Diskussion:Psychologische Kriegsführung

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Propellant23 in Abschnitt Siehe auch: 36 Strategeme; Die Kunst des Krieges
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Ich habe diese Seite wieder neu angelegt, weil sie bisher eine Weiterleitung auf "Operative Information" darstellte. Das aber ist eine sehr spezifische Form der einsatzbezogenen Kommunikationsarbeit in der Deutschen Bundeswehr. Sollte darum extra behandelt werden. Hier soll allgemein über Psychologische Kriegsführung geschreiben werden, vor allem auch historisch. Dazu lade ich herzlich ein! -- Tremolo2 09:42, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Unterstütze deine Sichtweise sehr! Verschieb das aber bitte in einen Artikel "Psychologische Kriegführung" (ohne s!) und verlinke "Psychologische Kriegsführung" auf den. Mit S ist falsch (siehe Diskussion vom Artikel zur Operativen Information und Duden). (anonym)
Wer im Duden etwas weiter liest, findet auch ganz korrekt die Kriegführung mit s, also die Kriegsführung. Das ist gehuppt wie gesprungen. Wichtig ist nur für das WP-Projekt, dass eine einheitliche Schreibweise innerhalb des Artikels gepflegt wird. Wie die Verantwortlichen in dieser Branche das sehen (Eigenschreibweise?), hat sich bisher meiner Beobachtung nicht gezeigt. Keiner vom Fach hier? Dann sind sie vielleicht wegen alten Adels des Lesens und Schreibens unkundig. 👑 🎩 --Ute Erb (Diskussion) 07:23, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Text zum Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Hier eine Kopie der Abschnitte, die ich aus dem Artikel genommen habe.

Klassischer Weise wurde insbesondere in der Antike, aber auch bis hin zu aktuellen Kriegen auf den Abschrekcungseffekt gesetzt.

Durch Grausamkeiten wie z.B. Verstümmelung und/oder Hinrichtungen von als gegnerisch empfundenen Personen soll der FEind demoralisiert werden. Beispiele dafür sind die Assyrer, die nach einer erfolgreichen Berlagerung oft die gesamt Bevölkerung hinrichteten, um so bei anderen Städten Entestzen und eine frühzeitige Kapitulation zu erreichen. Wikinger ließen bei ihren Raubzügen stets eine oder mehrer (oft verstümmelte) Person entkommen, um Panik insbesondere in der Landbevölkerung zu verusrsachen.

Aber auch die Geiselhaft in den napoleonischen Kriegen stellt eine Form der psychologischen Kriegsführung dar. Wenn französiche Soldaten Partisanen (oder Personen, die sie verdächtigten Partisanen zu sein), so wurde das ganze Dorf dem Erdboden gleichgemacht.

Ähnlich verfuhren deutsche und sowjetische Truppen im 2. Weltkrieg. Auch die Flächenbombardements deutscher Städte durch die Aliierten im 2. Weltkrieg zielte darauf ab eine Kriegsmüdigkeit in der deutschen Bevölkerung zu erzeugen und war damit Teil der psychologischen Kriegsführung.

Dabei ist wichtig die Zweischneidigkeit solcher Aktionen zu beachten: Einerseits können solche Aktionen den gewünschten Effekt haben die Zivilbevölkerung, sowie das militär so zu entmutigen, dass sie schneller aufgeben.

Es kann jedoch auch das genaue Gegenteil eintreten: Durch brutale Racheakte wird die Bevölkerung gegen die Aggressoren aufgebracht, bzw. wagt es im Extremfall nicht mehr sich zu ergeben,da sie die eigene Ermordung und Folterung fürchtet.

Bitte ordentlich ausformulieren und vor allem mit Quellen versehen, ansonsten kann das so nicht wieder in den Artikel kommen. --cybercr@ft (Diskussion) 11:14, 2. Nov. 2012 (CET)Beantworten

"Neutralität" und "Überarbeiten"[Quelltext bearbeiten]

Nur als erstes Beispiel: zersetzende Kritik durch vermeintliche, gezielt etablierte, aber scheinbar nur „rein zufällig“ bekanntgewordene „Freunde“, Einsatz von Ablenkungsmanövern aller Art (mittels Etablierung von „Aufregungs-Themen“, z. B. „Ansiedlung von Wölfen in Mitteldeutschland“)

Nun mag die „Ansiedlung von Wölfen in Mitteldeutschland“ ein höchst umstrittenes Thema sein, was allerdings dieses Beispiel mit dem Lemma zu tun haben soll, bleibt völlig unklar. Oder befindet sich Deutschland deswegen nunmehr in einer Art "Kriegszustand"?

Ein weiteres Beispiel: Erhebung offensichtlichen Unrechtes zum „Gesetz“ - dies ist so undifferenziert nicht als "Psychologische Kriegsführung" zu definieren/etablieren. Mit diesem Mittel wurde (u.a.) der Holocaust juristisch legitimiert.

Nur als (zwei) Beispiele für die dringend nötige Überarbeitung - und die mangelnde Neutralität. --MitigationMeasure (Diskussion) 00:26, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe den kompletten Abschnitt zusammengestrichen (sprich den Großteil gelöscht, und nur allgemeinbekanntes gelassen). Es liest sich zum Teil so, als hätten diverse Personen alles reingeschrieben, wovon sie jemals irgendwie gehört oder vermutet haben. Als Fakten können wir es so jedenfalls nicht deklarieren. In der Form widersprach es gänzlich unseren Richtlinien zur Belegung wie zur Neutralität. Ohne seriöse Quellen bitte nicht wieder einfügen. --BHC 🐈 (Disk.) 22:49, 3. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Als ehemaliger Soldat, „Führer einer Jägereinheit“ (Die mit dem goldenen Eichenblatt) – mit zusätzlicher „Spezialausbildung“ - „Abwehr in der psychologischen Kriegsführung“ - (Psychological warfare), werde ich mich sehr Zeitnah erneut der "Sache" annehmen! Den Artikel im Kern prüfen; ggf. Quellen suchen und Textbereinigung sowie Ergänzungen einfügen! Herzenssache eines fachkundigen Soldaten! Mit verbundenden Grüßen --Lupus in Saxonia (Diskussion) 19:29, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Abgrenzung[Quelltext bearbeiten]

Es muss klar unterschieden werden zwischen Kriegsführung mit Gewaltanwendung und Kriegsführung ohne Gewaltanwendung. Es gehört wohl nicht zum Begriff der psychologischen Kriegsführung, dass jede Anwendung von körperlicher Gewalt auch psychische Folgen für die Verletzten, aber immer auch für Dritte hat. Ebenfalls ist mit dem Begriff der psychologischen Kriegsführung wohl nicht die Beeinflussung nichtverletzter Opfer gemeint. Gesunde Ausgebombte müssen wiederaufbauen und können vorerst nicht kämpfen. Wenn man den Besiegten die Augen oder Arme entfernt, müssen sie von Angehörigen gepflegt werden, welche dann ebenfalls nicht mehr kämpfen können. - Wenn Deserteure mit dem Feind kämpfen, müssen sie durch zwei eigene Soldaten ersetzt werden. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 23:33, 20. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Systematischer Rufmord und Propaganda online?[Quelltext bearbeiten]

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/britischer-geheimdienst-gchq-plant-rufmord-im-netz-12819527.html

https://www.sueddeutsche.de/digital/online-propaganda-wie-der-westen-im-netz-trickst-und-taeuscht-1.3806942

-89.244.70.154 16:42, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Alles bekannte Dinge! Nach dem Nawaly Giftanschlag sollte jeder auf der Welt verstanden haben - "Was Psychologische Kriegsführung im Kern ist! "Krieg" - mit dem Ziel zu vernichten! Der Weg ist: "Einschüchtern; zu Aufgabe des eingeschlagenen nicht konformen Weges aufforden; Zersetzung der Person; "Bestrafung des Umfeldes" - "Vernichtung des Ziels"! (Gulag)! "Welt wache auf!!" - "Psychologische Kriegsführung" ist kein Puppen-Pony Hof!! Das sind die Dinge, die die Welt in der Zukunft beeinflussen! Warum sonst werden überall in der Welt von Armeen Cyber-War-Spezialisten gesucht!?? Nur bezahlen die Armeen zu wenig um wirklich gute Leute zu finden, die das "bekämpfen", was auch unsem Land "Deutschland" genannt, ...."Magengrummeln" bereitet! Ich zumindestens schaue in meiner "Unterhose" - jeden Tag ganz genau nach!! - --Lupus in Saxonia (Diskussion) 19:58, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten



















Person

Siehe auch: 36 Strategeme; Die Kunst des Krieges[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,

wie wäre es, den Abschnitt "Siehe auch" um folgende Links zu ergänzen?

36 Strategeme

Die Kunst des Krieges (Sunzi)

Gruß, --Propellant23 (Diskussion) 22:48, 20. Mai 2023 (CEST)Beantworten