbeitsgemeinschaft 13. August, also passt das genau hiehin.--Tohma (Diskussion) 15:56, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Schön, dass du neben der VM auch noch einen Diskussionsbeitrag zustande bekommen hast. Das Mauermuseum ist ebenso wie die Statistik oder das Freiheitsmahnmal ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft 13. August. Dies geht gerade aus den von dir selbst angeführten Quellen hervor. Da bisher niemand einen Artikel zu dieser geschrieben hat, ist behelfsmäßig ein Weiterleitung von deren Namen auf diesen Artikel angelegt. Diese Vorgehensweise sollte dir als langjähriger Autor hier bekannt sein. Bei einer Nennung der entsprechenden Statistik wäre eine Einordnung notwendig, da die Zahlen bekanntlich umstritten sind. Da diese hier aber eh fehl am Platz sind, brauchen wir dies hier nicht zu diskutieren. --Häuslebauer (Diskussion) 16:44, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Hatte ich schon Lesen empfohlen? SZ: "Durch das Grenzregime in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR sind zwischen 1945 und 1989 nach neuen Recherchen des privaten Berliner Mauermuseums 1303 Menschen zu Tode gekommen."--Tohma (Diskussion) 16:49, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Tagesspiegel: "Nach den Recherchen der Arbeitsgemeinschaft ..." Wollen wir wirklich auf diesem Niveau weiter machen oder gehst du mal auf die Argumente ein? Dass die Tagespresse manchmal nicht genauer trennt zwischen dem Verein und ihrem bekanntesten Projekt hatte ich ja schon angedeutet und ist auch nicht sonderlich verwunderlich. --Häuslebauer (Diskussion) 17:17, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Schön, das du alles besser weißt als die Quellen. Die sind aber von Interesse. Mit der IP-Änderung kann ich leben.--Tohma (Diskussion) 19:54, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Macht nach wie vor keinen Sinn, aber diese "Diskussion" mit dir auch nicht. Offensichtlich bist du nicht bereit Argumente oder auch nur die Aussagen der von dir selbst angeführten Quellen zur Kenntnis zu nehmen. Wenn sich wer erbahmt und einen Artikel zur Arbeitsgemeinschaft 13. August schreibt, dann können wir das klären. Wenn ich Zeit finde, überarbeite ich die Darstellung bzgl. der Opferliste noch mit besseren Quellen. --Häuslebauer (Diskussion) 22:29, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
@Tohma: Ja es gibt Fundstellen, die behaupten, das Museum habe diese Zahlen herausgegenem und es gibt noch mehr, die sie eindeutig der Trägerorganisation und eben nicht dem Museum zuordnen. Es macht doch einen erheblichen Unterschied, ob diese Zahlen vom Museum selbst publiziert oder in der Ausstellung dargestelt werden, oder ob die Trägerorganisation dies unabhängig davon tut. Und da schreibst Du "in den Quellen geht es um das Mauermuseum" - hast Du die anderen nicht gelesen? Bist Du nicht im Sinne des Artikels an einer Aufklärung interessiert, wenn es widersprüchliche Angaben gibt?
@Häuslebauer: Was spricht gegen die Variante der IP? Die Trägerorganisation äußert sich zu einem Thema, das im Zentrum der Arbeit des Museums steht. Warum sollte das nicht erwähnt werden? --Superbass (Diskussion) 22:52, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Herausgeber-Aktivität[Quelltext bearbeiten]

Wäre unbedingt sinnvoll wenn sich jemand die Mühe machen würde & eine Liste mit den Publikationen/Herausgeberschaften der Arbeitsgemeinschaft 13. August zusammenstellt & einbaut. Des weiteren halte ich die Verlinkung von eben jener zum Mauermuseum für fragwürdig, auch wenn selbiges als Resultat der Aktivitäten der Gemeinschaft heute wohl dauernstes & wirkhaftestes Element bleiben wird. Eigenes Lemma wenn Absatz über die Arbeitsgemeinschaft 13. August ausgebauter sinnvoll! 194.95.142.180 16:48, 1. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Keine Quellen nötig?[Quelltext bearbeiten]

Mich wundert, daß dieser Eintrag fast gänzlich ohne Quellen auskommt, was bisher auch unkommentiert bleibt. Normalerweise wird doch so etwas auf der Diskussionseite geklärt, z.B. durch einen Hinweis, daß der Eintrag verbessert werden muss. --Thom.yorke (Diskussion) 14:04, 23. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Überarbeitungen[Quelltext bearbeiten]

Ich war gerade dabei den Artikel mal mit Sekundärliteratur neuzuschreiben, als die Sperre einschlug. Daher hier mal meinen derzeitigen Stand als Entwurf:

Das Mauermuseum – Museum Haus am Checkpoint Charlie ist privates Museum zur Berliner Mauer. Das Museum wurde 1961 von Rainer Hildebrandt in einer Privatwohnung an der Bernauer Straße gegründet und zog 1963 unter Trägerschaft der Arbeitsgemeinschaft 13. August an den Checkpoint Charlie.[1]
Das Mauermuseum war in seiner Anfangszeit nach Einschätzung von Sybille Frank für sein „chaotisches Sammelsurium von Alltagsgegenständen, Reliquien aller Art, Fluchtobjekten 'zum Anfassen' und künstlerischen Werken umstrittener Qualität ebenso berühmt wie berüchtigt.“ Unter Leitung von Alexandra Hildebrandt habe sich das Museum nach dem Fall der Berliner Mauer und dem damit verbundenen erheblichen Rückgang öffentlicher Fördergelder in ein privates Unternehmen umgewandelt und das „ehemalige politische Zentrum als Erlebnisort neu erfunden“.[2]

  1. Sybille Frank: Der Mauer um die Wette gedenken: Die Formation einer Heritage-Industrie am Berliner Checkpoint Charlie. 2009, S. 224f
  2. Sybille Frank: Der Mauer um die Wette gedenken: Die Formation einer Heritage-Industrie am Berliner Checkpoint Charlie. 2009, S. 225

Konstruktive Kritik und Anmerkungen sind gerne gesehen. Insbesondere weitere Literaturrecherche. Habe jenseits von Pressemitteilungen außer Frank bisher nicht viel dazu gefunden. Viele Grüße --Häuslebauer (Diskussion) 17:16, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

bisherige Einleitung erheblich besser (Hinweis auf Medaille gehört aber entfernt). Das andere gehört in einen Abschnitt "Rezeption".--Tohma (Diskussion)
Darf ich darauf hinweisen, dass die bisherige Einleitung (wie auch der restliche Artikel) fast ausschließlich auf der Selbstdarstellung des Museums basiert und auch sprachlich von einem Werbeflyer kaum zu unterscheiden ist? Nach der obigen Diskussion bin ich aber gerade wenig optimistisch mit dir einen Konsens zu finden. Ich arbeite einfach mal einfach weiter an einer Überarbeitung gehe dann den Weg per dritter Meinung falls sich nicht vorher wer anders einschaltet. --Häuslebauer (Diskussion) 22:43, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Notizen zur Überarbeitung nach einer ersten Sichtung von Google (relevante Bücher bis auf Frank habe ich leider keine mehr gefunden):

  • „Das populärste Museum zum Thema, auch wenn manche Historiker und Museumspädagogen das Konzept [...] für überholt und ideologisch überhöht halten.“ ([3])
  • „Kritiker werfen Hildebrandt aber Effekthascherei vor, ihre Ausstellung sei ein Sammelsurium und unstrukturiert, es werde auch mit unterschiedlichen Zahlen zu Maueropfern operiert. Der Senat fühlt sich von Hildebrandt provoziert, etwa als sie vor zehn Jahren als Kunstaktion getarnt 120 Mauerteile und mehr als 1000 Holzkreuze aufstellen ließ. Als Gegenentwurf entwickelte das Land sein Gedenkstättenkonzept. ([4])
  • 2014 Anmietung weiterer Flächen für 25 Jahre nach Beilegung eines jahrelangen Rechtstreits und gescheitertem eigenen Kauf; ermöglicht Erweiterung des Museums ([5])
  • „Publizist Rainer Hildebrandt [...] Die von ihm gegründete „Arbeitsgemeinschaft 13. August““ ([6])
  • „Mit rund 700.000 Besuchern im Jahr ist es das zweitbestbesuchte Museum Berlins.“ (2004, [7])
  • „Das Mauermuseum brachte seinem Betreiber das Bundesverdienstkreuz, aber auch den Vorwurf ein, Gedenken zu kommerzialisieren.“ ([8])

Bin über weitere Ergänzungen der Quellenrecherche dankbar. Bisher sind das auch eher Verweise auf einen Diskurs, wäre gut da direktere Quellen zu finden. --Häuslebauer (Diskussion) 23:03, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Habe jetzt einen Teil der Änderungen umgesetzt. Für einige Teile des Artikels fehlen nach wie vor Sekundärquellen und sind sprachlich zu überarbeiten. Insbesondere hinsichtlich der eigentlichen Inhalte des Museums und der ausgestellten Gegenstände. Außerdem werden Informationen zur Arbeitsgemeinschaft 13. August und ihrem Projekt Mauermuseum weiterhin recht willkürlich vermischt. Aber immerhin schon mal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. --Häuslebauer (Diskussion) 14:11, 16. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Befreiung Michail Chodorkowskis[Quelltext bearbeiten]

Abgesehen von der Sprache bin ich mir unsicher, ob das hier überhaupt der richtige Ort ist. Wenn ich die verschiedenen Artikel dazu richtig verstanden habe, war das in erster Linie ein Engagement von Frau Hildebrandt und nicht von dem Museum (oder der Arbeitsgemeinschaft 13. August). Ist aber natürlich schwer zu beurteilen, da die Privatperson Hildebrandt, der Verein und das Museum auch in der Außendarstellung häufig verschwimmen. --Häuslebauer (Diskussion) 20:06, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Urheberrechtsverletzung[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, ich habe im Artikel eine URV gefunden. Ich habe die gleiche URV vor kurz von der English Wikipedia entfernt, leider fühl mich nicht ganz sicher das richtig in der Deutsche Wikipedia zu tun. Vielleicht könnte einer von euch helfen? Die URL ist: http://www.mauermuseum.de/img/flyer_mhacc_deu.pdf - Viele Text davon wurde von Nillsson (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) am 5. November 2017 dem Artikel hinzugefügt. Sie hat auch zwischen 27-29 Juni 2016 den Text hinzugefügt. Im Übrigen hat Nillsson in der English Wikipedia ihr "final warning" über URV bereits am 1. July 2016 bekommen. Vielen Dank... --IamNotU (Diskussion) 06:27, 25. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Niemand? Ok, mache ich es selbst. Zweite URL ist https://web.archive.org/web/20160421060227/http://www.mauermuseum.de:80/index.php/de/other-exhibitions Nach Löschung versuche ich es bei Wikipedia:Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen anzumelden. --IamNotU (Diskussion) 01:26, 9. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

An Wikipedia:Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen#9. Februar angemeldet. --IamNotU (Diskussion) 03:11, 9. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

erledigtErledigt Ich habe die paar Sätze gestrafft und paraphrasiert. --Schotterebene (Diskussion) 07:47, 9. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Denoch ist eine Versionslöschung erforderlich. Die URV ist in history weiterhin einsehbar. PG 11:17, 9. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
  • @Schotterebene: es tut mir Leid, aber es scheint mir das es gar nicht erledigt ist. Der Abschnitt "Raoul Wallenberg" ist noch immer ein wörtlich Copy-Paste von [9]. Es gibt auch nahe Umschreibungen, die offensichtlich von der Quelle stammen, nicht mit eigenen Worten. Meiner meinung nach, bleibt das laut wp:URV und wp:Textplagiat deutlich eine URV. Und laut wp:URV: es "gilt als Grundregel in Wikipedia: Verwende niemals urheberrechtlich geschütztes Material ohne Einwilligung der Rechteinhaber! Du schadest damit der Wikipedia!" Wenn man so eine Formulierung nicht in einer Zeitung oder im Buch lesen würde, dann gehört sie nicht in Wikipedia. Schließlich, wie PG gesagt hat, und wie bereits in Englisch Wikipedia gemacht wurde, ist eine Versionslöschung erforderlich. Alternativ könnte das Museum um Erlaubnis gefragt werden. Normalerweise arbeite ich in Englisch Wikipedia, und möchte hier kein Unruhe stiften. Wenn es in Deutsche Wikipedia anders ist, sag mir Bescheid. --IamNotU (Diskussion) 21:44, 12. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
OK, habe es rausgenommen, Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 07:48, 13. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Auszeichnung/Kritik[Quelltext bearbeiten]

Der nachfolgende, belegte Abschnitt wurde kürzlich aus dem Artikel entfernt:

Im Juni 2020 wurde das Museum vom Verbraucherportal Testberichte.de auf Grundlage von Bewertungen aus dem Internet als das „schlechteste Museum Deutschlands“ bezeichnet.[1][2]

  1. Ranking: Deutschlands zweitbeliebtestes Museum steht in Nürnberg. nordbayern.de, 3. Juni 2020, abgerufen am 11. Juni 2020.
  2. Mauermuseum: Am Checkpoint Charlie steht das schlechteste Museum Deutschlands. Berliner Zeitung, 10. Juni 2020, abgerufen am 11. Juni 2020.

Dabei gab es den Hinweis, die Belege seien nicht hinreichend genug. Was gibt es daran auszusetzen? Es handelt sich immerhin um aktuelle Beiträge bekannter und seriöser Zeitungen. Auch inhaltlich kann diese (und andere) Kritik am Museum bestätigt werden. Gibt es Gründe dafür, keine negativen Einträge in der de.WP bzw. für diese Einrichtung vorzunehmen? Um die Neutralität zu wahren, könnte man ja auch andere Auszeichnungen ergänzen (falls vorhanden). Ein Abschnitt zur Kritik fehlt bislang im Artikel, aber die kann für einen Leser überaus interessant sein. Grüße, --Urgelein (Diskussion) 09:48, 12. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Meine Zurücksetzung begründete ich mit den Anforderungen in:
Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen?
Gemeint ist Folgendes:
Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen.
Die Information:
Im Juni 2020 wurde das Museum vom Verbraucherportal Testberichte.de auf Grundlage von Bewertungen aus dem Internet als das „schlechteste Museum Deutschlands“ bezeichnet
entspricht diesen Anforderungen nicht, weil sich wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, nicht mit der Frage, „welches ist das schlechteste Museum in Deutschland?“ beschäftigen. Es geht hier um ein weltbekanntes, in den über fünfzig, oft konfliktreichen Jahren seines Bestehens, mit enormem Erfolg Besucher anziehendes, privatisiertes Museum zur Geschichte der Berliner Mauer an einem historischen Ort, der zugleich einer der größten Tummelplätze des Berlin-Tourismus ist. Wo sich die Wissenschaft mit Formen, Richtung und Wirkung der geschichtlichen Aufarbeitung oder des Gedenkens zu diesem Thema auseinandersetzt, interessiert sie die Frage nach „dem schlechtesten Museum Deutschlands“ nicht. Daher hat sie auch
in den akademischen Diskurs, etwa in akademischen Fachzeitschriften des betreffenden Themengebiets
keinen Eingang gefunden, und es kann nicht beurteilt werden,
inwieweit diese Quellen, einbezogen werden und welches Gewicht ihnen darin beigemessen wird. Zu beachten ist jedoch, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen [hier: „schlechtestes Museum Deutschlands“] auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet.
Mithin ist die von dem Verbraucherportal Testberichte.de, es wird von der Producto AG betrieben, nunmehr geklärte und von Journalisten verbreitete Antwort auf die Frage nach dem „schlechtesten Museum Deutschlands“ nicht enzyklopädiewürdig.--Gloser (Diskussion) 22:28, 12. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Grund der Privatisierung ?[Quelltext bearbeiten]

Unter ihr hat sich das Museum, als Reaktion auf den Rückgang öffentlicher Fördergelder, in ein privates Unternehmen verwandelt. - woher stammt diese Info, ist das von der online nicht einsehbaren Quelle 6? Sind Quelle 5 und 6 nicht dieselbe ? In 5 finde ich nicht diese Begründung. Stattdessen wird dort ausführlich zum „Disneyfizierungsvorwurf“ berichtet. Ich vermisse diese Kritik wie auch ausführlichere (vmtl nicht so positive) Infos zur Privatisierung, für die es ja im Quellenapparat bereits Belege gibt (Spiegel, taz). Warum wird bspw der 4-Mio-DM-Skandal um die Buchrechte Hildebrandts nicht genannt ? --Wistula (Diskussion) 20:17, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Hallo Wistula, gute Frage(n). Der Satz zur Privatisierung war schon vor meiner Überarbeitung drin und war/ist mit Quelle 6 belegt, die ich (noch) nicht einsehen konnte. Ich verstehe ihn so, dass er das dann folgend Beschriebene zusammenfasst: Aufgabe der Gemeinnützigkeit, Stiftungsgründung in der Schweiz (könnte man tatsächlich noch rein nehmen), GmbH... Wobei ersteres ja noch zu Lebzeiten von Rainer Hildebrandt stattfand. Damals war Alexandra Hildebrandt aber ja auch schon im Vorstand, laut Museumshomepage seit 1997, hier belegt es DW für 2002.
5 und 6 sind, soweit ich das sehen kann, nicht dasselbe. 6 ist ein Buch, 5 ist ein Aufsatz; ich nehme an, er ist eine Zusammenfassung der Ergebnisse des Buches. Dazu müsste man das Buch mal sehen, was ja grad schwierig ist.
Ich hatte den Eindruck, dass der Verlauf der Privatisierung mit diesem Absatz am neutralsten dargestellt ist. Aber sicher kann man noch das ein oder andere faktische Detail ergänzen. War am Ende meiner Bearbeitung erstmal froh, den Wust überhaupt einigermaßen durchblickt zu haben...
Den 4-Mio-DM-Skandal habe ich nicht aufgenommen, weil ich außer dem Mini-Hinweis in zwei taz-Artikeln dazu nichts finden konnte, insbesondere nicht den erwähnten FAZ-Artikel (ich habe keinen Zugriff auf das Zeitungsarchiv). Mit dem FAZ-Artikel ließe sich das vermutlich einbauen. Gruß --Fuchs B (Diskussion) 21:33, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Gerade noch hierauf gestoßen. Als Quellen sicher schwierig, aber der Augenzeugenbericht zu den Anfängen des Mauermuseums liest sich interessant. Gruß --Fuchs B (Diskussion) 21:48, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Danke, war nicht als Kritik an Deiner Arbeit gemeint, Du hast viel geleistet; nicht einfach bei einem Artikel, in dem Leute mit IK mitmischen. Bei FAZ.net (Sascha Lehnartz, „Mahnmal“ in Berlin: Das Kreuz mit der Mauer, 8. November 2004) lese ich: Konflikte um die Finanzen des Trägervereins verhinderten die Nachfolgeregelung für den Patriarchen.1996 wurde Wolfgang Templin gekündigt, dem vorgesehenen Nachfolger Hildebrandts. Der Verein kaufte dem Museumsgründer Hildebrandt 1999 für vier Millionen Mark die Rechte an dessen Veröffentlichungen ab. Nun liegen im Museums-Shop fast ausschließlich Hildebrandt-Bücher über die Mauer. Kritiker monierten, das Haus am Checkpoint Charlie verbreite eine „Privatsicht“ auf die Geschichte. 2001 endete die Gemeinnützigkeit des Vereins. --Wistula (Diskussion) 09:08, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Danke für das Lob, hab ich auch nicht so verstanden! Danke für den Link, auch wenn das eine kleine Notiz ist, aber damit könnte man es reinnehmen, denke ich. Mal sehen wo. Erstmal wieder den "neuen" Benutzer bändigen. Gruß --Fuchs B (Diskussion) 14:54, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Vielleicht sollte man den mittlerweile sehr kommerziellen Charakter des Museums herausstellen. Das mag früher anders gewesen sein. de:WP definiert im Einleitungssatz zum Lemma Museum: Ein Museum (altgriechisch μουσεῖον mouseîon ursprünglich ein Heiligtum der Musen) ist „eine gemeinnützige, auf Dauer angelegte, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienste der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zum Zwecke des Studiums, der Bildung und des Erlebens materielle und immaterielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt.“ Da steht also nicht, dass es in erster Linie der Gewinnerzielungsabsicht dient (auch wenn das sicher auch andere Museen versuchen). Wie wäre es mit einem Kapitel zwischen Ausstellungen und Inhalte und Arbeitsgemeinschaft, der auf diesen eher unüblichen Zusammenhang hinweist ? --Wistula (Diskussion) 16:51, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Danke fürs Chronologisieren :). Die zitierte ICOM-Definition ist die weltweit anerkannte, aber zugleich gilt: Der Begriff "Museum" ist nicht geschützt, jede*r kann seinen Betrieb so nennen, es ist nicht verboten, mit einem "Museum" Geld zu verdienen - von der Spezies gibt's ja auch genug in Berlin. In diesem Fall fällt es unangenehm(er) auf, weil es ja anscheinend mit diesem durch und durch idealistischen Impetus begann.
Die Kommerzialisierung des Museums ist interessant, aber was könnte man dazu sagen, was wirklich belegt ist? Zudem müsste man darlegen können, dass es jetzt kommerzieller ist als vor 2001/2004. Zwar wird es jetzt nicht mehr von einem Verein getragen, dafür aber von einer GmbH, der im August 2019 vom Finanzamt die Gemeinnützigkeit zuerkannt wurde. Und Mauerstückchen hat das Museum ja offenbar schon vor 2001 verkauft. Ich will da sicher nichts schönreden, aber ich denke, da die Meinungen in der öffentlichen Diskussion schon so hochkochen, sollte dieser Artikel besonders sachlich sein (auf dass die Journalist*innen ordentliche Basisinfos finden ;)). Und spricht nicht auch die Umwandlung in eine GmbH für sich? Aber versteh mich nicht falsch: ich bin nicht dagegen. Wenn Du eine Idee hast, wie man es angehen könnte, go for it. Gruß --Fuchs B (Diskussion) 20:38, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Diese Quelle könnte man zu dem Thema sicher gut einbauen. Gruß --Fuchs B (Diskussion) 22:10, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]