Diskussion:Olfaktorische Wahrnehmung

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Cholo Aleman in Abschnitt Ozon (erl.)
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Grafik Chemoelektrische Auslösung ...[Quelltext bearbeiten]

Hallo, die Grafik "Chemoelektrische Auslösung einer Erregung in Riechsinneszellen" müsste in mehreren Punkten überarbeitet werden. (1) Die Erklärung für die nummerierten Schritte fehlt, sollte in die Grafik übernommen werden. Insbesondere Schritt "6b" (cAMP bindet an Olfaktorischen Rezeptor) erscheint mir rätselhaft. (2) Na-Kanäle tragen lt. aktueller Literatur nur einen kleinen Teil zur Depolarisation bei. (3) Entsprechend fehlen Ca2+-Ionen (Einstrom), Cl--Ionen und die zugehörigen Kanäle (Ausstrom) etc. (Siehe dazu auch den EN-Schwesterartikel und den DE-Artikel "Riechschleimhaut".) In der aktuellen Form sollte die Grafik nicht in dem Artikel stehen, meine ich. Herzliche Grüße! (nicht signierter Beitrag von 79.200.210.196 (Diskussion) 08:17, 7. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Rezeptor nicht gleich Geruchsneuron[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel wird von "Riechköpfchen eines cilientragenden Rezeptors" die "in die äußere Riechschleimhaut hinein" ragen gesprochen. Dies ist falsch. Ein Rezeptor ist ein Protein und kann somit nicht cilientragend sein. Der Aufbau der hier beschrieben wird ist eher folgender: Im olfaktorischen Epithel liegen die Geruchsneurone (olfaktorische sensorische Neurone (OSNs)), welche einen langen Dendriten ausbilden. Der Dendrit endet in dem sogenannten Riechköpchen (engl. olfactory/dendritic knob), einer fein verästelten aus Cilien bestehenden Struktur. Die Cilien weisen eine sehr hohe Dichte an Geruchsrezeptoren auf und reichen in die Schleimschicht hinein. Hier erfolgt die Bindung der Geruchsliganden an die Rezeptoren. Ich denke das sollte geändert werden. Grüße, -- 188.97.236.189 02:18, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Makrosmaten[Quelltext bearbeiten]

Habe ich zum entsprechenden WP-Artikel verlinkt. Grüße, --92.229.172.92 19:12, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Neutralität / Sprachstil[Quelltext bearbeiten]

Quelle? Copyright? Das ist ein Ausschnitt aus einem größeren Text ("das unter xxx behandelt wird", im ersten Absatz). Was machen wir damit? Uli 13:12, 9. Jul 2003 (CEST)

Trigeminale Wahrnehmung scheint aus der selben Quelle zu sein! -- Stefan Kühn 15:51, 19. Jul 2003 (CEST)
Die Textbasis stammt nach Versionsgeschichte vom 12:55, 9. Jul 2003 von einer IP 141.244.102.177; ein kurzer Google-Test findet bei mir keine Quelle im Web, von der der Text kopiert worden sein könnte, vielleicht könnte das aber nochmal jemand prüfen. Die Vergleiche ("Scheune"/ "Schuhkarton") finde ich prinzipiell gar nicht schlecht, nur sollten sie der Veranschaulichung von harten Fakten (Anzahl Sinneszellen auf Fläche im Riechepithel oder so) dienen und nicht alleine stehen. Leider scheint es in der deutschsprachigen Wikipedia keine Wahrnehmungsphysiologen zu geben, der gesamte Bereich ist unvollständig, laienhaft und arbeitet nicht mal die menschlichen Sinneswahrnehmungen halbwegs auf. Vielleicht ein Fall für die Qualitätsoffensive. --asb 01:54, 14. Sep 2004 (CEST)
Unvollständigkeit sehe ich auch, aber keine augenfällige Fachferne ("Laienhaftigkeit"). Die anderen Sinneswahrnehmungen als Riechen sind hier nicht Thema. Ich halte, mit kleinen Reperatutren, den Artikel jetzt jedenfalls für "neutral" genug und tilge den Hinweis. --213.13.42.185 01:03, 17. Sep 2004 (CEST)
Die Ursprungsbegründung habe ich hierher übertragen: "Seltsamer Sprachstil. Seltsame Vergleiche. (Schuhkarton/Scheune) --RokerHRO 22:07, 13. Sep 2004 (CEST)" Nicht alles, was mir seltsam vorkommt, ist deswegen "nicht neutral". --213.13.42.185 01:03, 17. Sep 2004 (CEST)

Wahrnehmung[Quelltext bearbeiten]

hallo, hab mal gelesen, dass insbesondere der Geruch von faulem/verwestem Fleisch wohl der ist, bei dem die geringste teilchenkonzentration schon ausreicht, die Wahrnehmungsschwelle zu überschreiten. Was ja auch sinn macht, denn zu viel Rosenduft schadet selten, aber faules Fleisch ist für den Menschen lebensgefährlich. Weiß jemand mehr dazu? --Lakesideboy 00:17, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Nein, das ist eine Kompbination mehrerer Moleküle, die jeweils für sich schon sehr schnell wahrgenommen werden - Butyrat (Buttersäure) oder Schwefelwasserstoff mal als Beispiel. Da beim Verwesen anaerob eine gemischte Säuregärung stattfindet, kriegt man all das dann 'präsentiert' wenn man dran riecht. --134.93.161.86 15:20, 29. Aug 2005 (CEST)
vom Menschen riechbare chem. Elemente... was ist mit Schwefel? also ich erkenne den sofort... okay okay, da fällt mir doch ein Spruch eines Chemielehrers ein: "Feststoffe riechen nicht!" soll heißen: nur was in den Riechkolben diffundiert (meist Gase)kann auch dort wahrgenommen werden...--Lakesideboy 00:17, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Grober Fehler im Text[Quelltext bearbeiten]

Könnte bitte jemand die Quelle für die "exakt 347 .. Riech-Sinneszellen" angeben? Soweit ich dem Weblink (http://nobelprize.org/medicine/laureates/2004/press.html) entnehmen konnte haben die Nobelpreisträger R.Axel und L.Buck beim Menschen etwa 1000 verschieden Gene, die für ebensoviele Rezeptoren auf ebensovielen Rezeptor-Typ-Familien verantwortlich sind, beschrieben. Wobei jeder Rezeptor eine begrenzte Anzahl von Molekülen detektieren kann. Danke LG Benutzer: Projekt ANA, 7.Mai 2006, 14:20

Da steht, die Riechzellen seien "Generalisten". Das ist falsch. Es gibt beim Menschen exakt 347 unterschiedliche, hochgradig spezialisierte Riech-Sinneszellen, jeweils für ein einziges Molkül hochspezifisch. Wer hat denn solchen Unsinn geschrieben? LG --134.93.161.86 15:12, 29. Aug 2005 (CEST)
P.S.: Jede Riechzelle nimmt ein spezielles Molekül wahr, sowie ein "gegen"-Molekül, das den Geruch hemmen kann. Nur zur Info. Die Feststellung, "was" da stinkt oder duftet, geschieht über Reizmuster, also über stets wiederkehrende ähnliche Reizungen der einzelnen Rezeptormoleküle. 134.93.161.86 15:17, 29. Aug 2005 (CEST)

Elemente[Quelltext bearbeiten]

Die Passagen, die Bezug nehmen auf die riechbaren Elemente sind recht ungenau. Ausserdem zählt mindestens Schwefel auch dazu oder? Schwefel ist völlig geruchlos. Allerdings riechen diverse Schwefelverbindungen laut und deutlich, z. B. Schwefeldioxid, Schwefelwasserstoff oder Diallyldisulfid. Das dürfte wohl mit Schwefelgeruch gemeint sein. (nicht signierter Beitrag von 217.186.186.124 (Diskussion) 12:11, 13. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Hier wird Sauerstoff als olfaktorisch wahrnehmbar beschrieben. Im Artikel zum Sauerstoff steht, er sei geruchlos. Scheint mir ein Widerspruch zu sein.

91.34.189.8 19:01, 25. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ist mir auch aufgefallen... In der Versionsgeschichte wurde eine solche Änderung am 7. Aug 2012 von Boonekamp rückgängig gemacht. (nicht signierter Beitrag von 145.253.110.66 (Diskussion) 13:47, 5. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Rechenfehler?[Quelltext bearbeiten]

"10^8 m³ Luft (das sind 100 Hallen zu jeweils 500x10x20 Meter)" scheint falsch zu sein, 100x500x10x20 ergibt nur 10^7. Leider weiss ich nicht was inhaltlich richtig ist. Ausserdem denke ich, dass ich nicht der Einzige bin, der Probleme damit hat, sich eine Halle mit 500 Metern Länge so richtig vorzustellen... vielleicht sollte dieses Hallen-Beispiel ganz raus, oder evtl. zu 10.000 Hallen mit 50x10x20 m³ geändert werden. (anonym)

Unterwasser-Olfaktorik[Quelltext bearbeiten]

Im aktuellen Nature ist angeblich ein Bericht darüber, dass der Sternmull das erste bekannte Säugetier ist, dass Unterwasser riechen kann (indem ununterbrochen Luftblasen erzeugt und wieder inhaliert werden, die die Unterwassergerüche binden) [1] --62.47.133.120 00:57, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich bin auch Säugetier und rieche beim Schwimmen während der Tauchzüge unter Wasser sehr wohl, wenn jemand, der vor mir schwimmt, viel Knoblauch gegessen hat oder mit Fenjala geduscht hat. Ich schätze, dass bestimmte Gerüche an der Wasser-Luft-Grenze am Naseneingang besonders freigesetzt werden.--Mideal (Diskussion) 11:23, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Auf Haie steht, dass sie einen guten Geruchssinn haben. Und das dort verlinkte Geruchsorgan verweist auf die Seite hier. Hier aber ist Riechen unter Wasser nicht erwaehnt. Es gibt auch keine Definition, was Riechen ist (auch auf Geruch nicht). Es kann ja nicht luftbasiert sein, wenn Haie es unter Wasser koennen. Eine weitere Ausarbeitung in dieser Richtung faende ich toll. --Meillo (Diskussion) 19:42, 17. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Amoore[Quelltext bearbeiten]

Es wird geschrieben, dass Amoore sieben Geruchsklassen vorschlägt: dann werden jedoch acht Geruchsklassen aufgezählt: was ist denn nun richtig??

http://www.zoologie.uni-bonn.de/Neurobiologie/boehm/online-sem/olfaction2001/sld003.htm die sagen 7, aber was nu stimmt würde mich auch mal interessieren. --kOchstudiO 20:07, 13. Jan. 2009 (CET) http://www.sinnesphysiologie.de/proto00/ws99_00/Riechen/riechschleimhaut.htm auch 7 http://www.ims.tuwien.ac.at/teaching/mmi/slides2008/MMI2008_05_Sinne5-Haptik2-Andere.pdf 8. ...--kOchstudiO 20:15, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Sprachstil[Quelltext bearbeiten]

sorry, aber für einen Normalmensch, den es einfach nur so ungefähr interessiert, wie denn die Menschliche Nase funktioniert (und ich denk mal das ist die Zielgruppe) ist dieser Artikel denkbar ungeeignet.

Praktisch für die Lesbarkeit wäre, wenn ca die Hälfte der Links innerhalb der Wikipedia aus dem Fliesstext genommen würden und gesammelt und sortiert ans Ende gesetzt würden. Einen Text, bei dem jedes dritte Wort blau ist, kann man echt schlecht lesen...

Auch wäre es bestimmt nicht schlimm, wenn etwas weniger mit Fachbegriffen um sich geschmissen würde. Ich kann verstehen, dass manche Leute den Artikel so genau wie möglich haben wollen und das ist auch gut so, solange nicht die Verständlichkeit darunter zu sehr leidet.

ich hoffe, meine Kritik ist verständlich. (anonym)

Dieser Kritik schließe ich mich weitgehend an. Mich stören zwar nicht die Links in blauer Schrift, aber für einen durchschnittlich gebildeten Nichtmediziner lesen sich weite Teile des Beitrages wie in einer fremden Sprache, die man nie gelernt hat. Oder volkssprachlich ausgedrückt: "Ich verstehe meist nur Bahnhof" Ich zitiere hier aus dem Diskussions-Beitrag "Lemma ändern" (http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Olfaktorische_Wahrnehmung#Lemma_.C3.A4ndern): Unverständlichkeitsverliebtheit aus längst verstaubter Arztvergangenheit - frage ich mich und euch Mitlesende? Grüße --Bestoernesto (Diskussion) 01:19, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Anerzogen versus angeboren[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach wiederspricht die Aussage

"Die hedonische Bewertung von Riechstoffen im Gegensatz zu den Geschmackstoffen wird beim Menschen weitgehend in den ersten 5–10 Lebensjahren erlernt." aus http://de.wikipedia.org/wiki/Olfaktorische_Wahrnehmung

der Aussage in http://de.wikipedia.org/wiki/Ekel "Im Jahr 2004 veröffentlichten Wissenschaftler der London School of Hygiene and Tropical Medicine unter der Leitung von Val Curtis Ergebnisse einer Untersuchung über die universell häufigsten Ekelauslöser und zogen daraus den Schluss, dass Ekel keine Lernerfahrung sei, sondern genetisch bedingt."

In meinen Augen ist das nur ein scheinbarer Widerspruch, denn es gibt ja nicht nur eklige Gerüche und hedonische sind angenehme. --Uwe G. ¿⇔? RM 13:32, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hedonisch ist bewertend (positiv wie negativ), das heisst hier dass die Bewertung von Gerüchen, z.B. Fäulnisgeruch, Fäkalien... prinzipiell neutral bewertet werden bis wir *lernen* sie pos/neg. zu bewerten. Im zweiten Artikel hingegen wird (für mich auch schlüssig von der Evolution her) argumentiert, warum bestimmte Gerüche universell als unangenehm bewertet werden. Also entweder ist die Bewertung angeboren angelegt, was die Universalität erklärt, oder es ist anerzogen.

Auch der Hinweis auf die Geschmacksstoffe mit "im Gegensatz" will hier IMHO sagen, dass Geruchspräferenzen gerade *nicht* wie Geschmackspräferenzen eine genetische Vorangelegtheit haben.

Vielleicht verstehe ich das falsch, aber mindestens ist es im Bezug auf "angeboren vs anerzogen" missverständlich formuliert.

In der Einleitung werden Wahrnehmung und (Geruchs-)Sinn vermischt. Es sollte deutlich werden was genau gemeint ist. Der physiologische Geruchssinn führt meiner Meinung nach zur olfaktorischen Wahrnehmung. Wenn ich es richtig verstehe, sagt der Text der Geruchssinn bezeichnet die Wahrnehmung von Gerüchen. Macht wenig "Sinn" ;-).

aus Mangel an Belegen ... in die Disk[Quelltext bearbeiten]

"1952 schlug Amoore die folgenden acht Geruchsklassen vor:

  1. stechend, beißend (beispielsweise Essig, Ameisensäure)
  2. faulig (beispielsweise faulende Eier, H2S)
  3. ätherisch (beispielsweise Fleckputzmittel)
  4. kampferartig (beispielsweise Mottenkugeln)
  5. moschusartig (beispielsweise Engelwurz)
  6. minzig (beispielsweise Pfefferminze)
  7. blumig (beispielsweise Rosen)
  8. schweißig (beispielsweise ranzige Butter)

Nach Zwaardemaker können folgende Formen der Geruchsempfindungen unterschieden werden:

  1. ätherische Gerüche (beispielsweise Apfel)
  2. aromatische Gerüche (beispielsweise Anis)
  3. balsamische Gerüche (beispielsweise Jasmin)
  4. moschusartige Gerüche (beispielsweise Patschuli)
  5. lauchartige Gerüche (beispielsweise Zwiebel)
  6. brenzlige Gerüche (beispielsweise Tabak)
  7. Kaprylgerüche (beispielsweise Käse)
  8. betäubende Gerüche (beispielsweise Opium)
  9. gestankähnliche Gerüche (beispielsweise Fäulnis)

Henning unterscheidet dagegen nur sechs Grundqualitäten:

  1. würzig,
  2. blumig,
  3. fruchtig,
  4. harzig,
  5. brenzlig und
  6. faulig."

wegen bekannter gründe in die Disk - alternative wird gleich eingebaut Cholo Aleman 21:30, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Gewöhnung[Quelltext bearbeiten]

Das Thema ist noch nicht behandelt. [2]: "Und wenn eine Leiche wirklich stinkt, dann hat die Natur vorgesorgt", sagt Rabl: "Der menschliche Geruchssinn kann nur Geruchsunterschiede registrieren und gewöhnt sich nach fünf Minuten an einen gleichbleibenden Gestank." --Franz (Fg68at) 23:19, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Riechrinde im Neokortex (Präfrontal) nicht erwähnt[Quelltext bearbeiten]

Das die Neokorticale Riechrinde im Präfrontalen Kortex liegt ist in Medizinischer Fachliteratur ja eigentlich schon stand der Technik, fehlt aber in der Wikipedia. (nicht der Olfaktorische Kortex, sonder die Bewusste warnehmung). Bei der Visuellen wahrnehmung wird ja auch auf den Okzipitallappen eingegeangen, also sollte das auch mit in die Wikipedia rein. (es geht hier um die Bewusste wahrnehmung, nicht um den Olfaktorischen Kortex). Die im Moment in der Wikipedia aufgenommenen Funktionen des Präfrontalen Kortex, beziehen sich ausschlieslich auf frontalhirnsysndrom, aber auch Geruchssinn ist ja im Präfrontalen Kortex drin. Und auch Anosmie bzw. andere Riechstörungen können bei Frontalhirnsysndrom auftreten, (wobei die Emotionale Wahrnehmung der Gerüche über Bahnen zur Amygdale unter Umständen erhalten bleibt), sofern sie nicht sogar ein Teil dessen sind. Auch wenn der Olfaktorische Kortex,(von dem hier nicht die Rede ist),räumlich nahe am Präfrontalen Kortex liegt, sind sie ja nicht dirket verbunden (ähnlich wie Kleinhirn und Okzipitallappen), und sind ja verschiedene Sachen, die halt bloß zufällig beide mit dem Riechen zu tun haben. Und ein "lediglicher" Verlust des rationalen Riechens wäre mit zertörung des 1. Hirneven nicht zu erklähren, denn dann würde das emotionale Riechen ja auch ausfallen). (nicht signierter Beitrag von 93.243.107.63 (Diskussion) 01:57, 13. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Gespaltene Zunge der Schlangen für den räumlichen Geruchssinn[Quelltext bearbeiten]

Ein interessanter Podcast dazu - [3] --91.96.51.238 11:29, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Lernen/Gedächtnis[Quelltext bearbeiten]

Die Information, Menschen können ca. 10'000 Gerüche speichern ist falsch und beruht auf veralteten Informationen! Nachforschungen und Überarbeitung des Abschnitts nötig...

Quelle: "Gerüche, Der Sechste Sinn", Dr. phil. Karin Gruber & Dr. phil. Marcus Franz, 2010 (nicht signierter Beitrag von 213.202.33.91 (Diskussion) 14:11, 13. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Sprachferne?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sagt:

Die eigentliche Riechempfindung [...] entsteht dann in eher unspezifischen, evolutionsgeschichtlich alten kortikalen Hirnzentren (Sprachferne der Riechempfindungen?).

Da mir absolut unklar ist, was die geklammerte Frage da soll, habe ich sie entfernt. Wenn das ein wesentlicher Aspekt der Thematik sein sollte, gehört es klarer formuliert rein: Was ist die Sprachferne der Riechempfindungen - eine These, ein Forschungsgegenstand oder was? Wer beschäftigt sich damit und wozu? --Kreuzschnabel (Diskussion) 08:29, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Lemma ändern[Quelltext bearbeiten]

Der Titel des Abschnitts "Olfaktorische Wahrnehmung" sollte in den allgemeinverständlicheren Titel "Geruchsinn" oder "Riechsinn" umgewandelt werden.--MBelzer (Diskussion) 17:23, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Auch beim Sehen wird auf "lat. Fremdwort plus Wahrnehmung" weitergeleitet. Z. B. auch beim Hören wird weitergeleitet auf Auditive Wahrnehmung. Das schreibe ich nicht als Begründung sondern habe es nachgesehen, warum das wohl so ist? Es ist nirgends erkennbar. Unverständlichkeitsverliebtheit aus längst verstaubter Arztvergangenheit - frage ich mich und euch Mitlesende? Dabei sind die kurzen deutschen Wörter zweifelsfrei eindeutige Begriffe. Warum nicht Riechen sondern diese umgedrehte Weiterleitung auf ein Kompositum? "Was steht wohl bei Sinne (Wahrnehmung) ?" war meine nächste Frage. Die Antwort dort tröstet ein wenig: 1. Sehen, die visuelle Wahrnehmung mit den Augen. 2. Hören, die auditive Wahrnehmung mit den Ohren … usw. Also unterstütze ich MBelzers Vorschlag / Ansinnen als eindeutige sprachliche Verbesserung. Allerdings nicht auf Riechsinn sondern auf das "Riechen", im Sinne der Physiologie. Das dürfte umfassender sein und nicht nur die Verarbeitung der Wahrnehmungsinformation im Gehirn betreffen, sei sie neurologisch bedingt oder psychologish geformt. Das jeweilige Sinnesorgan lässt sich als Lemma nicht auf diese Weise unterteilen. -- aaaah (post ?),  16:55, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Osmium[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Osmium wird zwar die Geruchswahrnehmung des Osmiumtextroxids genannt, jedoch nicht jene des reinen Metalls. Eine Quelle für das reine Metall? Wenn das Metall selber nicht riechbar ist, muss es aus der Liste gelöscht werden, denn in Verbindungen werden ja viele andere chem. Elemente durchaus gerochen.--Panda17 (Diskussion) 13:05, 2. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ozon (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ozon ist kein Element! (nicht signierter Beitrag von 31.24.11.61 (Diskussion) 14:08, 30. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Sauerstoff in anderer Form, das sollte wohl der Verdeutlichung dienen, das man Sauerstoff nicht riechen kann, außer als Dreifachmolekül.--Mideal (Diskussion) 11:12, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ist trotzdem kein Element sondern ein Molekül. (nicht signierter Beitrag von 31.24.11.61 (Diskussion) 18:34, 15. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

offenbar erledigt, steht nicht mehr drin. --Cholo Aleman (Diskussion) 15:52, 5. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Riechschmleimhaut[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist recht einseitig. Man kann nicht mit der Riechschmleimhaut anfangen, wenn es unzählige Tierarten mit Geruchssinn gibt, die keine besitzen.--Mideal (Diskussion) 11:12, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wahrnehmung von Riechstoffen im Blut und Pheromonen[Quelltext bearbeiten]

Ich bezweifle nicht, dass es dafür die Rezeptoren gibt, aber eine Wahrnehmung müsste belegt werden. -- Nescimus (Diskussion) 20:58, 7. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Link nicht mehr gültig[Quelltext bearbeiten]

Aus den Weblinks habe ich den Link Depressive können schwache Gerüche nicht wahrnehmen entfernt. Ich fände es ohnehin besser, die Information unter "Wahrnehmungsstörung" einzuarbeiten. --DDRRei (Diskussion) 14:07, 30. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Quelle[Quelltext bearbeiten]

[4] Sciencia58 (Diskussion) 09:55, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Olfactory Sensitivity in Mammalian Species Sciencia58 (Diskussion) 13:42, 4. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Predators Are Attracted to the Olfactory Signals of Prey Sciencia58 (Diskussion) 13:45, 4. Jul. 2021 (CEST)Beantworten