Diskussion:Menschenrechtssituation in Kuba

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 145.250.209.1 in Abschnitt Aktualität & Neutralität & politische Gefangene
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Freiheitsrechte[Quelltext bearbeiten]

Freiheitsrechte wie:

   * Allgemeine Handlungsfreiheit
   * Freiheit von willkürlichen Eingriffen in die Privatsphäre (Wohnung, Briefgeheimnis etc.)
   * Persönlichkeitsrechte
   * Gewissens- und Religionsfreiheit
   * Berufsfreiheit

sind gewährleist.

Nutzer, die der Meinung sind, dass diese Rechte in Kuba (nicht) gewaehrleistet werden, moegen hier Fakten oder ihre Meinung vortragen.--Hoelge 22:24, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

http://web.amnesty.org/library/Index/ENGAMR250012006 http://users.erols.com/mwhite28/warstat6.htm#Cuba59 http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/WNachLand?OpenView&Start=1&Count=200&Expand=92#92 Markus Becker 23:51, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Ich freue mich, daß die Gliederung dieser Seite auch von anderen NutzerInnen angenommen wird und die Seite als "neutraler" gewertet wird. Grundsätzlich ist die Seite aber keineswegs neutral, denn

  1. Es gibt es zu fast keinem Staat eine Seite "Menschenrechte", insbesondere nicht zu westlichen Staaten, sondern nur für Staaten, wo einige Wikipedia-Nutzer gerne mit dem Finger drauf zeigen
  2. Was hat denn die Gefängnissituation mit "Menschenrechten" zu tun (Anzahl der Gefangenen, politische Gefangene etc.)?

3. Auch die Stellungnahmen der kubanischen Regierung sollten raus.

Ich würde diese Aspekte gerne aus der Seite rausnehmen um es bei "Menschenrechten" belassen und dazu gerne eure Meinung hören.

Hoelge 9. März 2007

Dieser Artikel und der über Kuba sollten auf jeden Fall eine Neutralitätswarnung bekommen, so wie hier vermieden wird eine kommunistische Diktatur beim Namen zu nennen. Markus Becker 18:57, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Allgemein[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist inzwischen wesentlich sachlicher und braucht wohl kein NPOV-Baustein mehr.Gmd 21:11, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Anzahl inhaftierte[Quelltext bearbeiten]

Bitte konkrete quellen angeben, insbesondere die Quelle für 1 % der bevölkerung im knast interessiert mich, bei ai-deutschland habe ich das nicht gefunden.--Dirk33 19:01, 1. Okt 2006 (CEST)

Ich habe nur diese Quelle gefunden [1] falls jemand etwas neueres findet bitte nachtragen.--Dirk33 20:29, 1. Okt 2006 (CEST)

Weitere Quelle[Quelltext bearbeiten]

Ich bin in Volker Skierkas wirklich empfehlenswerten Biographie "Fidel Castro" (erschienen im Kindler Verlag, 2001)auf die 1% Angabe gestoßen. Er beruft sich auf einen Bericht in der "Neuen Züricher Zeitung" vom 11. Oktober 1999. Herzka: Cubas's Prisons and Their Prisoners". Anscheinend die englische Version einer Online-Ausgabe. Was aktuelleres habe ich aber auch nicht gefunden.

Da ist wohl der NZZ Artikel:
"11.10.99 Kubas Gefängnisse und ihre Häftlinge /Die Delinquenz als Gefahr für die Revolution
Kuba weist in zwei Bereichen spektakuläre Wachstumsraten auf: im Tourismus und im Strafvollzug. Trotz dem chronischen Mangel an Baumaterial werden überall auf der krisenerschütterten Insel neue :Luxushotels ...
NZZ Neue Zürcher Zeitung, Volltext; 1498 Wörter; 2.32 EUR "
Mit gemeint. Ich habe ihn mir durchgelesen, er berichted von u.a Einzelschicksalen und schlechten Haftbedingungen. Die Angaben bezüglich der Anzahl der Inhaftierten sind widerspüchlich.
" Die genaue Zahl der Häftlinge und Strafanstalten gehört zu den bestgehüteten Geheimnissen der kubanischen Regierung. Regimegegner in Havanna schätzen, dass seit 1960 etwa 300 neue Gefängnisse und Arbeitslager gebaut worden sind, was der 15fachen Erhöhung des vorrevolutionären Bestandes gleichkäme."
" Letzten August meldete die Polizei über 350"000 Delikte. Das Informationsbüro für Menschenrechte in Havanna schätzt, dass heute mindestens 110"000 Kubaner - ein Prozent der Bevölkerung - im Gefängnis oder in einem Arbeitslager sind."
Da stellen sich folgende Fragen:
Sind die Angaben immernoch geheim? Warum gibt es Angaben über die Anzahl der Delikte?
Sind von Regimekritikern realistische Zahlen zu erwarten? (Wobei man bei nicht demokratischen Staaten ohne Pressefreiheit natürlich dasselbe auch bei Angaben des Staates fragen kann.)
Wer ist "Das Informationsbüro für Menschenrechte in Havanna" von dem die Schätzung 1% der Bevölkerung sind inhaftiert stammt. Ich habe beim googeln ("Informationsbüro für Menschenrechte" Havanna ) nur den Artikel des Überblick von Alfred Herzka gefunden. Ich bin schon sehr irritiert keinen Internetauftritt des "Informationsbüros" zu finden.
Warum ist der Autor des NZZ Berichtes ist nicht genannt "Der Autor lebt als freiberuflicher Journalist in Zürich und bereist häufig die Länder Süd- und Zentralamerikas."?
OOPS der Autor scheint Alfred Herzka zu sein [2] der Artikel aus dem Überblick ist Übrigens von 03/2001.
Der Artikel gibt auch einen Bezug zur Vergangenheit
"Vor 30 Jahren gehörte Kuba mit 8,6 Millionen Einwohnern und lediglich 85"000 offiziellen registrierten Gesetzesbrechern statistisch zu den friedlichsten Ländern der Welt. In den neunziger Jahren haben sich die Verhältnisse auf der Insel radikal geändert."
Der Artikel stammt von 1999 "vor 30 Jahren" war also 1969, 10 Jahre nach der Revolution?!
Warum gib es "offizielle" Angaben von 1969 und keine mehr von 1999?--Dirk33 15:17, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Jahresbericht Kuba 2007 von AI Deutschland: 69 gewaltlose politische Häftlinge, + 12 die Ihre Freiheitsstrafe außerhalb des Gefängnisses verbüße (http://www2.amnesty.de/__C1256A380047FD78.nsf/0/A86D84B9EE8A03C9C12572FF00497753?Open&Highlight=2,Kuba)

Problem Quellen[Quelltext bearbeiten]

Kuba scheint auch in Sachen Quellen sehr schwierig zu sein.[3]--Dirk33 15:59, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Gründe für Menschenrechtsverletzungen[Quelltext bearbeiten]

Es wäre im Zusammenhang mit den Verstoßen gegen die Menschenrechte (Unterpunkt: Politische Gefangene) sinnvoll zu erwähnen, wieso es dazu kommt. Gemeint ist vorallem die aggressive Politik der USA; nur durch die teilweise Eingrenzung der Menschenrechte kann verhindert werden, dass die Vereinigten Staaten durch den geziehlten Einsatz von Kapital, welches der kubanischen Regierung nicht zur Verfügung steht, einfluss auf die dortige Politik nimmt und somit ein erstarken USA- beziehungsweise Kapitalismus/Imperialismus/Globalisierungs-freundlichen "Opposition" erreichen kann.

Man kann wohl für so ziemlich alles eine "Begründung" finden... lol --88.76.227.244
Das Ganze ist keinen Falls eine Rechtfertigung. Es geht vielmehr darum, die Hintergründe differentiert zu beleuchten. Dazu gehört es auch, Sichtweisen, die dir möglicherweise merkwürdig erscheinen, zu beschreiben.
wäre ja kein Problem. Wenn Castro besser ist würde das Volk die Opposition einfach nicht wählen (nicht signierter Beitrag von 87.180.164.51 (Diskussion) 01:36, 21. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Prostitution[Quelltext bearbeiten]

Hier sollte wohl auch was zum Thema (Kinder-)Prostitution hin. Habe gehört, dass das auf Kuba ein größeres Problem zu sein scheint. --Klaus 15:21, 31. Jul 2006 (CEST)

Prostitution hat nix mit "Menschenrechten" zu tun. Prostitution ist in Kuba außerdem streng verboten und wird von staatlichen Stellen sehr sehr ernsthaft verfolgt, Kinderprostitution ebenfalls. Die Höchststrafe liegt wohl bei 4 Jahren. Das eigentliche Problem ist also wohl eher das Sex-Interesse wohlhabender, westlicher Touristen als das Verfolgungsinteresse des Staates. --Hoelge 20:25, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Weblink[Quelltext bearbeiten]

ich habe mal den weblink entfernt. der schien mir direkt aus dem propaganda-ministerium von castro zu kommen. --88.76.237.155 18:54, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Da er heute wieder eingesetzt wurde, habe ich zur Vermeidung eines Edit-Wars mal die Position von Amnesty International daneben gestellt, damit der dortige Inhalt wieder etwas relativiert wird. Übrigens der Inhalt von besagtem Link ist die offizielle Propagandaversion Kubas. Unterstützer dieses "Netzwerk Cuba" sind Cuba Sí, die DKP und andere kommunistische Organisationen, also die deutschen Sprachrohre der kubanischen Regierung. Auch nur im Ansatz kritische Äußerungen werden sich dort nicht finden lassen.--Escla 20:43, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn Du auf der Seite www.netzwerk-cuba.de unter "Mitglieder" nachgesehen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass dort außer kommunistischen Organisationen z.B. auch gewerkschaftliche Gruppen aktiv sind. --Rita2008 19:07, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Na und? Trotzdem wird dort nichts weiter als die offizielle kubanische Propagandaversion dargestellt und ist dementsprechend "glaubwürdig". Wenn ich was über Menschenrechte in nem Land wissen möchte, frage ich nicht deren Regierung.--Escla 20:10, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den Weblink damals entsprechend kommentiert (nachdem ihn Rita2008 einfach so hineingestellt hatte). Ich hoffe dass dadurch ersichtlich wird, wer dort aktiv ist. Prinzipiell habe ich nichts gegen Propagandalinks einzuwenden - allerdings sind diese einzuordnen, so dass der Leser sieht, wer dort veröffentlicht. Ansonsten gehört es in meinen Augen zu NPOV dazu, dass neben Amnesty International auch Kuba seine Version der Geschichte darstellen kann. Ob die stimmt, dass muss sich halt der Leser überlegen. Gerade solche Links öffnen teilweise erst recht die Augen, wie es um die Menschenrechte bestellt ist, weil halt nur schöngefärbt wird. Schon die reine Notwendigkeit eine Seite zu Menschenrechten zu veröffentlichen, sagt doch viel aus...--Innenrevision 10:16, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Amnesty International hat auch einen Abschnitt zu Deutschland, also könnte man auch zu den Menschenrechten in Deutschland einen Artikel schreiben (Recht auf Arbeit, Recht auf Wohnung, ganz aktuell die Diskussion über den Abschuss von Passagierflugzeugen,...) AI zu Deutschland--Rita2008 20:01, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Position der kubanischen Regierung[Quelltext bearbeiten]

Frei übersetzt bedeutet das, dass eine Einschränkung/Abschaffung der Menschenrechte ein legitimes Mittel zur Abwehr terroristischer Gefahren sind. Damit sind Menschrechte quasi Schönwetterrechte, die nach Belieben entzogen werden können, was ihrem Grundgedanken widerspricht. Soviel Verständniss sollten wir für die Position der kubanischen Regierung nicht haben, also weg mit dem Absatz. Markus Becker 17:48, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Was heißt nicht begründet? Welche Ausrede ein die Menschenrechte verletzendes Regime hat ist grundsätzlich egal. Witzigerweise ist das hier noch die gleiche Rechtfertigung, die auch die USA bei der Einschränkungen der Rechte von Terrorverdächtigen anführen. Nur sind die betr. wikipedia-Artikel bei dem USA nicht so verständnissvoll. Daher gebietet es die Neutralität hier ebenso wenig verständnissvoll zu sein. Markus Becker 21:20, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
1. Die Darstellung der kubanischen Position erfolgt, um den NPOV einzuhalten. Außerdem ist es sicher notwendig die Hintergründe zu nennen. Wikipedia informiert und klagt nicht an! Der Leser muss sich sein Urteil selbst bilden. Du solltest überdenken, ob dein Handeln (ich meine damit z.B. das Löschen von ganzen Absätzen) wirklich in Übereinstimmung mit Meinungfreiheit und Zugang zu Information stehen.
2. Besteht eine permanente Aggression durch USA und Exilkubaner. Daher kann man auch das Handeln der USA (Aggressor) und Kubas (Opfer der Aggression) nicht vergleichen. Zusätzlich verletzt die USA vorsätzlich und in schlimster Weise durch die Angriffskriege auf Afganistan und Irak (deren Menschen nicht für die Anschläge vom 11.September verantwortlich sind) die Menschenrechte der dortigen Bevölkerung. Kuba dagegen führt keinen Krieg, deshalb der "wenig verständnissvolle" Umgang der Wikipedianer.
3. Überdenke also deine Position, es steht dir frei Fakten zu ergänzen. Bevor du aber ganze Absätze löschst, solltest du nachweisen warum dies nötig ist.
4. Unterlasse zukünftig Absatzlöschungen
"Die Darstellung der kubanischen Position erfolgt, um den NPOV einzuhalten", selten so gelacht. Bei China, Sudan, Birma usw. finden sich keine so verständnissvollen Darstellungen der Position der jeweiligen Regierung. Nebenbei ist der Hinweis auf eventuelle kriminelle Aktivitäten von Exilkubanern -so sie denn noch aktuell sind- belanglos, denn selbst dann wäre die kubansiche Regierung verpflichtet dagegen mit rechtsstaatlichen Mitteln vorzugehen, nicht mit der Einschränkung von Bürgerrechten. Das wird zumindest immer von den USA bein Kampf gegen islamische Terroristen verlangt. Der Absatz ist so tendenziös und auf wikipedia einmalig, dass nicht die Löschung, sondern sein Verbleib gerechtfertigt werden muß. Solange dass nicht geschiet, muß er weg. Markus Becker 23:45, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Da bisher nicht dargelegt werden konnte, warum Kuba eine Extrawurst auf wikipedia gebraten bekommt, ist der Absatz entsorgt worden. Vermutlich nicht zum letzten Mal.Markus Becker 22:30, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Mancher begründet Einschränkungen der Menschenrechte nicht, sondern leugnet sie. Das Vertreter des kubanischen Staates (u.a. Fidel Castro) Einschränkungen einräumen, zeigt, dass sie die Brisanz des Themas kennen. Übrigens gibt es solche Einschränkungen ausnahmslos in allen Ländern (incl. BRD (siehe aktuell: Zugang zu Bildung) auch wenn es qualitative Unterschiede gibt. Leider wird dies z.B.in der BRD von den wenigsten Politikern auch so beim Namen genannt, dabei ist Einsicht immer der erste Schritt. Das die Position der kubanischen Regierung die Wirklichkeit auch etwas beschönigt, ändert nichts für die Notwendigkeit für den Artikel, denn allein der Fakt das Einschränkungen eingeräumt werden, ist schon wichtig genug.Gmd 23:43, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Persönliche Angriffe a´la "du bist eine Sockenpuppe fürs Grobe" ersetzen keine Argumente und solange keiner begründen kann warum nur das kubanische Regime auf wikipedia Gelegenheit bekommt seine Ausrede für Menschrechtsverletzungen zu präsentieren, signalisiert diese Passage ganz klar Verständniss oder gar Zustimmung. Das nicht einmal darauf hingewiesen wird, dass es sich um eine Ausrede handelt, macht es nur noch schlimmer. Ebenso fehlt eine Begründung für die Behauptung die Diskussion über Menschrechte in Kuba sei unsachlich und politische motiviert. Das einzige, was unsachlich und politische motiviert ist, ist solche Behauptungen aufzustellen.Markus Becker 01:23, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

1. Sage bitte, was konkret falsch in dem Abschnitt ist. Ob nun Ausrede oder Erklärung die Position der Regierung gehört hier rein. 2. Für 2. reicht als Beweis ja schon dein Handeln! Gmd 19:42, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Weil du sagst, dass ich unsachlich und aus politischen Motiven handle, während du einen sachlichen und unpolitischen Standpunkt vertrittst ist das auch so? Das ist sehr aufschlußreich. Und wie ich schon sagte, persönliche Angriffe ersetzen noch immer keine Argumente.Markus Becker 13:40, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Benachteiligung aufgrund Religöser Haltung[Quelltext bearbeiten]

Folgende Aussage habe ich entfernt, da sie sehr schwammig formuliert ist (was bedeutet religöse Aktivität? - Angehörigkeit zu einer Konfession, aktive Rolle als "Dissident"). Da der kubanische Staat einen großen Teil der Wirtschaft sowie den Zugang zu höherer Bildung kontroliert, können z.B. religiöse Aktivitäten mit Nachteilen im beruflichen Fortkommen oder mit Versagen eines Studienplatzes geanhndet werden Im übrigen stellt eine reine religöse Betätigung kein Hinderungsgrund für die Aufnahme in der Kommunistische Partei Kubas dar, anders sieht es sicherlich aus, wenn sich dies mit Aktivität gegenüber dem kubanischen System paart. Gmd 00:07, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gefängnisse[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nur die Angaben aus dem World Factbook des US Bureau of Justice Statistics vom Jahr 1990 etwas genauer zitiert (die Angabe 190 von 100.000 kam mir sowieso etwas seltsam vor.) Übrigens sollte man vielleicht noch deutlicher unterstreichen, dass es sich bei dieser Zahl um alle Gefangenen, also auch die kriminellen handelt. Sie ist also kaum vergleichbar mit den nachfolgenden Zahlen von 2005 usw.--Rita2008 19:11, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht ein Systemkonflikt, sondern die sozialistische (?) Regierung die ihre Untertanen unterdrückt. Julia69 12:35, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Zweierlei Maß[Quelltext bearbeiten]

Es ist schon recht eigentümlich, gelinde gesagt, dass eine Menschenrechtsdarstellung plus entsprechende Debatte über Kuba aufgemacht wird, während Ähnliches bei bürgerlichen Staaten glatteweg unterbleibt. Die Menschenrechte sind also per se in kapitalistischen Staaten gut verortet,so-so, während sie das im Sozialismus automatisch nicht seien, es ihnen rundweg abgesprochen wird. Von der einengenden Darstellung der Menschenrechte, wie im Artikel geschehen, mal ganz zu schweigen. --Bagerloan 11:10, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ernährungssituation[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird ohne Quelle behauptet, dass die stark subventionierten Lebensmittel zu 80% importiert wird. Ich glaub' nicht, dass das stimmt (da wäre Kuba wohl schon lange zusammengebrochen). Wenn dafür niemand eine Quelle hat, dann wäre ich dafür, diese Bemerkung zu löschen. (nicht signierter Beitrag von 80.122.121.206 (Diskussion) 00:39, 1. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Du hattest recht, das stimmt nicht. Es sind 84 %. Quelle ist jetzt drin. Das mit dem Zusammenbruch zieht sich in Diktaturen erfahrungsgemäß hin. --Tohma 05:55, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Internet[Quelltext bearbeiten]

Es geht doch beim Zugang zum Internet in Kuba in erster Linie um die fehlende Infrastruktur. Kann mir jemand erklären, wie man unter den Bedingungen der Blockade durch die USA eine vernünftige Infrastruktur dafür schaffen kann? Hier ein Beleg (auch wenn er wahrscheinlich nicht anerkannt wird) http://amerika21.de/nachrichten/2012/03/49524/feinde-des-internets --Rita2008 (Diskussion) 15:31, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Computer und Netzwerktechnik wird z.B. in China viel billiger hergestellt als in den USA und wird auch von China an Kuba geliefert. Und dagegen dass die "Blockade" als Hauptursache für die wirtschaftliche Misere in Kuba angesehen und als entsprechende Ausrede benutzt wird, hat sich schon Raúl Castro höchstselbst ausgesprochen. Desweiteren ist Internettechnologie seit 1996 von den Embargobestimmungen ausgenommen, wie auch Cubadebate schreibt. Dass die notorischen Verteidiger der Diktatur bei Amerika21 das nicht sehen (wollen), ist klar. -- Escla ¿! 15:41, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Und wenn's um den Faktor Anbindung ans Netz geht: Erstens: Seit April 2009 sind Telekommunikations-Verbindungen (via Satellit und Kabel) ausdrücklich vom US-Embargo ausgenommen.(Beleg: Fact Sheet: Reaching out to the Cuban People) Zweitens: Auch ohne die USA ließe sich die Bandbreite verbessern, wenn Kuba dies wollte – beispielsweise durch ein Unterseekabel aus Venezuela.... Moment, war da nicht was? --Hvd69 (Diskussion) 15:50, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Reisefreiheit[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt über die Reisefreiheit sollte mal gründlich überarbeitet werden. In der derzeitigen Form stimmt er nicht mehr. http://amerika21.de/meldung/2012/10/64987/kuba-reisen-reform-2012 --Rita2008 (Diskussion) 17:08, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Doch, er stimmt noch weitgehend. Es wird ab Januar nur etwas unbürokratischer und billiger für die, die jetzt schon reisen durften. Ansonsten gilt: Die Willkür bleibt.-- Escla ¿! 17:45, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Habe den Abschnitt überarbeitet. Hoffe, dass sowohl die Kontinuität (kein Recht auf ungenehmigte Ein- oder Ausreise, Primat der Behörden, Einschränkungen für bestimmte Berufsgruppen) als auch das Neue (erhebliche Reduzierung des finanziellen und bürokratischen Aufwands, Verlängerung der maximalen Reisedauer, Reisemöglichkeit für Minderjährige) in den wesentlichen Punkten klar wird. Leider gehen die allermeisten Presseberichte (taz einmal ausgenommen) völlig an den Tatsachen vorbei, deutsche Quellen sind noch knapp. Vielleicht sollten wir außerdem demnächst mal den Punkt Binnenreisefreiheit überarbeiten und konkretisieren. --Hvd69 (Diskussion) 02:10, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Habe jetzt auch den letzten Punkt überarbeitet. --Hvd69 (Diskussion) 11:22, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

„unterliegen aber unverhältnismäßigen Einschränkungen“[Quelltext bearbeiten]

Eine solche abschließende Bewertung mit einem vagen Wort wie „unverhältnismäßig“ sollte in einem solchen Artikel nichts zu suchen haben. Schon gar nicht unbelegt. --Chricho ¹ ² ³ 01:37, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Guantanamo Bay Gefangenenlager[Quelltext bearbeiten]

Das Gefangenenlager der Guantanamo Bay Naval Base ist in diesem Artikel Off-Topic. Hier geht es um die Menschenrechtssituation im Staat Kuba und nicht in exterritorialen Gebieten außerhalb der Einflusssphäre der kubanischen Regierung.-- Escla ¿! 17:05, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Das abgebildete Gefangenenlager gehört zum kubanischen Staatsgebiet und das Bild damit in einen Artikel, in dem es um die Menschenrechtssituation in Kuba geht. --Bunkerfunker (Diskussion) 17:21, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, es gehört nicht zum Staatsgebiet, da an die USA verpachtet, auch wenn der Pachtvertrag durch Kubas Regierung nicht anerkannt wird. Damit ist es genauso exterritorial wie beispielsweise eine ausländische Botschaft in Havanna. Und zum Artikeltext passt das Bild auch nicht.-- Escla ¿! 17:37, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Natürlich gehört es zum Staatsgebiet. Und im Gegensatz zu Botschaften ist es nichteinmal durch diplomatische Immunität geschützt. Falls der Fidel auf die Idee kommen sollte, Recht und Ordnung wiederherzustellen und damit dort anzufangen, wo es darum am schlechtesten bestellt ist. Das Bild passt zum Lemma. --Bunkerfunker (Diskussion) 17:51, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Zum Abschnitt Gefängnisse passt es aber wirklich nicht. Wenn schon, muss es auch im Text einen Abschnitt über Guantanamo geben, wo das Bild entsprechend erklärt wird. --Rita2008 (Diskussion) 18:39, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Bild hat hier nichts zu suchen.--Tohma (Diskussion) 18:55, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Das Bild über die schwersten Menschenrechtsverstösse, die in Kuba geschehen, gehört in den Artikel über die Menschenrechtssituation in Kuba. --Kleiner grüner Kaktus (Diskussion) 09:50, 7. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Nein, das Bild hat im Artikel nichts verloren, weil das Gelände (leider) nicht zum kubanischen Staatsgebiet gehört. Das Lemma „Menschenrechtssituation in Kuba“ definiert einen klaren politischen, keinen geographischen Zusammenhang. --Hvd69 (Diskussion) 10:48, 7. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Fehlinformation, siehe oben. Das von den USA zwecks Betrieb eines Marinestützpunktes gepachtete Gebiet gehört zum Staatsgebiet Kubas. Sonst würden sie es nicht gepachtet haben. --Kleiner grüner Kaktus (Diskussion) 13:21, 7. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
De facto kein kubanisches Staatsgebiet. Vollständige Jurisdiktion und Kontrolle liegen bei den USA. Also keinerlei Zusammenhang zur Menschenrechtslage in der Republik Kuba, um die es hier geht. --Hvd69 (Diskussion) 15:46, 7. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das Lemma lautet nicht "Menschenrechtssituation in Kuba mit Ausnahme derjenigen Gebiete, in denen die Menschen keinen Zugang zur Justiz haben", sondern ganz simpel "... in Kuba". Da gehören auch die Zustände in Guantanamo dazu und dürfen bebildert werden. --Kleiner grüner Kaktus (Diskussion) 21:50, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das Lemma lautet: „Menschenrechtssituation in Kuba“, womit eindeutig der politische Staat Kuba gemeint ist (siehe Einleitung und Kategorien). Das politische Kuba umfasst gefühlte 99 % der Insel Kuba mit Ausnahme eben der großteils von den USA kontrollierten Guantánamo-Bucht sowie zahlreiche weitere kleinere und größere Inseln, die wichtigste davon die Jugendinsel, die nicht auf Kuba liegt, aber in Kuba.-- Escla ¿! 22:22, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
PS: Genauso sinnfrei wäre ein Lemma à la Menschenrechtssituation auf Hispaniola, um die Menschenrechtspolitik der Staaten Dominikanische Republik und Haiti zu verwursteln, da beide Staaten auf der Insel Hispaniola beheimatet sind.-- Escla ¿! 22:28, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Wievielmal muss man es dir noch sagen? Guantanamo ist kubanisches Inland. Nicht nur der Insel, sondern auch des Staates. --Kleiner grüner Kaktus (Diskussion) 22:51, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Es gibt die Stadt und das Municipio Guantánamo, desweiteren die gleichnamige Provinz. Alles gehört zweifelsfrei politisch zum Staat Kuba. Die Guantanamo Bay Naval Base liegt zweifelsfrei im politischen Verantwortungsbereich der USA, obwohl geografisch auf der Insel Kuba zu verorten. Alle Klarheiten beseitigt?-- Escla ¿! 00:21, 9. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Und geographisch auch im Staat Kuba. Auch wenn sich die Pächter dort in Widerspruch zur kubanischen Gesetzgebung aufführen. --Kleiner grüner Kaktus (Diskussion) 10:09, 9. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Kubanische Gesetzgebung hat dort keine Gültigkeit! Das Gebiet liegt außerhalb kubanischer Jurisdiktion. --Hvd69 (Diskussion) 23:07, 10. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Und wo steht das? Ich kenne nur den Pachtvertrag von 1934, und dort steht das nicht. --Kleiner grüner Kaktus (Diskussion) 13:40, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Was meinst du mit "ich kenne"? Da steht in Artikel III ausdrücklich drin, dass die Vereinbarungen des Vertrags von 1903 gültig bleiben: “the stipulations of that agreement with regard to the naval stations of Guantanamo shall continue in effect”. Im Artikel III des Vertrags von 1903 steht wiederum ausdrücklich, dass vollständige Jurisdiktion und Kontrolle bei den USA liegen: “the Republic of Cuba consents that during the period of the occupation by the United states of said areas under the terms of this agreement the United states shall exercise complete jurisdiction and control over and within said areas”. Kann man eigentlich nicht missverstehen, oder? --Hvd69 (Diskussion) 15:40, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
+1. Die Jurisdiktion liegt bei den USA auch wenn das Gebiet zu Kuba gehört. Aehnlich einer Botschaft. Das Problem ist, sie halten auch das US-Recht nicht ein. --Bunkerfunker (Diskussion) 22:47, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:24, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Aktualität & Neutralität & politische Gefangene[Quelltext bearbeiten]

All jene "Fakten" liegen Jahre oder Jahrzehnte zurück, was keine ersichtlichen Einblick in die aktuelle Situation ergibt. Ein Kommentar wie "ein sozialistisches Regime das sein Volk unterdrück" ist eine wertende Bezeichnung und stellt eine Verletzung der politischen Neutralität dar. Seit 2016 gibt es keine politischen Gefangenen in Kuba, nur zwei "unabhängige Journalisten" welche von einer Organisation in Washington angestellt wurden, die Geldes aus der USAID bezieht. Der USAID wird seit langem vorgeworfen den Sturz von "illegitimen" sozialistischen Regierungen aktiv zu finanzieren. (nicht signierter Beitrag von 145.250.209.1 (Diskussion) 10:56, 28. Aug. 2019 (CEST))Beantworten