Diskussion:Mordlust

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 91.52.247.104 in Abschnitt Psyschologische Grundlagen sollten angesprochen werden
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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen noch Abschnitte zu Mordlust in Literatur und Film, und außerdem sollte nochmals geprüft werden, ob Hitler wirklich aus Mordlust gehandelt hat.

Interessant für den Artikel wären auch noch die psychologischen Aspekte, die Mordlust hervorrufen oder begünstigen.

Ich bin sicher, dies kann ein ziemlich brauchbarer Artikel werden, aber leider bin ich auch nur Laienexperte für Rechtsthemen. Wie gesagt, dies ist nur einmal eine allererste Fassung, die noch einer Erweiterung bedarf. --Gruß, Constructor 04:59, 14. Jul 2006 (CEST)

Man kann hier nicht Hitler, mit anderen Mordfällen durcheinanderwerfen --WolfgangS 06:35, 14. Jul 2006 (CEST)

Reduktion auf Strafrechtskern[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das Lemma auf seinen juristischen Kern reduziert und korrigiert. Die Beispiele habe ich stehen lassen. Erweiterungen auf die psychlogische Seite sollten ausnahmweise nur von Fachleuten vorgenommen werden. 25 23:08, 15. Jul 2006 (CEST)

Ich möchte mich hiermit bei allen Leuten bedanken, die meinen laienhaften Artikel zu einem richtigen Artikel aufgewertet haben! --Gruß, Constructor 22:46, 17. Jul 2006 (CEST)

Im Artikel über den Film steht, dass der Ermittler den Mörder doch erschießt. Wie stimmt es nun? --103II 12:37, 14. Jul 2006 (CEST)

Hatte mich wohl schlecht erinnert, ist aber egal. Der Artikel wurde nun stark gekürzt, man kann ja im Hauptartikel nachsehen. --Gruß, Constructor 18:00, 14. Jul 2006 (CEST)

Psyschologische Grundlagen sollten angesprochen werden[Quelltext bearbeiten]

Es sollten auch die psyschologischen Grundlagen angesprochen werden. Den meisten Menschen bereitet, wenn Sie Macht ausüben und andere in ihrer Gewalt haben, dies Freude und Lust. Das Töten eines anderen Menschen stellt einen außergewöhnlichen Extremfall von Ausübung von Macht und Gewalt dar. - - - Nur bei Menschen, die Empathie, Mitgefühl und Nächstenliebe kennen, dürfte dies anders sein. Empathie, Mitgefühl und Nächstenliebe gelten in unserer turbo- kapitalistischen und Karriereorientierten Zeit jedoch als inopportun und als Karrierehemmer, und sind in letzter Zeit völlig aus der Mode gekommen. - Ebenso aus der Mode gekommen ist Angst vor göttlicher Bestrafung. - Nur Angst vor Gegenwehr, oder Angst vor Entdeckung, oder Angst vor juristischer Aburteilung, oder Angst vor Liquidation oder Rache oder vor Erpressung durch Mitwisser, erscheinen heute noch geeignet Mordlust zu verhindern. Angst ist halt typischerweise ein Lusthemmer. - - - Der Gesetzgeber des späten 19. Jahrhunderts befand sich offenbar im Irrtum, als er Mordlust als etwas krankhaftes betrachtete. Mordlust dürfte nichts ungewöhnliches sein. Im Krieg schnitzen nicht wenige Soldaten stolz eine Kerbe für jeden von ihnen getöteten Gegner in den Schaft ihres Gewehrs, um damit zu prahlen und anzugeben. Bekannt ist auch bei Jagdflieger, dass sie gerne mit der Zahl ihrer Abschüsse prahlen. Auch von den Schrumpfkopfjäger im Regenwald ist ja bekannt, dass ihnen dass Töten Spaß macht. Offenbar macht es Spaß, solange keine negativen Konsequenzen wie Mordanklage oder ähnliches drohen. Und Soldaten werden für das Töten ja üblicherweise nicht bestraft. - - - Wer sich näher mit der Materie auskennt, mag dazu vielleicht etwas in den Artikel einfügen. (nicht signierter Beitrag von 91.52.247.104 (Diskussion) 00:21, 24. Feb. 2009 (CET))Beantworten