Diskussion:Principality of Hutt River

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 195.202.203.206 in Abschnitt bemerkenswert an HRPP ist zweifellos...
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Der ganze Artikel liest sich wie eine Werbung für diesen Mikrostaat. Aus diesem Grund fände ich es besser, entweder den Artikel neutraler zu formulieren und den Artikel "Hutt River Provinz" dabei miteinzubeziehen oder ihn sogar durch letzteren zu ersetzen. Auf jeden Fall sollte der Artikel aber unter "Hutt River Province" stehen und nicht unter "Hutt River Provinz" (letzteres ist ein typisches Beispiel für falsche deutsche Rechtschreibung).

--Michael

Die Unabhängigkeit als Staat[Quelltext bearbeiten]

Hallo Micha,

bei der Vertreung in Berlin liegt die Kopie des Diplomatenpasses eines in der Elfenbeinküste akkrediteirten HRPP-Diplomaten vor. Allerdings kursieren auch Gerüchte, dass ein US amerikanische Pharmakonzern diese Anerkennung erkauft hat, um ungeprüfte Medikamente in Hutt River lizensieren zu lassen, die in der Elfenbeinküste produziert werden. Solche mehrfachwege sind nötig, um die Medikamente in den USA oder anderen Ländern in den Verkehr bringen zu dürfen. Ansonsten wird Hutt River nirgendwo anerkannt.

Hutt River gemeißt allerdings einiges Wohlwollen im Volke. Aber gerade in Australien sind die Ansichten sehr geteilt. Wenige stehen auf der Seite des Prinzen und machen keinen hel daraus, auch Behördenvertreter. Andere - und das ist die Mehrheit - sind erbitterte Gegner.

Ich bewundere Prince leonard auch, bin aber sehr enttäuscht über den Verlauf der Entwicklung in den letzten Jahren. Das die rührigste Vertretung in der Welt (Berlin), wegen der illegalen Handlungen der Behördenvertreter in Hutt River ihr Engagement für das zu vertretende Land aufgeben musste, das ist wohl ein in der Geschichte einmaliger Vorgang.

Gruß Maria Helen (nicht signierter Beitrag von 77.12.107.216 (Diskussion) 13:03, 16. Dez. 2012 (CET))Beantworten

wenn ich den text richtig verstanden habe, dann wird die hutt river province von australien als staat anerkannt. gerade der letzte satz des artikels lässt dies vermuten. wenn also die australische regierung hutt river province als eigenständigen und unabhängigen staat betrachtet, wieso dann nicht auch die anderen staaten dieser welt, zumal es den anschein hat, dass die unabhängigkeit sogar gesetzlich abgesichert ist. kann jemand genauere auskünfte zur haltung der australischen regierung zu diesem thema geben? --Dirk 20:38, 16. Feb 2005 (CET)

Ich hab dazu auf der Internetseite der Australischen Regierung folgendes gefunden: The Australian Government does not recognize the "Hutt River Province", legally or in any other way. [...] It has no special status. It has no separate sovereignty and remains subject to the Australian Constitution and the laws of Australia.

Antwort

Die Hutt River Province wird von Australien nicht als Staat offiziell anerkannt. Nachfragen bei den australischen Behörden bestätigen dies. Allerdings wurden australische Behörden durch Gerichte gezwungen diesen Fakt anzuerkennen, wie zum Beispiel das West-Australische Finanzamt, das keinerlei Steuern mehr in der HRPP einziehen kann.

Die offizielle Anerkennung durch die Völkergemeinschaft ist nicht erfolgt. Dem gegenüber ist aber anzumerken, dass einzelne Staaten die HRPP inzwischen anerkannt und Diplomaten der HRPP akkreditiert haben haben. Einer davon ist die Elfenbeiküste.

Damit hat die HRPP einen ähnlichen Status wie Nord-Zypern, Taiwan, und ähnliche Gebilde, deren Status nicht von allen Nationen dieser Welt anerkannt werden.

Maria Helen


Helen, kannst Du belegen, daß die Principality of Hutt River von der Elfenbeinküste anerkannt worden ist? AFAIK ist nämlich bisher noch kein Staat bereit gewesen, die Hutt River Province anzuerkennen... Wenn doch wäre das eine sehr interessante Entwicklung

Gruß Micha 89.52.144.249 02:13, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Hallo Micha,

Bitte frage bei der ständigen Vertretung in Berlin direkt an. Von denen habe ich das erfahren. Es soll da eine Kopie des Diplomatenpasses eines Diplomaten der HRPP vorliegen, den das Land Elfenbeinküste ausgestellt hat. Folglich muss dieser Diplomat dort akreditiert sein. Warum das nicht veröffentlicht wird weiß ich allerdings nicht.

Außerdem haben die ein Video-Interview geführt mit Prinz Leonard. Darin zählt er weitere kleinere Staaten auf, die die HRPP anerkannt haben sollen (u.a. Malaisia, Honkong, Singapur und Tonga galube ich).

Maria Helen

Akkreditierung nur von Hörensagen aus Berlin, wo sich definitiv kein akkreditierter Botschafter befindet, ist ein bisschen zu dünn. Wo gibts das Video? Wenn wir das als Quelle hätten, könnte man zumindest ein "nach eigenen Angaben anerkannt von ... " in den Artikel einfügen. --Call me berti 16:31, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Berichtigung[Quelltext bearbeiten]

Der bis jetzt vorliegende Text impliziert, die Provinz wäre ein unabhängiger staat. Sie ist jedoch weder unabhängig noch hat sie einen anderen sonderstatus. auf deutsch: die sezession ist ein witz, hutt river province existiert nur in den köpfen des selbsternannten fürsten und seines gefolges. ich habe versucht, den artikel entsprechend zu berichtigen

--217.233.169.200 14:55, 21. Apr 2005 (CEST)


Wir wollen doch möglichst sachlich bleiben[Quelltext bearbeiten]

Hallo liebe Wikipedia-Freunde,

Die Seite über die Hutt River Province Principality wurde stark von einem anonymen Nutzer verändert (große Teile gelöscht). Er hat in der Diskussion wenigstens einen Hinweis hinterlassen. Dieser zeugt aber nicht gerade von guten Kenntnissen, sondern scheint von Missgunst getragen. Dem Beitrag fehlt jede nachvollziehbare Argumentation. Die Entscheidung darüber, ob die Hutt River Province ein selbständiger Staat ist oder nicht liegt doch nicht im Ermessen eines einzelnen. Und Gerichte und Behörden in Australien haben da schon anders entschieden in den letzten Jahren und Jahrzehnten.

Lieber Michael,

du hast durchaus Recht, wenn du die Rechtschreibung bemängelst. Ich aber denke, dass es sich hier auch um einen Eigennamen handelt, den man der Verständlichkeit halber im Original belassen sollte. In modernen Computerzeiten nehmen es manche Suchmechanismen noch sehr genau und finden ein Wort nicht, wenn es „Provinz“ statt „Province“ geschrieben wird. Außerdem bietet die englische Schreibweise sofort auch einen Hinweis, das es sich um ein Subjekt aus dem englischen Sprachraum handelt. Ich wäre darum für die Beibehaltung.

Lieber Dirk,

dass die australische Regierung die Abspaltung nicht gut heißen kann, ist völlig klar. Darum kann sie auch gar nicht anders Stellung beziehen. Fakt ist aber, dass dieses Fürstentum nun bereits seit über 35 besteht, eigenes Geld und eigenen Briefmarken herausgibt, die die australische Post auch befördert (siehe auf der Seite http://hrpp.gmxhome.de/D111.htm ganz unten). Wenn Australien nicht auch einen Vorteil in der Existenz der Hutt River Province sehen würde, dann hätte das alles schon viel früher ein Ende gefunden (gerichtlicher oder militärischer Art).

Viele Grüße sendet euch Angie


hallo zusammen,

ich war vor 3 jahren in hutt river und habe dort auch persoenlich mit dem fuersten gesprochen. soweit ich mich noch erinnern kann wurde die unabhaengigkeit von der queen anerkannt (er hat mir eine urkunde gezeigt). ausserdem sollte man in dem artikel noch erwaehnen, dass hutt river eine eigene armee (luftwaffe mit bombern und heer) hat. soweit ich mich erinnere ist seine tochter oberbefehlshaber. darueber hinaus hatte er noch erzaehlt, dass hutt river eine universitaet mit einigen fakultaeten (die fakultaeten bestehen aber nur auf dem papier!) und ueber 100 (oder mehr) gastprofessoren besitzt. hauptausrichtung ist biotechnologie und medizin. ich habe zwei stempel (offizielles visum und ausreisestempel) in meinem reisepass. werde diese die naechsten tage einscannen und auf diese seite stellen. habe auch briefmarken und hutt river province banknoten.....werde dies auch einscannen, wenn ich wieder zuhause bin; das kann aber eine weile dauern, da ich gerade ausserhalb deutschlands bin.

ich finde man koennte diese punkte in den artikel uebernehmen. wie bereits erwaehnt ist der besuch schon ne weile her, deshalb sollte man die daten noch einmal verifizieren.

in gespraechen mit einheimischen aus der gegend (nicht hutt river), wird der prinz/fuerst zum einen dafuer respektiert fuer die leistung, die er vollbracht hat (den gang durch die institutionen und der austritt aus dem commonwealth), zum anderen wurde er doch ein wenig belaechelt fuer seine eigenart.

off the record: mein persoenlicher eindruck war, dass er ein sympatischer aelterer herr ist, der auf KEINEN fall egozentrisch ist (auch wenn man aus der tatsache, dass er sich prince nennt das gegenteil schliessen kann).

jens

Ich habe vor 20 Jahren die Staatsbürgerschaft der Hutt-Riverprovince angenommen.Und bin mit meinem Pass von Frankreich nach Deutschland eingereist.Nachdem man mich 4Std an der Grenze festgehalten hat,wurde mein Pass konfisziert,und gegen mich wegen Urkundenfälschung ermittelt,da die Beamten mit diesem Staat nichts anfangen konnten.Ich hab Ihnen dann die Adresse der Botschaft in Berlin gegeben.1 Woche später wurde mir der Pass wieder zugestellt mit dem Vermerk,falls mir durch den Einzug des Passes ein finanzeller Schaden entstanden wäre,so würde mir dieser Schaden durch die BRD ersetzt. Zu diesem Zeitpunkt war die HRP von der DDR, und etlichen anderen Ostblockstaaten anerkannt.Allerdings auch von Hong-Kong das damals unter britischer Verwaltung stand.Bekanntlicherweise hat sich die politische Landschaft ja verändert und ich weiss zur Zeit nicht wer HRP anerkannt hat.Tatsache ist das die Australische Regierung einen Rechtsstreit verloren hat,bei dem es um die Postzustellung ging,da die Post nur über australisches Terretorium zugestellt werden kann.Australien muss demnach die Post an die HRP zustellen.

Dazu zur Kenntnisnahme

Die nachhaltige Sicherung des Bestehens der HRPP: Er fährt ein zweites Mal nach Canberra und überreicht dort seine Kriegserklärung. Wieder sind die Parlamentarier mit den neuen Gegebenheiten überfordert. Die HRPP hat eine Ein-Mann-Armee!! Und zudem sind keinerlei Kriegswaffen in der HRPP vorhanden.

Ein wirklicher Krieg bricht nicht aus. Keiner der Kriegsgegner sieht sich zu irgendwelchen militärischen Aktionen veranlasst. Prince Leonard lässt geraume Zeit verstreichen und erklärt dann den Krieg für beendet. Er nimmt die Genfer Konventionen in Anspruch und bezeichnet sich zum Gewinner des Krieges nach anerkannten Internationalen Konventionen. Damit ist die HRPP der Gewinner des Krieges zwischen der HRPP und Australien nach internationalen Vereinbarungen. Eine militärische Lösung des Problems HRPP ist damit erst mal vom Tisch.

Kurze Anmerkung: Die Genfer Konventionen regeln nicht das Kriegsende, sondern nur den Schutz von bestimmten Personengruppen im Krieg. Daraus würde ich schließen , dass HRPP sich rechtlich noch mit Australien im Krieg befindet, es sei den dieses hat dem Ende des Krieges zugestimmt. --Son sonson 21:11, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die zu meisternden Probleme werden jetzt viel profaner:

Prince Leonard und mit ihm alle anderen Bewohner, die in der HRPP leben, verweigern die Zahlungen von Steuern an das Finanzamt von Perth mit dem Hinweis darauf, dass die HRPP ja aus australischer Sicht Ausland ist ....... und kommen damit offensichtlich durch. Steuern können fortan auch real nicht mehr in der HRPP erhoben und somit auch nicht eingezogen werden.

Die Post liefert keine Sendungen aus, die an Prince Leonard adressiert sind. Sie werden mit dem Hinweis "Empfänger unbekannt" zurückgeschickt. In der HRPP abgeschickte Sendungen erreichen die Empfänger nicht.

Also zieht Prince Leonard vor den Kadi und gewinnt.

Der Teil ab "Dazu zur Kenntnisnahme" wurde von der Seite der ständigen Vertretung der HRPP in Berlin wörtlich kopiert(mit Ausnahme meiner Anmerkung über die Genfer Konventionen). Ich finde nicht, dass diese Quelle so wahnsinnig zuverlässig ist. --Son sonson 19:56, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde vorschlagen,dass das mit den Pässen auch in den Artikel aufgenommen wird.Irgendwelche Einwände? --Son sonson 20:43, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wiederhergestellt und ergänzt[Quelltext bearbeiten]

Hallo liebe Wikipedia-Freunde,

Ich habe die Einträge über die Hutt River Province Principality in der ursprünglichen Version wieder hergestellt. Ich denke, wir sollten hier etwas gelassener agieren. Wenn Fakten tatsächlich falsch dargestellt werden, dann müssen sie geändert werden. Dies war aber in der ursprünglichen Version nicht der Fall. Einfache Tatsachenbehauptungen sollten nicht die Grundlagen bilden für Löschungen oder Teillöschungen. Darum halte ich die Weiederherstellung für nötig.

Einige der offenen Fragen zu der Löschung und der Widerherstellung werden schon hier in Wikipedia beantwortet.

Ich hoffe, damit ist allen geholfen.

Viele Grüße sendet euch Angie

Überarbeiten / Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe die beiden Bausteine ergänzt.

Der Artikel ist recht umfangreich, ohne die entsprechend umfangreichen Informationen. Alles liest sich wie ein Werbetext der "Regierung". Der Vergleich mit der VR China ist wenigstens nicht neutral, eher aber komisch bis anmaßend. Daher an die zahlreichen Fans dieser "Mikronation": Bitte Text entschwurbeln und neutral gestalten.

MfG Rettet den Binde Strich! 07:11, 23. Nov 2005 (CET)

Ich denke, der Artikel sollte auf diese Version zurückgesetzt werden, sie dürfte eine bessere Ausgangsbasis bieten- grüße, Hoch auf einem Baum 13:50, 23. Nov 2005 (CET)
Da die oben genannte Version kaum zu den völkerrechtlichen Aspekten Stellung bezieht, erscheint eine Überarbeitung der aktuellen Version sinnvoller. Die vorherigen Versionen schienen etwas zu "pro australisch": Ein Staat wird bekanntlich nicht erst durch seine Anerkennung durch Fremde hierzu; sondern ein Staat wird ausgerufen (nachzulesen bei Staat). Gemäß UN-Charta existieren auch nur gleichrangige Völkerrechtssubjekte, wobei die Bedeutung dieses Prinzips häufig erst dann bewusst wird, wenn beispielsweise Hutt River Province mit der Volksrepublik China verglichen wird. Zukünftige Versionen sollten deshalb etwas mehr die völkerrechtlichen Belange berücksichtigen.--212.20.141.66 20:41, 25. Nov 2005 (CET)
Die völkerrechtlichen Betrachtungen sind aber zum großen Teil grob falsches Geschwurbel.
Gemäß UN-Charta existieren auch nur gleichrangige Völkerrechtssubjekte Richtig, das impliziert aber irgendwie, daß man von irgendjemanden als gleichberechtigt anerkannt wird, was bei der Hutt-Provinz bis heute nicht geschehen ist. Sieh es in etwa so: Wenn eine Runde Erwachsener sich unterhält und ein Kind kommt vorbei und schreit "Ich bin auch erwachsen, ich will mitreden" kann der auf und nieder hüpfen ohne das was passiert, bis mindestens einer aus dem Kreis der Erwachsenen sagt "Ja, der sieht zwar klein aus, ist aber definitiv erwachsen. Laßt uns mal anhören, was er zu sagen hat." Dann streiten sie vielleicht noch ein wenig, ob dieser Anspruch berechtigt ist, aber sie sind erst einmal zur Kenntnis genommen worden. --LC 11:37, 22. Dez 2005 (CET)
Die Regierung von Hutt River konnte bisher vor australischen Gerichten die australischen Behörden zwingen, Eingriffe in die Souveränität zu unterlassen. Deshalb konnte das Fürstentum seine Staatsgewalt auf seinem Staatsgebiet bisher effektif ausüben, auch ohne Anerkennung durch andere Staaten.
Eine Anerkennung durch anerkannte Staaten als Vorraussetzung für die Staatlichtkeit wäre sowieso unsinnig, denn von wem wären die Anerkannten Staaten dann anerkannt?
Nach diesem Kriterium gäbe es überhaupt keine Staaten, weil es einmal keine Staaten gab, die irgendwelche Staaten hätten anerkennen können. --Son sonson 10:32, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

"Die über den Erdball verstreuten Diplomaten des Fürstentums unterhalten jedoch Kontakte zu zahlreichen Regierungen und werden von deren Staatsführungen teils auch faktisch akzeptiert." "Erdball" ist eine blöde Formulierung und außerdem sollten Belege für die Behauptung der faktischen Akzeptanz erbracht werden. --13:41, 16. Jan 2006 (CET)

Einleitung ist jetzt einigermaßen neuttal. Daher habe ich den Baustein zum Abschnitt Geschichte versetzt --Call me berti 18:49, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe den Rest des Geschichtsteils einmal entschwurbelt, falsches unbelegtes entfernt und neutralisiert. Jetzt sollte es in Ordnung sein. Ich habe den Neutralitätsbaustein entfernt. Wenn noch Neutralitätsprobleme bestehen, bitte wieder einstellen und hier begründen.Neutralseife 15:08, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Argumentationsfehler[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einige Passagen wegen offensichtlicher Fehler gelöscht:

Wenn für die Staatlichkeit aber eine (vorausgehende) Anerkennung erforderlich wäre, dann wäre aber beispielsweise auch die USA nicht seit der Unabhängigkeitserklärung ein Staat, schließlich erkannte GB und andere Länder damals sie zunächst ebenfalls nicht an, was aufgrund militärischer Auseinandersetzungen zahlreiche Menschenleben kostete. Souveränität zeichnet sich eben gerade dadurch aus, dass diese nicht einer Verleihung oder Anerkennung durch Fremde bedarf.

Die Argumentationskette beginnt schon schwachsinnig, denn wie soll etwas vorausgehend anerkannt werden, was sich noch nicht einmal definiert hat? Eine Anerkennung geht logisch schonmal nur im Nachgang an eine Proklamation, wie es bei den USA schließlich auch geschehen ist...

Von den mächtigen nicht zur UNO gehörenden Ländern ist das Staatsoberhaupt des Vatikanstaats zu nennen, das Fürst Leonard empfing (der Fürst erhielt also eine Audienz beim Papst). Da das Fürstentum somit fähig wäre beispielsweise mit dem Hl. Stuhl völkerrechtlich wirksame Staatsverträge abzuschließen, handelt es sich hierbei (wie bei souveränen Staaten üblich) auch um ein Völkerrechtssubjekt.

Die Frage, ob es Leonard möglich gewesen wäre, völkerrechtlich wirksame Verträge mit dem Vatikan zu schließen, läßt sich nur bejahen, wenn beide Seiten dies bestätigt hätten, also der Vatikan die Hutt-Provinz als souveränen Staat anerkannt hätte. Hat er aber nicht. Einfach mal als Privatmann vorbeischauen und dann behaupten, daß er hätte auch derartige Verträge schließen können, ist einfach unsinnig (wenn Leonard gefragt hätte, hätte der Papst ihm wahrscheinlich auf sehr diplomatische Weise einen Vogel gezeigt). Ansonsten könnte man auch von einem Königreich Microsoft reden, weil Bill Gates auch schon eine Audienz beim Papst hatte... --LC 11:13, 22. Dez 2005 (CET)

Als vergleichbare staatliche Sonderfälle sind Niue, Isle of Man sowie die Kanalinseln zu nennen, die im Außenverhältnis ebenfalls nicht immer als souveräne Staaten bezeichnet werden.

Die Vergleiche sind nicht zutreffend, da der Status der aufgeführten Fälle durch zwischenstaatliche Verträge gesichert ist und nicht auf einer unilateralen Erklärung fußen. --LC 09:24, 16. Jan 2006 (CET)

Kuriositätenkabinett[Quelltext bearbeiten]

Liebe Leute, der von niemandem ernst zu nehmende Artikel und die Verweise auf abstruse Internetseiten sind doch völliger Kokolores. Was dort geschrieben steht, existiert nur in den Hirnen der selbsternannten Prinzen und in der Boulevardpresse. Schade, dass Wikipedia eine Plattform dafuer abgeben muss. --Carstenwilms 12:05, 8. Sep 2006 (CEST)

Nun denn, so ganz hat Carstenwilms meines Erachtens weder Recht noch Unrecht. Es kommt nicht darauf an, ob dieses Gebilde ein Staat "ist", sondern welche Konsequenzen man damit verknüpft. Wenn der Herr Fürst tatsächlich freudestrahlend keine Steuern zahlt, die australischen Behörden sich dies über Jahrzehnte gefallen lassen, dann ist dieser beachtliche Umstand schon einen Eintrag wert! Pelagus 18:11, 28. Sep 2006 (CEST)
nuqneH! Ist es nicht eine Kuriosität, in diesem Fall nicht von einem suveränen Staat zu sprechen, wenn eben die Finanzbehörden es sich gefallen lassen (müssen?), keine Steuern einzutreiben (können?)? Oder die Post auf jeden Fall befördert werden muß per Gerichtsbeschluß? Ich verweise mal auf Seeland, das ja auch ein ähnliches Eigenleben führt... ToraxMalu, 08:20, 12/11/2006 GMT+1


Grenzüberschreitung[Quelltext bearbeiten]

wobei es mit den Pässen teils faktisch möglich sein soll, internationale Grenzen von UNO-Staaten illegal zu passieren Ist die Einfuhr von Pässen illegal? Es soll mit den Taschen voll Kanabis teils faktisch möglich sein, internationale Grenzen von UNO-Staaten illegal zu passieren. Wenn jemand weis was der satz wirklich sagen soll bitte ich um Korrektur --Neuroplant 13:05, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Grenzen können legal überschritten werden; siehe dazu oben stehenden Erfahrungsbericht. --Son sonson 10:13, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das trifft nicht zu, siehe Diskussion:Mikronation#Sealand und Hutt River. --08-15 10:44, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Noch was zum drüber Nachdenken: Deutschland hat keine Regelung für die visafreie Einreise von Hutt Riverschen Staatsbürgern. Hätte er tatsächlich als solcher legal einreisen wollen, hätte er also erst mal ein Visum beantragen müssen, bevor er sich auf den Weg macht. :) --08-15 10:48, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hutt River ist zwar aus dem Commonwealth of Australia, aber nicht aus dem Commonwealth of Nations ausgetreten. Commonwealth Bürger verfügen aber auch über die vollen britischen Bürgerrechte und britische Staatsbüger dürfen in Deutschland ohne Visum einreisen. --Son sonson 20:29, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ach. Die Inder wird es freuen, dass sie nun doch nicht umständlich eine Arbeitserlaubnis beantragen müssen, um in Deutschland zu arbeiten. --08-15 23:01, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den Artikel entsprechen verändert. --Son sonson 10:21, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

User 08-15 hält wohl den Satz in seiner Sinnlosigkeit für die bessere Variante, Schade --Neuroplant 09:05, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Was Benutzer:Son sonson daraus gemacht hat, war inhaltlich falsch. Du kannst natürlich gerne einen besseren Vorschlag machen. --08-15 19:42, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Der Satz macht nur Sinn als
wobei es mit den Pässen teils faktisch möglich sein soll, internationale Grenzen von UNO-Staaten legal zu passieren,
oder wobei es mit den Pässen teils faktisch möglich sein soll, an internationalen Grenzen von UNO-Staaten Grenzbeamte zu verwirren und sich eine illegale Einreise zu verschaffen
leider weiss ich nicht welche Variante richtig ist, bzw habe keine Quellen für die eine oder andere Aussage. Wer also Quellen hat darf sich gerne an meinen Vorschlägen bedienen (das teils faktisch gefällt mir auch nicht, besser es fliegt raus, ebenso der Konjunktiv) --Neuroplant 14:49, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Formulierung war sehr unglücklich. teils faktisch ist nicht besonders hilfreich und illegal geht die Überschreitung zur Not auch ohne Pass, solange man nicht geschnappt wird. Daher neu formuliert und einen Link auf Fantasiepass eingefügt. --Call me berti 19:14, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Bericht in der ARD über die HRPP[Quelltext bearbeiten]

Liebe Wickipediagemeinde,

vor kurzem war ein Fernsehteam in der Hutt River Province. Es wurden wohl ein Bericht anläßlich der diamantenen Hochzeit des Prinzenpaares gemacht. Der Bericht soll wohl in einem der Dritten der ARD veröffentlicht werden. Über die Ausstrahlung oder den Sendetermin wußte man in Berlin noch nichts. Ich wäre sehr nteressiert, mehr Aktuelles über die HRPP zu erfahren. Vielleicht klärt der Beitrag ja auch einige Punkte der Diskussion hier. Sollte jemand den Sendetermin in der Programmzeitschrift entdecken wäre ich für eine Mail an "mariahelen@gmx.de" sehr dankbar.

Gruß Maria Helen


Liebe Maria,

der Bericht über die Hutt River Province lief heute in der Sendung "Weltspiegel" bei der ARD. Der Link dazu: http://daserste.ndr.de/weltspiegel/2007/t_cid-4589084_.html

Hier befindet sich der schriftliche Bericht zu der der Videoreportage, vielleicht hilft dieser Bericht ja bei der Diskussion ein wenig weiter ! Gruß Vertiga

Fait accompli[Quelltext bearbeiten]

"Fait accompli" bedeutet vollendete Tatsache. Aber was soll das legale Dokument Fait accompli sein? Hat hier jemand etwas falsch verstanden oder gibt es dieses Dokument tatsächlich? Und wenn es existiert, kann man es dann irgendwo lesen?--Son sonson 11:54, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Quelle ist wohl http://www.hutt-river.org/history.htm. Nach meinem Verständnis soll das auf komplizierte Art und Weise ausdrücken, dass Hutt River vollendete Tatsachen geschaffen und das der Regierung in einem Brief mitgeteilt hat. --08-15 13:27, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Vermute auch so wie 08-15. Das soll "klangvoll" ausdrücken, dass mit Anfertigen und Übergabe alles erforderliche passiert ist (vgl. im deutschen Recht "einseitiges Rechtsgeschäft"). Die Abspaltung wäre demnach sofort wirksam. Zustimmung unnötig. Australien könnte allenfalls versuchen einen erneuten Beitritt auszuhandeln (Wiedervereinigung) oder ihn feindlich erzwingen (Annektion). -- Australien sieht das vermutlich anders -- unter anderem deswegen steht ja auch der Neutralitätsbaustein drüber --Call me berti 16:16, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Nationalhymne[Quelltext bearbeiten]

Wie heißt den dieses Werk von Jon English? Ich finde nur den Komponisten (ist er doch, oder?) zu nennen ist etwas wenig. Vielen Dank --cartinal 16:36, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Es hat keinen Namen. Auf der Homepage heißt es schlicht "The National Anthem, Written and sung by Sir Jon Enghish K.R.O." --Call me berti 00:24, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ok vielen Dank war nur etwas verwirrt. --cartinal 10:54, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Flagge/Wappen[Quelltext bearbeiten]

Warum werden diese nicht gezeigt? Im englischen wikipedia sind sie zu sehen es wäre schönw enn auch im deutschen. Liebe Grüße Nils 03.02.2009 19:37

Ja das wäre schön, aber ... "technisch" sind sie nur in der englischen Wikipedia verfügbar. Man hat sie nur dort hochgeladen. Das ist aber auch Absicht: Im englischem Recht ist es unter bestimmten Bedingungen ("fair use") erlaubt, urheberrechtlich geschützte Werke (Fotos, Zeichnungen, Bilder etc.) zu verwenden, ohne dass jedesmal erst der Inhaber der Rechte um Erlaubnis gefragt weren muss. In Deutschland werden damit aber womöglich Urheberrechte verletzt. --Call me berti 14:45, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Gilt in der Wikipedia überhaupt deutsches Urheberrecht?-- Son sonson 20:54, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Soweit ich weiß nein. Da das hier keine "Wikipedia von Deutschland" oder sowas in der art ist, sondern eine Deutschsprachige amerkanische Website. Also gilt generell US-Recht. (nicht signierter Beitrag von 109.192.185.65 (Diskussion | Beiträge) 04:55, 29. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Sind Wappen denn nicht gemeinfrei? Ich meine da was gelesen zu haben. --84.183.103.100 15:27, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ganz so einfach ist es nicht. Soweit die Staatseigenschaft zweifelhaft ist, dürfte es sich hier nicht um ein "amtliches Werk", sondern um die Schöpfung einer Privatperson handeln. Dann ist selbstverständlich erst ein Einverständnis zur Verwendung in diesem Artikel erforderlich. --Call me berti 10:17, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Man könnte ja auch einfach eine eigene Grafik der Flagge/ des Wappens erstellen und hier her laden. So weit ich das Recht verstehe, wäre es dann keine Urheberrechtsverletzung.--212.204.48.221 17:30, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Kentucky Colonels[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Abschnitt über den Kentucky Colonels ist Unsinn. Es handelt sich hierbei um keine offizielle Auszeichnung sondern um eine private die man bekommt wenn man Mitlied bei den Kentucky Colonels wird, es ist ein "Kauforden" nichts weiter. Gruss (nicht signierter Beitrag von 91.59.26.93 (Diskussion | Beiträge) 18:24, 29. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Überarbeitungsbaustein[Quelltext bearbeiten]

Baustein eingefügt. Die Erläuterungen sind in derzeitiger Form sehr ungenau, das Ergebnis rechtlich nicht so eindeutig, wie hier dargestellt. Die Staatsgewalt zu verneinen ist nicht schlüssig, wenn doch eindeutig Staatsoberhaupt und Regierung (der Fürst), ja sogar eine Armee vorhanden ist. Es mag an Glaubwürdigkeit und der nötigen Durchsetzungsstärke fehlen, aber solange Australien nicht mit Armee oder Polizeikräften einmarschiert, ist Kontrolle über das 'Staatsgebiet' auch nicht ganz auszuschließen. Außerdem ist in Australien die Diskussion um Völkerrecht auch gar nicht allein ausschlaggebend, soweit die Australische Verfassung in Kapitel IV ausdrücklich die Gründung und Aufnahme neuer Staaten in die Föderation vorsieht. Es gab in Australien zahlreiche Sezessionsbestrebungen bis ins späte 20. Jahrhundert hinein und über die Einrichtung eines unabhängigen Staats der Aboriginals wird bis heute diskutiert. Call me berti 01:23, 6. Dez. 2009 (CEST)Beantworten


Antwort:

Ich finde es wenig hilfreich, wenn hier einige Leute Ihre Meinungen als Wahrheiten verkaufen. Wikipedia sollte keine Plattform für Meinungen sondern für nachvollziehbare Tatsachen sein, aus der sich dann jeder eine Meinung bilden kann. Insofern empfinde ich es als sehr schlechten Stil, dass darüber diskutiert wird, ob Hutt River nun ein Staat ist oder nicht.

Fakt ist, dass unabhängige australische Gerichte entschieden haben, dass Hutt River ein eigenständiger souveräner Staat ist. Wir sollten den Spruch dieser Fachjouristen akzeptieren können.

Allerdings sollten wir auch klar herausstellen, dass es einen Unterschied gibt, zwischen einer durch Fakten erzwungenen Anerkennung und einer freiwilligen zwischenstaatlichen Anerkennung, für die es viele Beispiele gibt auf dieser Erde (BRD/DDR - Korea - Taiwan - und viele andere mehr). Darum begrüße ich den Hinweis, dass die Möglichkeit, Grenzen mit HRP-Pässen zu passieren, durchaus nicht die Anerkennung der Staaten belegt. Die Pässe aber als Fantasiepässe zu bezeichnen halte ich für äußerst niveaulos und diskriminierend.

Die Staatlichkeit und Souveränität an der Wehrhaftigkeit fest zu machen ist meiner Meinung nach auch nicht richtig. Es gibt viele Staaten auf der Welt, die klein und wenig wehrhaft sind. Aber trotzdem sind sie anerkannt und einige sogar in der UN.

Im Falle von Hutt River muss gelten, solange Prinz Leonard die Macht ausübt ist Hutt River souverän. Erst wenn das durch neue Tatsachen (z.B. militärische Massnahmen) geändert wird, ändert sich dieser Status.

Australien unternimmt aber allein schon deshalb nichts gegen Hutt River, weil das Fürstentum zu einem Touristenmagneten geworden ist.... nicht zuletzt auch durch seine rührigen Vertreter insbesondere in Berlin. Damit wird Geld in eine sonst sehr abgelegene Gegend (dem Mecklenburg-Vorpommern von Australien) gebracht, was sonst ausbleiben würde. Das gilt es zu bedenken.

Egal wie man zu dem Prinzen, seinen Leistungen und dem Land im Allgemeinen steht, Respekt hat sich Prinz Leonard allemal verdient. Und darum sollten die Beiträge und Änderungen hier sachlich bleiben und belegbar sein. Darum weise ich auf einen sehr guten, sachlich überaus kompetent recherchierten TV-Beitrag hin, der Hutt River vorstellt wie es ist. Initiiert von der vertreung in Berlin wurde der Beitrag für Galileo produziert und am 20. November 2009 ausgestrahlt. Die Pro7 Gruppe hat den Beitrag daraufhin auf viele andere Sender unter verschiedenen Namen weiter veröffentlicht. Der Beitrag beschönigt nichts und verschweigt nichts, ist aber auch nicht getragen von wohlwollenden Worten.... "und wenn er nicht gestorben ist, dann regiert er noch heute seinen kleinen Wüstenstaat."

Die Beiträge sind über die Homepage der Ständigen Vertetung in Berlin unter Video-Interview zu erreichen. Dort ist auch das Video von 1989 mit Prinz Leonard in voller Länge eingestellt.

Gruß Maria-Helen (nicht signierter Beitrag von 77.188.45.174 (Diskussion) 10:03, 12. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten


Hallo Maria-Helen,
vielen Dank für die ausführliche Antwort. Sie löst aber in meinen Augen nicht das Problem. Die Schwierigkeit liegt auch darin, dass eigentlich bei kaum einem Staat der Welt 100%-tig gesagt werden kann, ob er wirklich einer ist oder nicht. Weil es für die Staatseigenschaft keine messbaren Parameter gibt, an denen man sie festmachen kann, sondern nur zahlreiche Indizien, bei denen teilweise auch noch gestritten wird, ob sie wirklich notwendig sind. Es bleibt immer Spielraum für eine gegenteilige Auffassung, die vielleicht nicht von der Mehrheit vertreten wird, aber deswegen noch lange nicht falsch ist. Diese Zweifel in Wikipedia zu jedem Staat zu erörtern ginge wohl übers Ziel hinaus. Aber je mehr am Vorhandensein der Indizien gezweifelt werden kann, oder sie bislang kein Allgemeinwissen oder von einem Bearbeiter der Wikipedia durch Quellenangaben nachgewiesen sind, desto deutlicher ist es notwenig, hier neutral zu bleiben und im Artikel auf eine genauere Festlegung zu verzichten.
Wenn unabhängige australische Gerichte die Entscheidung getroffen hätten, dass Hutt River ein eigener Staat ist ... Wo kann man das nachlesen? Aber auch das wäre nur ein Indiz. Australische Gerichte können sicherlich die Feststellung treffen, nicht für Hutt River zuständig zu sein, weil es ihrer Ansicht nach nicht zu Australein gehört. Aber gerade dadurch wären sie eben nicht zuständig, mehr über Hutt River zu sagen, als es dessen Beziehung zu Australien betrifft. Allgemeingültige Feststellung der Staatseigenschaft sicherlich nicht.
Ich bedaure, dass die Bezeichnung als Fantasiepass als niveaulos empfunden worden ist. Es gibt nach meiner Kenntnis jedoch auf der ganzen Welt keine einzige Grenze, an der ein Hutt-River-Pass als gültiger Nachweis der Identität oder Staatsangehörigkeit annerkannt wird. Ist diese Information falsch? Aderenfalls wäre es doch so, dass das Dokument zwar aussieht, als sei es dafür bestimmt und geeignet, aber man kann damit trotzdem nicht ins Ausland reisen. Das entspricht genau den Eigenschaften eines Fantasiepasses. Das mag recht "platt" ausgedrückt sein, weil doch ganz wesentlich mehr als nur Fantasie hinter diesem Dokument steht. Dieser Einwand gilt aber unter den genannten Beispielen auch für andere.
Völlig richtig! Militärische Macht ist nicht zwingend notwendig. Vielen Staaten haben sie nicht. Aber wenn es an Anerkennung durch andere Staaten fehlt, ist es ein weiteres Kriterium bei der Abwägung. Es wirkt recht überzeugend, wenn Anfeindungen a la "Ihr seid gar kein richtiger Staat" mit Panzern, U-Booten und Flugzeugen beantwortet werden können ;-)
Wenn die Formulierungen ansonsten noch nicht so glücklich sind, oder noch neutraler formuliert werden können, bitte ich doch einfach am Artikel mitzuarbeiten. Weitere Autoren, vor allem, wenn Sie zum Thema so viele detallierte Kenntnisse haben, sind herzlich willkommen. --Call me berti 12:56, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Neuerliche Änderungen ab 21:03, 10. Feb. 2011 duch 77.12.208.160[Quelltext bearbeiten]

Die Neuerungen, insebeondere [1], sind mMn sehr POV-lastig, Quellenlos und nicht wirklich gut geschrieben. Kann sich da jemand drum kümmern? -- KönigAlex 17:45, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe das meisste wieder entfernt. -- KönigAlex 22:05, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hi an alle Freunde von Hutt River,

ich verfolge die Infos über Hutt River seit vielen Jahren. Darum möchte ich hinzufügen, dass die Änderungen wahrscheinlich zu Recht erfolgt und die Löschung nicht wirklich gut war.

Ich habe hierzu die folgenden Quellen gefunden:

Briefe, Briefmarken und deren Anerkennung durch die australische Post:

http://hrp.cwsurf.de/D111.htm

(da ist der "paid"-Freistempel deutlich zu sehen.). Außerdem wird das in dem Buch"The Man", verfasst von Prinz Leonard persönlich, beschrieben.

Die Information, dass die australische Post die HR-Marken als Sticker ansieht, die darum auf dem für wertlose Sticker vorgesehenen Areal auf der Rückseite angebracht sein müssen, habe ich von einem Verantwortlichen der australischen Post in Perth auch erhalten. Aber siehe hierzu auch

http://auspost.com.au/personal/addressing-guidelines.html

Dass das „Problem behoben“ ist, wie auf der Vertretungsseite in Berlin angeben, kann nicht stimmen. Die Briefe werden schon länger wieder mit den Briefmarken hinten auf dem Umschlag versand. Ein weiteres Merkmal ist, dass man aus Hutt River keine Postkarten versenden kann..... weil die eben keine Rückseite für Sticker haben.

Die von der königlichen Familie genutzten Autos haben gelbe Kennzeichen. Sie sind also in West-Australien registriert, zugelassen und versichert. Das kann jeder Tourist in Hutt River sehen und es ist auch in den Beiträgen der ARD und von Pro7 zu sehen. Warum nutzt denn die königliche Familie denn nicht die Hutt River-Kennzeichen, wie es nötig wäre? Antwort: In Hutt River gibt es keine Versicherung. Darum würde hier von den Fahrzeugen der Familie eine zu große Gefahr ausgehen und Australien müsste einschreiten.

Auch die Telekom sieht in Hutt River kein Ausland. Hutt River ist aus Nothampton mit einem „local call“ zu erreichen und hat keine eigene Ländervorwahlnummer!

Von dem ehemaligen holländischen Vertreter habe ich gehört, dass Prinz Leonard fürchtet, dass er nicht wieder nach Australien einreisen kann, wenn er einmal ausgereist ist. Prof. Dr. Chrubasik, der deutsche Generalkonsul, soll diese Vermutung gegenüber dem Konsul in Berlin auch bei dessen Antritt geäußert haben.

Wie ich auch erfahren habe, fürchtet Prinz Leonard, dass ausländische Gerichte über die Souveränität seines Landes urteilen könnten. Darum wurde der Pass des Anwaltes der Vertretung in Berlin nie erneuert.

Dass Hutt River ein Fantasiegebilde ist hat die EU mit dieser Veröfentlichung bekannt gegeben:

http://www.udiregelverk.no/~/media/Images/Rettskilder/Schengen%20rettskilder/Table%20of%20travel%20documents/St16225%20En08_Part%20V_01%2012%202008.ashx

Damit ist es illegal geworden, einen Hutt River-Pass zu besitzen.

Wer Hutt River einmal besucht hat, der weiß, dass es dort keine Universität gibt. Und die Broschüren mit Zahlenreihen zum Beweis der Existenz Gottes, die Prinz Leonard verfasst und in alle Welt verschickt hat, begründen keine wissenschaftliche Institution, die in der Lage wäre, akademische Titel zu vergeben und schon gar nicht zu verkaufen.

Meines Erachtens nach genügt ein Hinweis, dass man einen HR-Pass für kleines Geld ohne jede Prüfung der Identität und der Reputation kaufen kann. Dieses handeln ist schon schändlich genug. Man muss dafür nicht auch noch in einem Medium wie diesem einen Link dahin setzen. Wer danach sucht und nicht ganz blöd ist, der wird den auch so finden.

Die von Hutt River ausgegeben Pässe sind trotz sehr offensichtlicher Mängel geeignet, Grenzen zu passieren. Ich will mich erst einmal nicht in die Diskussion einlassen, ob das legal ist oder nicht. Nur so viel:

Wenn der Grenzpolizist, den Passinhaber passieren lässt, dann ist die Einreise legal. Für die Einreise ist nur die Entscheidung des Grenzpolizisten nötig.

Was aber, wenn dessen Entscheidung aufgrund von falschen Tatsachen erfolgt ist? Der Pass ist ja laut EU ein Fantasiepass. Die Einreise ist somit in betrügerischer Absicht erfolgt. Mit der Einreise ist der Tatbestand des Betruges erfüllt. Das ist auch von europäischen Gerichten nach Auskunft der ehemaligen Vertretung in Berlin entsprechend geahndet worden.

Darum denke ich, sollte man hier vor den Folgen entsprechendem blauäugigen Handelns warnen. Nach Auskunft der ehemaligen Vertretung in Berlin waren die die größte Vertretung weltweit und haben wahrscheinlich eine entsprechende Anzahl von Passanträgen bearbeitet. Sie haben auch die entsprechenden Rückmeldungen erhalten, weshalb sie die Zusammenarbeit mit Hutt River aufgegeben haben. Das weiß ich aus einem Telefonat mit der Pressesprecherin, von der Homepage und aus Facebook. Die Auskunft der Pressesprecherin war durchaus getragen von Sympathie mit der Prinzenfamilie. Nur die Veränderungen in der Politik sind der Grund für das Ende der Zusammenarbeit. Sie hat das durchaus bedauert, aber die rechtlichen Risiken wurden doch wohl zu groß.

Gruß Andreas (nicht signierter Beitrag von 77.12.101.93 (Diskussion) 16:34, 27. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Hallo Andreas, ich hoffe Du steckst hinter der IP mit den Änderungen von Juni 2011. Es reicht nicht aus, dass Du hier auf der Diskussionsseite Quellen und Deine Erfahrungen nennst. Auch eigene Erfahrungen sollten in der Wikipedia mit bereits gedruckten Quellen belegt werden (siehe WP:Belege. Eines der obersten Gebote hier in der Wikipedia ist, dass Du "neutral" Schreiben sollst (siehe: WP:POV). Bitte nimm Dir die Mühe und schaue Dir diese beiden von mir verlinkten Seiten noch einmal genau an. Dein Text war alles andere als neutral und hatte viel zu viele unbelegte Behauptungen. Hoffe auf Verständnis. Viele Grüße --Silke 19:56, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


--- Also ohne jetzt alles gelesen zu haben, möchte ich meine Meinung dazu geben, und ich bitte, dies ernst zu nehmen:

1. Paul Poet, Regisseur des Films "Empire Me" sagt, es gäbe eine gesetzliche Grundlage, wonach man in Australien sich zum Fürst ernennen und einen eigenen Staat ausrufen kann, sofern man der Queen Treue schwört oä. Quelle: "Weil das Land aber nach wie vor zum Commonwealth gehört, haben Landwirte mit Hilfe des internationalen Rechts eine juristische Freifläche gefunden. So können sich Leute zu Fürsten erklären, der Königin von England die Treue schwören und sich damit auf rechtlicher Ebene selbst verteidigen." http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wie-geht-glueck-herr-poet-dann-werd-doch-selbst-ein-staat-1.1289885

2. Was ich da auf der Disskussionsseite weiter oben las "Die Sezession ist ein Witz und der Staat existiert nur in den Köpfen der Bewohner".... Entschuldigung, aber jeder Staat existiert nur in den Köpfen der Menschen. Überlegt mal.

3. Jemand schrieb auch, die hätten keine Staatsgewalt: Unter Staatsgewalat ist aber kein Militär zu verstehen, sondern funktionierende Verwaltungsorgane, und die haben sie. zB gibt es Länder, die so klein sind und so eine kleine Staatsgewalt haben,d ass sie von Gemeindepolizeien anderer Länder überrannt werden könnten. Beispiel: Liechtenstein hat ca 110 Mitarbeiter (davon 89 echte Polizisten) bei der Landespolizei. Die Stadtpolizei Zürich hat über 1'500 MItarbeiter, könnte also Liechtenstien jederzeit einnehmen. Zudem muss die Staatsgewalt nur nach innen wirken und meint eben insbesopndere eine funktionierende Regierung.

Also ehrlich, mich nervts, wenn hier Leute sowas als "Witz" bezeichnen. Denn gemäss Konvention von Montevideo ist Hutt River genau so ein Staat wie jeder andere!

-- 77.58.115.254 14:32, 23. Jun. 2012 (CEST) mein Name: Alexander Moshe, www1108 (AT) dealjagd.ch .Beantworten

Besten Dank für diese Quelle, spannend. Aber ein Regisseur, der offen zugibt, von der Idee und den Menschen fasziniert zu sein, die sich ihren eigenen Staat ausrufen, erscheint als unparteiischer Rechtsexperte für Staats- und Völkerrecht reichlich fragwürdig. Hat er wirklich die nötigen Kenntnisse? Oder hat er einfach die Argumente von Prinz Leonhard wiedergegeben? Es scheint in Australien eine rechtliche Grauzone gegeben zu haben, mit der sich gedanklich spielen läßt. Aber genügt die Aussage eines Künstlers als Beweis? .. kaum. Es mag ja sein, dass Staatsgewalt nicht in Truppenstärke gemessen werden kann, aber welche Staatsgewalt übt die Provinz denn tatsächlich aus? Man hält keine Wahlen ab, es gelten australische Gesetze, es besteht keine Wehrpflicht, keine Steuern, und man duldet die Vorgehensweise der australischen Finanzbehörde (siehe http://www.ato.gov.au/atp/content.aspx?doc=/content/62019.htm), welche eigenständige Wirtschaftsbeziehungen zum Ausland unterbindet. Solange die Verwaltung nur umsetzt, was nach australischen Recht ohnehin gilt, oder was auch jeder Privatmann oder Vereinsvorstand darf, läßt sich "funktionierende Regierung" nicht widerlegen, aber auch nicht so richtig beweisen.
Die Konvention von Montevideo? Zum einen ist unter Völkerrechtlern umstritten, ob sie zur Annahme von Staaten wirklich passt, z.B. im deutschen Recht gibt es andere Maßstäbe (3-Elemente Lehre). Zum anderen ist fraglich, ob sie in Australien relevant ist, soweit nur amerikanische Staaten unterschrieben haben. Und sind ihre Bedingungen wirklich erfüllt? Fehlt nicht spätestens (d) die Fähigkeit, in Beziehung mit anderen Staaten zu treten, solange die Gründung nicht ernst genommen wird? Kein "Witz", aber sicherlich auch kein "Staat wie jeder andere" - eben Mikronation --Martin Be (Diskussion) 16:44, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

NPOV[Quelltext bearbeiten]

(vgl auch #Überarbeiten / Neutralität, #Überarbeitungsbaustein und #Neuerliche Änderungen ab 21:03, 10. Feb. 2011 duch 77.12.208.160)

Insbesondere der Abschnitt "Die „Souveränität“ des Fürstentums" des Artikels sind ganz klar unneutral. Dieser Spaß-Staat wird dort so dargestellt, als wäre es ein souveränes Land, dem es lediglich an ausreichender Anerkennung fehlt - das ist aber natürlich völlig an der Realität vorbei. Jeder (auch Leonard Casley) weiß, dass diese Mikronation in keinster Weise einen eigenen Staat darstellt und auch nicht als De-facto-Regime oder sonst was angesehen werden kann. Aus diesem Grund habe ich einen NPOV-Baustein gesetzt, sowie den völlig unhaltbar unneutralen Satz "Wirtschaftlich spielt die Beziehung zur Hutt River für kaum ein Land eine wesentliche Rolle. Daher ist die Mikronation bislang auch nur von wenigen Staaten der Welt völkerrechtlich anerkannt worden. Weil zu erwarten ist, dass Australien auf diese Staaten Druck ausüben wird, ist die Veröffentlichung dieser Staaten bisher nicht erfolgt. Informationen können aber telefonisch in der Vertretung erfragt und gegebenenfalls auch eingesehen werden." entfernt. Bitte den Absatz entschärfen und wieder in ein neutrales Licht rücken - Hutt River ist nunmal kein souveränes Land, sondern ein Spaß-Staat, auch wenn das manche vielleicht nicht wahr haben wollen. Grüße Alleskoenner (Diskussion) 14:38, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Alleskoenner, hm - ich will dir gar nicht widersprechen - aber schon im Abschnittsnamen steht die "Souveränität" in Anführungsstrichen. Der zweite Satz stellt klar: "Mangels einer eigenen Staatsgewalt ist die Principality of Hutt River kein Staat und wird auch international nicht anerkannt." Und am Ende, dass die EU die Pässe nicht anerkennt. Vielleicht solltest du hier selber straffen - ich zumindest kann nicht wirklich erkennen, was zu ändern wäre. Viele Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 15:53, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Das stimmt. Ich sage ja auch nicht, dass der Artikel Hutt River als souveränen Staat darstellt (dann wäre er ein Fall für QS oder sogar die LD), sondern dass er in Teilen den Anschein dessen erweckt. Der Artikel ist in einer Art geschrieben, die vermuten lässt, es handele sich um einen ernszunehmenden Staat, dem es lediglich an Anerkennung fehlt. Man nehme allein mal den oben genannten Satz: "Wirtschaftlich spielt die Beziehung zur Hutt River für kaum ein Land eine wesentliche Rolle. (als wäre es ein Land, das tatsächlich eigenständige wirtschaftliche Beziehungen pflegt) Daher ist die Mikronation bislang auch nur von wenigen Staaten der Welt völkerrechtlich anerkannt worden. (unglaubliche Schönfärberei: 1. kein Land hat es anerkannt und 2. gedenkt auch kein Land, es anzuerkennen) Weil zu erwarten ist, dass Australien auf diese Staaten Druck ausüben wird, ist die Veröffentlichung dieser Staaten bisher nicht erfolgt. (Unfassbar: Der Leser kriegt hier POV-TF vom feinsten serviert; die Staaten, die Hutt River angeblich anerkennen, scheuen sich lediglich vor wirtschaftlichen Sanktionen durch Australien - ist das hier eine Enzyklopädie, oder eine Fan-Webseite?!) Informationen können aber telefonisch in der Vertretung erfragt und gegebenenfalls auch eingesehen werden. (Klingt ja sehr offiziell, ist aber nichts dahinter). Zwar sind die übrig geblienen Sätze nicht ganz so extrem, wie der hier zitierte (der natürlich sofort gelöscht gehörte), aber dennoch lässt sich der POV des Autors hier nicht leugnen. Hutt River ist und bleibt ein Spaßstaat und daran soll auch kein Zweifel bleiben. Grüße Alleskoenner (Diskussion) 01:14, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Aussagen sollten belegt sein - nicht funktionierender Link[Quelltext bearbeiten]

Angeblich gibt es einen "Beschluss" der EU über Fantasy-Pässe. Dieser wird auch an anderen Orten gern zitiert. Leider ist ein Link ↑ http://www.udiregelverk.no/~/media/Images/Rettskilder/Schengen%20rettskilder/Table%20of%20travel%20documents/St16225%20En08_Part%20V_01%2012%202008.ashx angegeben, der nicht zu einem solchen Dokument führt. Dies sollte meines Erachtens geändert werden. Oder der Bezug auf den "Beschluss" sollte raus. (nicht signierter Beitrag von Denisius (Diskussion | Beiträge) 08:36, 27. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Staatsbürgerschaft[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich das richtig verstehe, wurde den Einwohnern dieses ... Dinges die australische Staatsbürgerschaft entzogen. Gleichzeitig gibt es eine anerkannte Staatsbürgerschaft für "P. o. H. R." aber auch nicht. Die Einwohner sind also de facto staatenlos. Nun gibt es zur Zeit eine riesige Debatte über die Aberkennung der dt. und österr. Staatsbürgerschaft für Syrien-Kämpfer. Das Argument dagegen ist, dass die Leute dann staatenlos wären und das gegen die Menschenrechte und die Vorgaben der UNO verstossen würde. Wie sieht das in diesem Fall aus? Ist die Aberkennung durch Australien gültig? Bekam Australien deshalb Ärger mit der UNO bzw. haben sich Menschenrechtsorgansiationen beschert? Das ist eine ernstgemeinte Frage.... (nicht signierter Beitrag von 91.119.83.46 (Diskussion) 20:34, 4. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

bemerkenswert an HRPP ist zweifellos...[Quelltext bearbeiten]

...dass dieses Konstrukt (ich vermeide bewusst jegliche qualitative Wertung) von allen Schein-, Fantasie- Mikro- oder Sonstwie-Beinahe-Nationen die am meisten "beinahe ein bisschen anerkannte Nation" ist. Kein anderes ähnliches Konstrukt hat es geschafft, auch nur ansatzweise hier und da ein bisschen partielle Anerkennung zu finden oder zu erzwingen (das bemerkenswerteste scheint mir die gerichtlich erzwungene Anerkennung der Postbeförderungspflicht zu sein, aber andere kennen sich da besser aus). Ich finde, dieser "Sonderstatus" von HRPP sollte in der Einleitung erwähnt werden, denn der ist Fakt, egal wie man ihn und HRPP ansonsten beurteilt. Martin 195.202.203.206 15:13, 1. Nov. 2023 (CET)Beantworten