Diskussion:Ram Narayan

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Man77 in Abschnitt Aussprache
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Durchsicht[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hekerui, ich konnte das nicht in Ruhe durchsehen, wegen Bearbeitungskonflikt. Allg.: Verlinkungen auf google books sind nicht sinnvoll, Verlagsverlinkungen auch nicht. Was blau ist in den Fußnoten sollte tatsächlich zu einer lesbaren Quelle hinführen. Musiklinks im Text habe ich entfernt. Die bringen den Artikel an genau der Stelle nicht weiter. Zum Stil: die Gedanken von Narayan müssen wir nicht genau nacherleben. Inhaltlich prüfen konnte ich jetzt nicht. Gruß -- Bertramz 11:43, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Danke fürs Rüberschauen, es waren viele Verbesserungen dabei, und ich hab ein paar Sachen abgeändert, wieso steht hier:
  • Gibt's keinen Alternativtext bei deutschen Artikeln? Selbst wenn nicht (und die Hilfeseite erwähnt Alternativtext etwas unklar), er stört auch nicht.
  • der Nachname reicht finde ich als Beschreibung nachdem im ersten Satz sein Name etabliert wurde
  • Es wurden einige Infos aus der Einleitung gelöscht, aber sie soll den Artikel zusammenfassen, deswegen hab ich sie wieder reingestellt
  • dass er Begleitmusiker war am Anfang gedoppelt und ist denk ich klar - es ist besser man beschreibt wie er von einem zum andern überging, was die Info, dass er begleitet hat, auch enthält
  • "tourte ab der 1960er Jahren". hab ich geändert
  • ohne die Erwähnung von Pandit weiß keiner was das bedeutet
  • wenn etwas im Artikel steht braucht es in der Einleitung keine Quelle, warum also das Geburtsdatum entfernen und dann die Quelle nach oben schieben? hab ich geändert
  • rote Links haben einen Sinn, sie bewegen Leute dazu, Artikel zu schreiben (siehe Manchester University Press, Abdul Wahid Khan; University of Chicago Press gibt es sogar auf dem Wiki)
  • ein paar Mal ist Information entfernt oder geändert, steht aber in der Quelle anders und ist glaube ich geeignet für Wikipedia
  • er bekam keinen Gesangsunterricht, er wurde mit Hilfe von Gesang unterrichtet
  • was ist falsch daran, Datei:Abdul Wahid Khan - Raga Patdip.ogg im Artikel zu lassen - die Unterschrift sagt wieso das enthalten ist
  • ein paar Zitierungen wurden entfernt - ich habe nach jedem Satz eine, damit die Richtigkeit erhalten bleibt selbst wenn jemand was rumschiebt
  • die Bücherlinks dazu da, dass man nachlesen kann wo ich das herhabe, deswegen habe sie erneuert
  • das mit den Gedanken versteh ich nicht, dass er unzufrieden mit seinem Job wurde macht denk ich Sinn, einzufügen

Hekerui 12:49, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe das jetzt nicht mehr im Einzelnen nachvollzogen, was du rückgeändert hast. Du hattest mich auf meiner Disk. damals gebeten drüberzusehen, um den Artikel den deutschen WP-Gepflogenheiten anzupassen. Meine Änderungen geschahen hauptsächlich mit Hinblick darauf. Nach der ersten Durchsicht war ich noch nicht zufrieden. Wenn du andere Vorstellungen hast oder dich besser auskennst, soll mit das egal sein. Letzteres scheint der Fall zu sein, da du meinst, den Artikel, ohne dass ihn jemand gelesen hat, auf der Hauptseite als Knüller des Tages präsentieren zu müssen.
Vergleiche mit anderen Artikeln. In den Einzelnachweisen oder Literaturangaben wird nicht der Verlag oder die Zeitung verlinkt. Die links sollen auf den Artikel bezogen weiterführend sein. / Pandit: folge dem link und du verstehst, dass jeder halbwegs bekannte Hindumusiker "Pandit" genannt wird. Ein Allgemeinplatz. / Geburtsdatum und Ort stehen an erster Stelle. Auch hier wie bei Sonstigem hilft es, sich andere (deutsche) WP-Artikel anzusehen. / Natürlich bekam er Gesangsunterricht. Das ist die Grundlage. Musiktheorie wird durch praktisches Singen vermittelt. / usw. -- Bertramz 13:44, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Referenzenverlinkungen hab ich mir angewöhnt nachdem ich einige Diskussionen darüber hatte,, aber das kann auch anders gehandhabt werden wenn nötig, allerdings war ich der Meinung u. a. indische Zeitungen sind eher unbekannt hier und deswegen ist ein Link nicht schlecht um zu wissen dass die "legit" sind (ist außerdem nur beim ersten Mal jeweils verlinkt). "Pandit" hab ich auch erst prominent reingestellt nachdem mir ein Wikiuser aus Maharashtra erklärt hat dass sei eine große Sache - dass es Vortäuscher gibt ist schon möglich, aber den Titel allein kennt nicht jeder. Mit dem Geburtsort hast du Recht, allerdings glaub ich trotzdem es ist nicht schlecht den Kram unten stehen zu lassen, weil die Einleitung alles zusammenfasst. Den Unterricht hat er bekommen, aber nicht um seine Stimme zu formen, deswegen würde ich das nicht als Gesangsunterricht bezeichnen. lg Hekerui 19:23, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Lesenswert Kanidatur[Quelltext bearbeiten]

Ram Narayan ist ein indischer Musiker, der das Streichinstrument Sarangi als Solokonzertinstrument in der klassischen nordindischen Musik etabliert hat und der erste international erfolgreiche Sarangispieler wurde.

Eine Übersetzung. Es wurde einmal auf Deutsch rübergeschaut und darauf folgend einiges geändert. Habe einen Admin gefragt ob ich's mal versuchen soll und es sprach nichts dagegen. Hekerui 12:11, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

ohne Wertung. Inhaltlich scheint der Artikel auf einem hohen Niveau zu sein, wobei ich im Bereich der indischen Musik absoluter Laie bin. Man merkt dem Artikel allerdings an, dass er eine 1:1-Übersetzung darstellt - die vielen Rotlinks stören das optische Gesamtbild; noch bedauerlicher finde ich aber die übernommene Unsitte von en, jedes einzelne Satzfragment mit einem Einzelnachweise zu verschönern. Der Artikel ist klar überreferenziert, zumal meist auf das als Quelle aufgeführt Buch von Sorrell verwiesen wird. Eine Beschränkung der ENs gemäß den Vorgaben in Hilfe:Einzelnachweise auf nichtriviale Aussagen, Zitate etc. wäre hier ein Service für den Leser. --Andibrunt 12:55, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bewertete Version (20. August 2009 23:16) --Bad-reg 23:16, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nachtrag[Quelltext bearbeiten]

@Hekerui, nachdem die LW-Kandidatur, in die ich nicht eingreifen wollte, vorbei ist, da oben aber immer noch zu lesen ist, ich hätte bis zu irgendeinem Grad den Artikel durchgesehen, fühle ich mich verpflichtet, abschließend etwas zu den inhaltlichen, stilistischen und formalen Schwächen des Artikels zu sagen. Ich nenne zu jedem Aspekt nur ein Beispiel. Das muß reichen.

Inhaltlich: wichtige Informationen und verzichtbare Trivia sind im ganzen Text durcheinandergemischt. Zum Kapitel Stil: Ich nehme an, für den nicht mit indischer Musik vertrauten Leser ist das meiste unverständlich. Dabei wird da im Großen und Ganzen beschrieben, was für nordindische Musik ganz allgemein zutrifft und nichts mit Narayan speziell zu tun hat. Also, entweder den Absatz weglassen oder so gründlich erklärend ins Detail gegen, dass die Besonderheiten seiner Spielweise herausgearbeitet werden. Diese sind hier nicht erwähnt.

Stilistisch: Indische klassische Musik wird häufig für ein kleines, nahe den Musikern auf dem Boden sitzendes Publikum aufgeführt. So ein Satz fällt nicht mehr unter Inhalt, sondern ist eine Stilblüte. Das indische Konzertwesen ist fast so wie bei uns, nur dass häufig die ersten 5-10 Sitzreihen für Ehrenbürger und geladene Gäste reserviert sind. Inder sitzen am Boden als Bettler, Pilger, gelegentlich im eigenen Haus und bei der Puja im Tempel. Sonst lebt man im Stuhlzeitalter.

Formal: die Einzelnachweise sind immer noch unübersichtlich und nicht von trivialen Aussagen abgezogen. Ist dir wirklich nicht klar, dass links zu googlebooks meistens nur zur googlebooks-Titelseite oder zu "...haben eine Seite erreicht, die nicht angezeigt werden kann" führen und deshalb nix bringen. Zeitungsverlage zu verlinken ist, wie erwähnt, ebenfalls Unfug. Die inhaltlichen Schwächen überwiegen aber und sind nicht so leicht zu beheben. - Mit ein bischen Einsicht hättest du bei der Kandidatur bessere Chancen gehabt. -- Bertramz 21:16, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Der Kommentar zum Konzert erklärt das nachfolgende und ich habe das nicht anders gehandhabt als die Quelle, wo beschrieben wird wie klassische Musik aufgeführt wird um seine eigene Art Publikumsinteraktion klar zu machen. Dasselbe ist wahr für die Erklärung, was Begleitung in der Musik bedeutet, um zu verstehen wieso er sich losgesagt hat, ebenfalls gemäß der Quelle beschrieben. Die Besonderheiten seines Spiels sind da, von der Mischung der Stile und derem generellen Charakter zu den Tans, dem Weglassen des Jhala, der Bogentechnik, dem Repertoire und dem Instrument selbst, und Erklärungen meiner Meinung nach auch. Mix von Trivia seh ich nicht.
Ich habe die Zitierungen auf Wunsch verringert und Abschnitte zitiert, weil detailliertere Zitierungen bemängelt wurden. Ich habe so alles "eingedampft" , aber Quellen zu entfernen find ich kontraproduktiv, denn man sollte doch sehen, dass sich an die Quellen gehalten wird und es überprüfbare Aussagen sind, wie WP:TF sagt. So etwas wie „die Erde ist rund“ per WP:EN hat keine Zitierung. Ob in der Referenzensektion zu viele Verlinkungen da sind, kann man sich streiten, ich hab da schon vorher kommentiert zu, aber das ist meiner Meinung nach mehr eine Geschmacksfrage und kann auch geändert werden. Hekerui 22:25, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Kennst du den Silikoneffekt? -- Bertramz 22:37, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kandidatur-Diskussion November 2009, Ergebnis: Lesenswert[Quelltext bearbeiten]

Ram Narayan ist ein indischer Musiker, der das Streichinstrument Sarangi als Solokonzertinstrument in der klassischen nordindischen Musik etabliert hat und der erste international erfolgreiche Sarangispieler wurde.

Hi, ich schlage diesen Artikel für die Klasse lesenswerter Artikel vor. Es geht um einen indischen Musiker, Fotos und ein Musikvideo sind dabei. Dies ist eine Renominierung. Hekerui 20:05, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

zZt von mir kein Votum, aber ein Hinweis: „[9][19][28][29][30][31][32][33][34][35][36][37][38][39][40]“ nimmt zumindest mir den Lesespaß und ist, glaube ich, eine in der Wikipedia völlig unübliche Referenzierungsstrategie. Ich werde dir daraus aber keinen Strick drehen → «« Man77 »» 20:16, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Erledigt. Hekerui 20:55, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
  • Lesenswert Der Artikel ist gut belegt (ich habe ihm noch eine Tüte Kommas spendiert) und durchweg lesenswert. An die Zitationsgruppen, mit denen der Artikel an bestimmten Stellen aufwartet, muss man sich erst gewöhnen, kann man aber durchaus.--Engelbaet 18:44, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
  • Lesenswert hat sich der Artikel glaub ich als Laie verdient. Dass ein Video eingebunden ist, ist eine nette und freudige Überraschung. Bzgl. Zitationsgruppen schließ ich mich Engelbaet an – mir gefällt auch das nicht sonderlich gut, aber um mich geht es ja nicht. → «« Man77 »» 22:24, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
3x mit Lesenswert bewertet und damit in dieser Version Lesenswert. --Pass3456 16:23, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Deine Einzelnachweise entsprechen nicht WP:LIT, dazu ein paar Hinweise:

  • Dass Quellen in Englisch sind, wenn schon ihr Titel in Englisch ist, kann raus. Grau als Extrafarbe ist auch nicht üblich; bei Titeln in anderen Sprachen (z.B. Hindi) genügt ein Zusatz in Normalschrift und die deutsche Übersetzung des Titels.
Erledigt.
  • Die Fettungen bei den Referenzen durch die Angabe der bibliografischen Einheiten (Heft, Band usw,) ersetzen.
Erledigt.
  • Der Begriff Fußnoten, nun ja. Aber auf jeden Fall muss der Volltitel jedesmal ausgeschrieben werden. Die Referenzen kannst du dann in die Einzelnachweise auflösen. Platz genug ist ja da. Eine Möglichkeit ist auch noch, es wie hier zu machen, aber das hat nicht viele Freunde.
Erledigt.
  • Hast du das Buch von Narayan gar nicht benutzt?
Das ist in Hindi und die eine Hindi-Quelle, die ich benutze, die Zeitung Dainik Jagran hat eine Freundin übersetzt (die Kalidas Samman Quelle ist eine einfache Liste). Das Buch ist schwer zu beschaffen und es existiert nur noch eine andere Version, in Marathi.
  • Hast du die Links nochmal überprüft? Ist ja schon ne Weile her, dann könntest du auch das Datum aktualisieren.
Erneut geprüft.

Gruß --Aalfons 21:23, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für die Ratschläge! Hekerui 23:01, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gern. --Aalfons 23:18, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kandidatur vom 23. April bis 4. Mai 2010 (ergebnislos, bleibt lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Der Inder Ram Narayan war der erste international erfolgreiche Sarangi-Spieler und unternahm Tourneen durch Amerika und Europa.

Hallo. Der Artikel ist eine Weile "lesenwert" und wurde vor Kurzem noch einmal überarbeitet. Nachdem der Artikel im En-Wiki FA wurde, dacht ich mir, wär doch schön per Echo etwas zum Muttersprachen-Wiki beizusteuern (der Artikel benutzt auch zwei deutsche Quellen :) Die Zitierung ist so geregelt, weil eine präzisere Zitierung im Vorfeld für einzelne Sätze nicht gewünscht war. Liebe Grüße Hekerui 16:14, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Also, ich verstehe die Einzelnachweise überhaupt nicht. Warum gibt es diese alphanumerische Zwischenstufe überhaupt? Scheint mir nicht nötig, und einarbeiten will ich mich da nicht ... --Aalfons 16:22, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hi, ich hätt jeden Satz einzeln versehen, aber das war bei "Schon gewusst" abgelehnt worden, dann hatte ich alles für einen Absatz an dessen Ende gestellt, aber das war bei der Lesenwert-Nominierung abgelehnt worden wegen der Länge, also habe ich für mehr als drei Einzelnachweise die präzisen Nachweise als Notizen gruppiert. Hekerui 16:32, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bedauernswert. Ich sehe es doch richtig, dass es mehrere Möglichkeiten gibt:

  • (1) Es bleibt so, wie es jetzt ist.
  • (2) Wiederherstellung deiner ursprünglichen präzisen Referenzierung an den Sätzen, die den Wegfall von "Notizen" erlaubt, dafür aber die EN-Nummern im Fließtext erfordert.
  • (3) Die "lange" Referenzierung kommt wieder ans Absatzende, wie etwa „[9][19][28][29][30][31][32][33][34][35][36][37][38][39][40]“, was verständlicherweise bei der KLA nicht gut ankam.
  • (4) Die Referenzierung am Absatzende erfolgt mit einem einzigen Einzelnachweis, unter dem du die jeweilige Literatur aufführst, auch wenn du dann nicht mehr die Einzelnachweise zusammenfassen kannst.

Ich persönlich bevorzuge die klassische Variante (2) und finde vier bis acht Einzelnachweise pro Absatz nicht zuviel; dafür gibt's auch genügend Exzellente als Beispiele. Vielleicht sollten sich noch weitere Leute dazu äußern. Zur Literaturformatierung siehe Artikeldisk. Gruß --Aalfons 21:00, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

An einem Einzelnachweis pro Halbsatz hätte ich gar nichts auszusetzen, an diesem verwirrenden Verfahren schon. Also pro (1). --Joachim Pense (d) 21:55, 23. Apr. 2010 (CEST) aber meinst du dann nicht (2)? --Aalfons 22:31, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Aalfons hat recht, ich meinte (2). --Joachim Pense (d) 02:03, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Da um Meinung gebeten: Mir ist lieber hinter jedem Wort steht ein Einzelnachweis als nach einem Absatz zehn. Information und Nachweis sind in der Weise für mich kaum logisch einander zuzuordnen. Rein optisch gefällt mir weder die Nachweiswurst noch der Status quo, aber wenn das das Hauptproblem ist, darf sich das Projekt glücklich schätzen. … «« Man77 »» 18:23, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Um jetzt mal konkret zu werden eine (wild aus der Versionsgeschichte rausgegriffene Fassung) vor Umordnung ist diese hier: [1]. Hier hast du bei "Beitraege und Anerkennung" 15 Referenzen am Ende eines Absatzes mit 8 (!) Saetzen. Damit belegst du fast gar nichts mehr, denn jemand der einen beliebigen Satz in diesem Absatz ueberpruefen will muss sich erst durch alle 15 Referenzen durchkaemfen und sich dann noch entscheiden, aus welcher der Satz denn nun belegt werden soll. Im Schnitt sollte auch mit einem Nachweis pro Satz auszukommen sein - du willst nicht ernsthaft behaupten jeden Satz aus zwei verschiedenen Quellen zusammengestueckelt zu haben. Die jetztige Version macht das nicht besser, sondern verschleiert das echte Problem durch verstecken nur. Auf der anderen Seite hast du dann wieder "Bor 1987, S. 149–151" und dann zwei Einzelnachweise spaeter "Bor 1987, S. 151". Das haette man laessig zu einem Einzelnachweis zusammenfassen koennen. (Die ganzen Bor-Nachweise haette man auch in einen zusammenfassen koennen mit den Seitenangaben: 15-19,34-35,148-153 - das wuerde zu uebersichtlicheren Einzelnachweisen fuehren und waere fuer jemand der sich das Buch besorgt hat immer noch einfacher nachzuvollziehen als der Nachweis-wust am Ende des Absatzes).

Wenn wir weiter in der Versionsgeschichte zurueckgehen (wieder wahllos herausgepickt) kommen wir hierhin: [2] - ich weiss nicht ob oder wer eine solche Verteilung im Text kritisieren wuerde/hat, aber die Kritik war falsch oder wurde missverstanden. Dies ist die uebliche Art zu zitieren und belegt den Inhalt tatsaechlich. Dies ist die Art wie ich und auch meine Vorredner fuer angemessen halten. Was man sich eventuell haette sparen koennen ist die Mehrfachreferenzierung von zwei aufeinanderfolgenden Saetzen mit der selben Referenz - ich denke als Leser/Nachpruefer kann man durchaus mal in der Referenz vom Satz vorher/nachher schauen, gerade wenn ersichtlich ist, dass sie inhaltlich zusammengehoeren. Wenn ich gerade auf die Diskussionsseite schaue: es wird eher kritisiert, dass _triviale_ Aussagen (d.h. Aussagen, die sowieso niemand anzweifelt) ueberhaupt referenziert werden. Die Bedenken zu Google-Books Links kann ich nicht (oder nur bedingt) teilen - besser als kein Link, auch wenn sie oft nicht funktionieren. Links zu "Zeitungsverlagen" verstehe ich nicht ganz - wenn Links zum Artikel gemeint sind, natuerlich sollte der da sein.

Ok, ich denke das ganze war ein Missverstaendnis, schade um die zusaetzliche Arbeit, aber so wie jetzt ist es wirklich *ahem* ungewoehnlich und der Uebersichtlichkeit hat es nicht geholfen. Iridos 19:37, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt gemäß dem Konsens auf die präzisere Methode (2) umgestellt, und auch Referenzen zusammengenommen. Hekerui 00:21, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hmmm... ich denke nicht, dass eine "Abwahl aufgrund mangelnder Teilnahme" angebracht ist - falls das moeglich ist — ich bin mir unsicher, welche Konsequenz "ergebnislos" hat. Ich bin bereit auf die Kompetenz der Leute vor mir zu vertrauen (ich kann den Artikel nicht so gut einschaetzen, wie ich gerne wollte) und mit Lesenswert zu stimmen, um den Status beizubehalten. Wahrscheinlich ist auch mit einer Stimme das Urteil "ergebnislos", ich hoffe, das bedeutet der Status bleibt gleich — vielleicht macht meine Stimme dem Auswerter die Entscheidung leichter. Gegen Exzellent sprechen noch einige Maengel, die ich noch nennen moechte - auf der positiven Seite erklaert der Artikel alle indischen Ausdruecke, das fuehrt aber manchmal zu Problemen mit
  • Stil/Grammatik: z.B. Narayans Muttersprache war Rajasthani, und er lernte Hindi und, später, Englisch. (falsche Kommata, zwei und) --> Narayans Muttersprache war Rajasthani, als weitere Sprachen lernte er erst Hindi und später Englisch. (oder: was ist eine "frühe 10 Zoll Langspielplatte"?) Es gibt noch einige weitere Saetze, die von einem "glaetten" profitieren wuerden.
Ich hab den ersten Satz klarer strukturiert. Das "frühe" sollte zeigen, dass die LP zu den ersten 10 Zoll LPs Indiens gehörte, was die Quellen beschreiben, aber der Satz ist genauso wahr ohne das Wort, deshalb hab ich es entfernt, wenn er damit unklar ist. Hekerui 03:12, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Kursivschreibung? Das ist nicht _unbedingt_ ein Kritikpunkt — wenn das so in entsprechender Literatur ueblich ist, will ich nichts gesagt haben. Wenn nicht, dann frage ich mich aber was der Sinn der Kursivschreibung ist — dass es sich nicht um deutsche Worte handelt, sieht jeder auch ohne Kursiv und generell sollte man mit solchen Satztechniken sparsam umgehen.
Ich hab mich an die die Manchester University Press gehalten. Hekerui 03:12, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • rote Links - fuer so etwas wie die Teilung Indiens sollte ein Redirect angelegt werden. Offensichtlich erwartet der Autor hier mit der Zeit einen eigenen Artikel, die Teilung sollte in irgendeinem Unterabschnitt eines Artikels jedoch bereits beschrieben sein — nach Wikipedia:Verlinken#Gut_zielen soll in diesem Fall ein Redirect angelegt werden, bis jemand einen Artikel schreibt. Anbieten wuerde sich z.B. ein Link auf Pakistan#Entstehungsgeschichte_und_Teilung_Britisch-Indiens. Wenn _kein_ Artikel zu erwarten ist, wie vermutlich bei einigen der verlinkten Personen, dann sollte die Verlinkung entfernt werden.
Ich habe die Teilung in die Geschichte Indiens reinverlinkt und die Musik ebenso. Wenn es um Rotlink-Personen geht, die haben alle entweder nationale Preise gewonnen oder haben ausreichende Berichterstattung in Zeitungen/Büchern um einen Artikel zu rechtfertigen (rote Links sind nützlich für sie, denn sie regen dazu an, Artikel zu starten). Ich habe ein paar rote Links in der Stil-Sektion entfernt, die haben zwar viele auf englisch eigene Artikel aber sind oft im Prinzip in der Tat nicht nötig (und die Begriffe sind erklärt).
  • woertliches Zitat: es fehlt die Angabe, dass es eine Uebersetzung ist
Erwähnt.
Gruss Iridos 02:13, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Danke für den Kommentar. Sind noch andere Sprachsachen übrig? Ich würde das gerne erledigen, für den Fall, dass noch jemand abstimmen will oder damit du deine Stimme änderst. Hekerui 03:12, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Mit nur einer Stimmabgabe endet die Kandidatur ergebnislos und der Artikel bleibt lesenswert. --Kauk0r 11:06, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Die Umschrift Nārāyaṇ, genauer gesagt die letzte Glype, das , deutet an, dass das ein abnormales, sprich retroflexes n ist, die IPA-Angabe [naːˈraːjn] ziert ein normales n. Ist damit eine schon ein bisschen anglisierte Aussprache gemeint? Oder gibt es da ein Lautgesetz, von dem ich noch nie was gehört habe? … «« Man77 »» (A) wie Autor 22:38, 25. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Auf-gut-Glück-Ping @Curryfranke«« Man77 »» (A) wie Autor 22:41, 25. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich glaube, die Inder schreiben es, weil es die Lautgesetze des Sanskrit so vorschreiben, aber sie nehmen es mit der Aussprache nicht so genau. So wie wir Toast schreiben, aber Toost sagen. Auf Urdu schreibt man Nārāyan mit normalem N. Einen Buchstaben für retroflexes N gibt dort es nicht, und die Aussprache nur vor dem entsprechenden T und D. Urdusprecher können meistens kein Sanskrit und kommen der tatsächlichen Aussprache von indischen Wörtern (nicht von Fremdwörtern) darum oft näher.
Ein gesundes neues 2018!