Diskussion:Rentenmark

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Goldzahn in Abschnitt Etwas wage
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Rolle Schachts?[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand mehr über die Rolle Schachts? Gruß, Simon^^

fiktive Deckung[Quelltext bearbeiten]

Und: wie hat man sich diese "fiktive Deckung" vorzustellen? --zar_alex 21:44, 22. Apr 2005 (CEST)


huhu, so wie ich das verstanden habe, war die deckung der rentenmark rein fikitv, d.h. real nicht vorhanden. es war ein rein psychologisches phänomen, dass die menschen wieder vertrauen zu ihrer währung fassten.

Nein, die Deckung war nicht fiktiv. Sie wurde durch die 6 % der Grundbesitze der Unternehmen etc., die zwangsabgetreten werden mussten, finanziert! Das hatte ja auch einen Gegenwert. (nicht signierter Beitrag, 2009, von Jwh
Zitat (Autor: Ulrich van Suntum): (Seite 141): Um der Bevölkerung Vertrauen in die neue Währung einzuflößen, verwendete man einen Trick: (...)
Zitat 2: Manfred Borchert (Geld und Kredit: Einführung in die Geldtheorie und Geldpolitik: [http://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=8RiYUF8rIJ0C&oi=fnd&pg=PA27&dq=1923+%22Grund+und+Boden%22+Rentenmark+Professor&ots=w96tFN-1YT&sig=-AXJSaRDUIuA2vyWD762oL7FWcM#v=snippet&q=Rentenmark&f=false Seite 12: Entscheidend für den Erfolg der neuen Rentenmark war aber nicht ihre "Deckung", sondern die restriktive Politik der Deutschen Reichsbank, die keine weiteren Diskontierungen von weiteren Reichsschatzanweisungen mehr vornahm.
--Neun-x (Diskussion) 22:00, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Praxis[Quelltext bearbeiten]

Wie lief das denn praktisch ab? Da hatte wer ein Grundstück von dem er 6% abgetreten (gratis ?) hat, diese 6% gehörten dann dem Staat. Wurden die je rückerstattet oder hat die Bundesrepublik noch immer solche Parzellen im Besitz? Danke --Jwh 02:01, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe das anders verstanden. Auf die Immobilien wurde eine Grundschuld zu Lasten der Deutschen Rentenbank geschrieben, als Sicherheit für die Gläubiger. Die Rentenbank hat dann sechsprozentige Anleihen herausgegeben. Für die Geldscheine konnte man sich verzinsliche Anleihen geben lassen, darauf hatte man ein Recht. Und die waren grundbücherlich gesichert.
Fiktiv ist das dann vielleicht deswegen, weil das, was man für die Anleihen einfordern kann, dann wohl auch wieder das Papiergeld war (einen Anspruch auf Gold gab es ja definitiv nicht), so daß es eigentlich nie die Situation geben konnte, daß die Rentenbank zahungsunfähig werden konnte und der Gläubiger auf die Grundstücke zugreifen hätte können. Abgesehen davon, was da wohl passiert wäre, wenn Bauern und Industrielle ihre Grundstücke für die Schulden der Rentenbank hätten versteigern lassen müssen.... Firmian (Diskussion) 14:33, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Kalisalz[Quelltext bearbeiten]

Hi allerseits,

als alternativer Ansatz wir Kalisalz genannt, hat jemand eine Quelle oder Beschreibung wie Kalisalz als Währung funktionieren sollte? So rar ist es ja auch nicht das es deflationshindernd wäre, oder. merci & greetz vanGore 22:39, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Etwas wage[Quelltext bearbeiten]

Hier wird die Sache etwas genauer beschrieben. Zumindest als Ausgangspunkt für eine quellenbasierte Texterweiterung scheint mir das ganz gut geeignet zu sein. --Goldzahn (Diskussion) 07:30, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Link zu Schatzanweisung[Quelltext bearbeiten]

Der Link zu "Schatzanweisung" wird auf "Bundesschatzanweisung" weitergeleitet, und dort geht es nur um die Schatzanweisungen der Bundesrepublik, die mit den Schatzanweisungen der Inflationszeit nichts zu tun haben. Insofern ist der Link verwirrend. Link entfernen ? rsk6400