Diskussion:Rasierwasser

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Notwendigkeit und Effekt von Aftershave[Quelltext bearbeiten]

Ich rasiere mich gerne nass, bislang zumeist aber ohne Aftershave zu verwenden. Mich würde jetzt die Ansicht derjenigen interessieren, die Erfahrungen mit beiden Methoden haben... Habt ihr den Eindruck, die Haut ist reiner, wenn Aftershave verwendet wird - vielleicht gerade im Zusammenhang mit Akne? Und nutzt Aftershave tatsächlich bei kleineren Schnittwunden etwas? Ich würde mich über Antworten freuen... Grüße, --Fridel 15:33, 30. Okt 2005 (CET)

Die Notwendigkeit von alkoholhaltigen Rasierwässern als After Shave ist grundsätzlich strittig, meist wird dadurch die Haut nur zusätzlich gereizt. Eine Desinfizierung ist hingegen unnötig. Der Hersteller bieten zunehmend alkoholfreie After Shave Lotions **sensitive** an. Bettenburg 02:55, 14. Feb 2006 (CET)

Ich habe bei der Naßrasur jahrelang zwischen beiden Methoden gewechselt und konnte eigentlich keinen Unterschied feststellen. Mit After-Shave fühlt man sich halt frischer und das kurze Brennen auf der Haut gibt einem das Gefühl, daß die Rasur jetzt beendet ist. Hautreizungen und Pickel gab es bei beiden Methoden, oder eben nicht - der entscheidende Faktor war jedenfalls nicht das Rasierwasser. Anbei: nach der Naßrasur das Gesicht mit kaltem Wasser benetzen, das wirkt ebenfalls astringierend. (nicht signierter Beitrag von 87.165.100.218 (Diskussion) )

Kosmetische Aftershaves sind keine wirksamen Desinfektionsmittel, haben also keine hinreichende antiseptische Wirkung. Der Gehalt an Ethanol und ggf. anderen antiseptischen Wirkstoffen ist zu gering. Gleichwohl gibt es Menschen, die rund um die Rasur auf antiseptische Wirkung angewiesen sind, anderenfalls zu Follikulitis oder gar Furunkulose neigen. Jede Rasur hat Mikroverletzungen der Haut zufolge. --TrueBlue 12:27, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Laut Artikel enthalten Aftershaves Stoffe, "die entspannend und adstringierend (und damit blutstillend) wirken". Aber ist entspannend nicht das Gegenteil von adstringierend? --77.13.133.21 12:48, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Verdacht, "entspannend" ist in diesem Kontext einfach nur ein leeres Versprechen aus der Kosmetikwerbung. Jedenfalls ist das Attribut nicht durch die Darstellung im Brockhaus gedeckt. Die Haut "spannt", wenn sie (z.B. durch Ethanoleinwirkung) entfettet und entfeuchtet wurde. "Entspannen" kann das Rasierwasser bezogen auf die Haut nur dann, wenn Stoffe hinzugefügt wurden, die die Hautfeuchtigkeit besonders schnell wiederherstellen oder gegenüber dem Vorherzustand sogar erhöhen. Ich denke, die Werbung findet die Botschaft gut, weil Rasierwässer wegen ihrer Zusammensetzung zunächst mal für das Gegenteil, also für "spannende" Haut sorgen. --TrueBlue (Diskussion) 22:58, 23. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

sind die beiden unteren Links nicht als Werbung anzusehen? Gruß Holzhirsch 13:08, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Da die Links auf Wikipedia-Artikel führen, haben sie keine Funktion der Werbung, aber wünschenswert wäre ein Link auf einen Artikel wie etwa "Liste der Hersteller von Rasierwasser", statt hier nachhinein aus allen vorhandenen Artikeln eine lange Liste aufführen zu müssen, die schließlich länger als der Artikel selbst wird. (Wahrscheinlich) aus diesem Grund hat Bodenseemann die beiden Links bereits am 12. Mai 2008 entfernt.--Demoeconomist 18:15, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Gleichsetzung von Rasierwasser und Aftershave[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, ob das so richtig ist. Man wird von Aftershave auf's Rasierwasser umgeleitet und dort wird beides zum Synonym erklärt. Eben habe ich einen Artikel von Öko-Test gelesen, in dem behauptet wird, das Aftershave, wie es ca. ab den 90ern aufkam, habe im Vergleich zum altbekannten Rasierwasser einen viel höheren Alkoholanteil. Früher bis 80%, heute um die 40%. Ob das ein Trendumschwung des gleichen Produktes ist, oder ob man darin eine neue Form entdecken möchte, sollte man vielleicht mal andenken. Wet-Gel ist schließlich auch keine Pomade. Der Test-Artikel: http://emedien.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=1380&bernr=10

Vermutung oder durch Quellen belegbar?[Quelltext bearbeiten]

Die beiden Absätze: "Als weiteren Bestandteil verwendet man schwache Säuren, wie Milchsäure oder Zitronensäure."

&

"Der eigentliche Nutzen bei der Anwendung ist zweifelhaft; so entfettet der Alkohol die nach der Rasur gereizte Haut noch weiter, und die Duftstoffe sorgen nicht selten für Reizreaktionen. Hautcremes haben sich als wesentlich sinnvoller und hautfreundlicher erwiesen."

würde ich ganz entfernen.

Ersteren Teil kann ich, wenn ich mir die INGREDIENTS der mir bekannten AS-Produkte ins Gedächtnis rufe, nicht so richtig bestätigen. Weil die häufig verwendeten Gelbildner ohnehin deutlich sauer reagieren, da braucht es nicht noch zusätzliche Säuerungsmittel. Und der zweite Teil ist einfach eine Bewertung kosmetischer Mittel, die davon ausgeht, daß alle Benutzer trockene und empfindliche Haut haben. Es ist aber nicht angesagt, einem Menschen der eher fettige Haut hat den Nutzen von alkoholischen As Cologne auszureden. Ich wäre vorsichtig, wenn es um allgemein gültige Aussagen bei Kosmetik gehen soll. Denn was der eine an Pflege benötigt zieht bei dem anderen schon gar nicht ein. Zumal selbst ein kühler, parfumierter, erfrischender Effekt als Anwendungsgrund völlig ausreicht.--Aroma2 22:18, 20. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe die sache jetzt in die Tat umgesetzt. Die Warnmarierung habe ich entfernt, weil die beiden Quellen für den kurzen Absatz reichen sollten. In Kürze kommen 2-3 neue Fotos, damit die Produktwerbung für Pitralon einfach mal rausfliegt. :-) Schöne Weihnachten, --Aroma2 21:39, 21. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Alaunstein kommt nur zum Einsatz, wenn man sich geschnitten hat. Er wirkt blutstillend. Ich nehme die Zeile raus, weil der Alaun kein AfterShave-Produtk ist. -- Gmhofmann 17:55, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Rasierwasser" nach Brockhaus[Quelltext bearbeiten]

ist schlicht ein

Rasierhilfsmittel zur Vorbereitung der Elektrorasur (Preshave, fett- und schweißlösend, hautstraffend) beziehungsweise zur Nachbehandlung der Haut nach der Nass- oder Trockenrasur (Aftershave, neutralisierend, rückfettend, adstringierend). Letzteres enthält meist 30-50 % Äthanol, schwache Säuren und Aluminiumsalze.

Und der Brockhaus-Artikel "Rasieren" weiß zu berichten:

Preshavepuder erleichtern bei feuchter und fettiger Haut die Elektrorasur. Preshavelotionen sind meist alkoho[l]ische Lösungen mit fett- und schweißlösender sowie hautstraffender Wirkung. Aftershavepräparate sollen die Haut desinfizieren, rückfetten, den angegriffenen Säuremantel wiederherstellen und erfrischen. Rasierwasser enthält 40-60 % Äthanol, schwache Säuren (z. B. Milchsäure, Zitronensäure) und Adstringenzien (Aluminiumsalze).

--TrueBlue 21:38, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe einmal gesehen, dass Menschen Rasierwasser getrunken haben, weil es Alkohol enthält. Ist das gesundheitsschädlich? --Prinz von Hombruch (Diskussion) 19:32, 10. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]