Diskussion:Ron Paul

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2A02:8109:92C0:1F08:B82A:262B:E99:B2C5 in Abschnitt libertaristisch?
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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

oldid=38382246:

Um wesentliche Teile seiner Forderungen im Bereich der Steuer (IRS)- und Währungsreform (Federal Reserve Bank) besser zu verstehen ist die Kenntnis der amerikanischen Verfassung sowie deren Anhang die Bill Of Rights sinnvoll.

Selbst in Deutschland (Bayern, Hessen..) gibt es bereits die ersten Unterstützer-Webseiten

Er sprach sich bereits aktiv für die Freie Meinung via Internet, im allgemeinen für ein freies und unreguliertes Internet aus, schon bevor dieses ihn umfassend unterstütze.

Ronald Reagan war ein persönlicher Freund von Ron Paul, der ihn für seine Kompetenz und Aufrichtigkeit bereits vor über 20 Jahren sehr schätzte.

--tickle me 22:45, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten


Zu dem letzten Satz gibt es massenweise Videobelege in denen Dokumente die enge Freundschaft Belegen und auch bei Ron Paul direkt zu erhalten sind auf Anfrage. Diese werden auch als Fotos im Internet verbreitet

--84.178.46.154 00:53, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mit seiner Kritik an der FED lebt Ron Paul leider sehr gefährlich. Würde mich nicht wundern, wenn er "zufälligerweise" bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt... (nicht signierter Beitrag von 96.233.102.230 (Diskussion | Beiträge) 21:47, 21. Sep. 2008 (CEST)) Beantworten

libertaristisch?[Quelltext bearbeiten]

Sagt man nicht eher "libertär" anstatt "libertaristisch"? 84.160.96.72 16:17, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

> Wie wär's mit liberal? (nicht signierter Beitrag von 84.169.122.193 (Diskussion | Beiträge) 06:01, 24. Nov. 2007 (CET)) Beantworten

Von der begrifflichkeit her ist liberal falsch. Der Libertarismus ist eine eigene politische Richtung. (nicht signierter Beitrag von 84.144.246.245 (Diskussion | Beiträge) 15:30, 21. Dez. 2007 (CET)) Beantworten

Falsch! Mit "liberal" (übersetzt) meint man in den USA (abfällig) in bestimmten Politikfeldern antirechte (und damit sehr oft linke!) Positionen. Amerikanisch "Libertär" (übersetzt) hingegen ist mit dem Begriff "liberal" recht gut beschrieben. Der "Libertarismus" ist daher keineswegs eine "eigene politische Richtung", sondern entspricht dem Klassischen Liberalismus, den es in Europe und insbesondere in Deutschland jedenfalls parteipolitisch im wahrsten Sinne des Wortes "seit Kaisers Zeiten" nicht mehr gibt. Nebenbei: In die letzte politische Schaffendsperiode in Deutschland dieser politischen Strömung durch die "Fortschrittspartei" als Koalitionspartner Bismarcks fällt Deutschlands immenser wirtschaftlicher Aufstieg und eine Verdreifachung des Nettorealeinkommens des einfachen Arbeiters durch radikal marktwirtschaftliche Politik - ganz ohne linke "Umverteilung", "Wohltaten" oder "Soziale Gerechtigkeit". MV --84.171.57.233 16:17, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Sie meinen, dass sei ein Erfolg des von den Libertären geforderten "Nachtwächter-Staates". Sie irren! Es war ein Erfolg des Krieges: Frankreich musste enorme Mengen Goldes an Deutschland zahlen, getarnt als "Kriegsschuld" aus 1870/71. Davon profitierte Deutschland genauso enorm, wie die USA jeweils seit dem Zeitpunkt ihrer Kriegseintritte 1917/1941.
Vorschlag: klassisch-liberal 78.55.15.254 14:27, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kein Libertärer würde sich als liberal bezeichnen. oder klassisch-liberal. Als liberal sehen sich so ziemlich alle Parteien im Bundestag. Ein Libertärer findet jedoch bei keiner, vielleicht noch so gerade bei der FDP, eine Heimat (siehe libertäre Plattform in der FDP)-- 94.134.79.119 23:04, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das kann ich schon widerlegen: Ich bin "Libertärer" und bezeichne mich als "liberal" - die etablierten Parteien und Politiker hingegen als "sozialistisch". Als Liberaler lässt man sich doch nicht eine verdrehte Sprache aufzwingen! Nur weil man die Zwangserpressung von Arbeitsfrüchten mehrheitlich als "sozial" bezeichnet, übernehme ich doch nicht diese Sprache! Für einen RICHTIGEN Liberalen ("Libertären") bedeutet "sozial" z.B., dass man dem Bettler am Bahnhof 20€ FREIWILLIG schenkt. "Libertär" ist für viele sog. "Libertäre" eine absurde Fremdbezeichnung. Wenn man in 50 Jahren die Demokratie ganz abgeschafft hat, jedoch alle sozialistischen Blockflöten sich noch "demokratisch" nennen, bin ich ja auch nicht "demokratär", sondern immernoch "demokratisch" - nur eben im Unterschied zu (fast) allen Anderen. MV --193.238.8.86 14:03, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Stimmt. die "Zwangserpressung von Arbeitsfrüchten" ist "kapitalistisch". --2A02:8109:92C0:1F08:B82A:262B:E99:B2C5 05:25, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Portraitphoto[Quelltext bearbeiten]

Die englische Seite hat das Portraitphoto aktualisiert - könnt ihr dies ebenfalls machen? - Oliver (Ronpaulforums.com) (nicht signierter Beitrag von 84.169.122.193 (Diskussion | Beiträge) 06:01, 24. Nov. 2007 (CET)) Beantworten

> Kommt schon ... Wo sind die Autoren des Artikels? Zeit für ein Update, oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 84.169.103.243 (Diskussion | Beiträge) 18:18, 30. Nov. 2007 (CET)) Beantworten

Das geht leider nicht. Das Bild ist als mögliche Urheberrechtsverletzung in der englischen Wikipedia gelistet. Bis das geklärt ist, können wir es hier nicht hochladen und verwenden. Sorry, --David Ludwig 19:09, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Löschung des GOP Frontrunner sowie des Telefonpoll Absatzes[Quelltext bearbeiten]

Warum wurden diese beiden Absätze gelöscht? Es gab vernuenftige Belege und Referenzen für beide.

--84.178.46.154 02:31, 18. Dez. 2007 (CET) hpBeantworten

Einfach, weil sie nicht den Standards einer Enzyklopädie genügen, die sich auf unparteiische Formulierungen und gesicherte Tatsachen stützt. Hier gelten einfach strengere Regeln als etwa bei einem Zeitungsartikel. Eine zentrale Richtlinie ist etwa WP:NPOV, wo es heißt: Als Tatsachen kann man Aussagen formulieren, die in der Fachwelt unumstritten sind. Wir könnten jetzt alle Sätze danach durchgehen, ein paar Beispiele sollten aber reichen: Ron Paul wird ab sofort, aufgrund seiner Spendeneinnahmen, welche jene der demokratischen Partei Spitzenkandiaten übertreffen können, als einer der festen GOP-Spitzenkandiaten der republikanischen Partei geführt und durch die Medien ausführlicher und neutraler beleuchtet als bisher. Ist es tatsächlich eine unumstrittene Tatsache, dass Paul als Spitzenkandidat geführt wird? Wir wissen beide, dass dem nicht so ist, auch dann nicht, wenn es USAdaily (eine Nachrichtenseite, die Paul massiv unterstützt) schreibt. Wissen wir wirklich, wie die Medien in Zukunft über Paul berichten werden? Natürlich wissen wir es beide nicht. Das gleiche gilt auch für die Interpretation der vielen Meinungsumfragen, bei denen es eben keine klare Sachlage gibt. Deshalb heisst es ja auch im Artikel: Die äußerst widersprüchlichen Ergebnisse der Meinungsumfragen und die starke Zunahme von Spenden und Medienberichterstattung machen es schwer, das Abschneiden Pauls im republikanischen Vorwahlprozess vorherzusagen. Was anderes kann hier nicht stehen, wenn eine Enzyklopädie ein nichtparteiisches Medium sein will. Usw. usf. Gruß, --David Ludwig 02:53, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wer ist Ron Paul?[Quelltext bearbeiten]

Hier ein paar sachliche kritische Infos aus einem Blog, wobei es sich lohnt, auch die weiterfürhernden Links anzuschauen. Nur zur Meinungsbildung auch mal jenseits der anarchokapitalistisch-libertär orientierten Zeitschrift, die in den weiterführenden Links im Artikel zitiert wird: http://nemetico.twoday.net/stories/4538580/. --91.15.240.128 22:43, 8. Jan. 2008 (CET) ...und hier noch die ironische (aber auch leicht beängstigte) Sicht eines US-Amerikaners (natürlich ein Scherz): http://www.amfmpm.org/2008/01/more-room-for-you-more-room-for-me.html. --91.15.240.128 22:45, 8. Jan. 2008 (CET) Weitere interessante Kritische Details: http://www.rasmussenreports.com/public_content/politics/election_20082/2008_presidential_election/daily_presidential_tracking_poll Und Zahlen, die den massiven Online- und Straw Election Erfolg doch etwas merkwürdig erscheine lassen, ebenso wie die Tasache, dass man kaum neutrale oder kritische Texte über den Burschen findet: http://www.pollingreport.com/wh08rep.htm --91.15.240.128 00:27, 9. Jan. 2008 (CET) Hier noch ein interessanter kritischer Artikel aus der New York Times: http://www.nytimes.com/2007/11/11/us/politics/11paul.html?_r=1&oref=slogin --91.15.240.128 00:34, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Unabhängige Präsidentschaftskandidatur[Quelltext bearbeiten]

Was soll den dieser Satz: "Grundsätzlich steht Paul auch noch der Weg zu einer unabhängigen Kandidatur offen." Gibt es irgendwelche seriösen Hinweise, dass Paul eine unabhängige Kandidatur anstrebt? Wenn ja, sollte das hier erwähnt werden. Wenn nein, ist der Satz einigermaßen sinnfrei, weil er für jeden x-beliebigen US-Amerikaner gleichermaßen gilt. (Horik, 11:22, 9. März 2008) (falsch signierter Beitrag von Horik (Diskussion | Beiträge) 11:23, 9. Mär. 2008 (CET)) Beantworten

Anders als der imaginäre x-beliebige US-Amerikaner hat Paul aber bereits etliche Millionen Dollar für den Wahlkampf gesammelt.-- Sarkana frag den ℑ Vampir 19:18, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Veröffentlichungen[Quelltext bearbeiten]

Sämtliche PDF-Dateien im Abschnitt "Veröffentlichungen" sind nicht zu öffnen. Muss korrigiert werden.--santo_domingo 15:00, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

[QUOTE] Darüber hinaus gesteht Paul dem Bürger die größtmögliche politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu, spricht sich aber in gleichem Zusammenhang auch gegen Sozialversicherung etc. aus, da jeder für sich zu sorgen habe. [/QUOTE]

Dieser Satz sollte geändert werden, da er wertend ist. Für den Autor dieses Satzes ist es wohl ein Widerspruch, wenn man für Unabhängigkeit ist, aber staatliche Sozialprogramme ablehnt. Jeder Leser sollte, wenn er diesen Satz liest, selber entscheiden und nicht die Meinung des Autors reingedrückt kriegen.

Ich schlage vor: Darüber hinaus gesteht Paul dem Bürger die größtmögliche politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu, was für Paul auch bedeutet, dass keine staatlichen Sozialprogramme etc. gibt, weil jeder Mensch für sich selber sorgen soll. (nicht signierter Beitrag von 89.244.221.13 (Diskussion | Beiträge) 23:38, 30. Dez. 2009 (CET)) Beantworten


Aber das ist doch VÖLLIG falsch! Selbstverständlich soll man sich auch frei entscheiden dürfen, jemand anderes zu finanzieren - jedoch eben nicht zwangsweise, und DAS ist der feine Unterschied! Ron Paul hat weder etwas gegen karitative Organisationen - sofern diese ausschließlich aus freiwilligen Spenden finanziert werden, noch gegen eine freiwillige private Sorge um Mitmenschen. Der "Gute Samariter" der Bibel wurde ja auch nicht gezwungen, mit seinem Vermögen für den Verletzten grade zu stehen, sondern tat dies freiwillig. Wer jedoch jemanden mit dem Staat zwingt, dass ein anderer auf seine Kosten leben soll, der ist nach Pauls Meinung ein Sklavenhalter, und kein "Sozialpolitiker". MV --193.238.8.86 11:23, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Biographie[Quelltext bearbeiten]

Unter Biographie im letzten Absatz:

Bei den US-Präsidentschaftswahlen 1988 trat Paul als Kandidat der Libertarian Party an, nachdem er sich gegen den
Sioux-Aktivisten Russell Means und den Musiker Frank Zappa bei den Vorwahlen durchgesetzt hatte. 
Als Motivation für die Kandidatur nannte Paul seine Unzufriedenheit mit der Finanzpolitik und dem 
hohen Defizit der Regierungen unter Präsident Reagan und Präsident Bush.

Zunächst mal müsste da auf George H.W. Bush verlinkt werden, nicht auf George W. Bush, zweitens wurde H.W. erst 1989 Präsident - der genannte Grund macht also chronologisch keinen sinn. Danol 09:40, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Krankenversicherung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Satz stimmt nicht: Dabei lehnt er sowohl "universal healthcare" nach europäischem Vorbild als auch private Krankenversicherungen ab, da deren Kosten immer weiter steigen würden, solange nicht der Patient, sondern eine dritte Partei die Rechnungen bezahlt [13].

Paul lehnt private Krankenversicherungen, welche alle Kosten übernehmen! Paul hat sich nie gegen private Krankenversicherungen ausgesprochen. Er verfolgt eher ein Modell in der eine private Krankenversicherung hohe und langfristige Kosten übernimmt, also das Risiko minimiert, aber nicht für jede Erkältung den Arztbesuch bezahlt. (nicht signierter Beitrag von 83.135.174.129 (Diskussion | Beiträge) 15:06, 23. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Liebling der Verschwörungstheoretiker[Quelltext bearbeiten]

Es ist ja so dass RP in verschiedenen verschwörungstheoretischen Kreisen einen gewissen positiven Ruf hat und regelmäßig von denen unterstützt wird. Was steckt dahinter?--Antemister 22:17, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Er selber, indem er bei zahlreichen wichtigen Themen eine eigene Position vertritt und nicht mit dem allgemeinen politischen und medialen Mainstream oder der jeweiligen Partei-Linie mitschwimmt. Deshalb finden ihn viele Personen, die mit dem amerikanischen politischen System nicht zufrieden sind, sympathisch und sehen in ihm einen Hoffnungsträger. Durch seinen gebildeten bürgerlichen Konservativismus und sein seriöses Auftreten gelingt es ihm, sein Image aufrecht zu erhalten, auch wenn unter seinen Bewunderern auch so manche Spinner dabei sind. --El bes 23:12, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Aber er selber ist ja offensichtlich kein VSler, oder?--Antemister 23:15, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn du dich für seine politische Einstellung interessierst, dann les dir Schriften von ihm durch oder schau dir Videos mit seinen Statements an. Da es keine allgemein gültige Definition gibt, was eine Verschwörungstheorie ist und was nicht, solltest du dir deine eigene Meinung bilden. --El bes 00:12, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Von Ron Paul gibt es durchaus Aussagen, die manche als Verschwörungstheorie werten würden. So hat er zB 1988 ausführlich von einer "Elite" gesprochen und explizit David Rockefeller erwähnt, Quelle hier. Dass die Übersetzung seines Buch "End The Fed" im KOPP- Verlag erschienen ist, stellt für manche ja auch schon sowas wie einen VS- Stempel da. Was 9/11 angeht, werfen ihm die Giulianis und Santorums dieser Welt vor, Amerika selbst die Schuld zu geben- Ron Paul glaubt nicht an einen inside job, will aber seinen Anhängern keine Vorschriften machen, an was sie glauben wollen. Er sieht die Militärpräsenz im nahen Osten und die uneingeschränkte Unterstützung Israels anstelle der "Freiheit der USA" als die Hauptmotive der Terroristen. Diese Aussagen Pauls werden von Michael Scheuer (Hauptperson der gerade erschienenen Spiegel-DVD zum 10. Jahrestag der Anschläge und bis 1999 Chef der CIA Bin Laden Einheit) unterstützt, siehe Quelle. Scheuer ist absolut kein Freund von Verschwörungstheorien, er kritisiert die Regierung aber für ihre Informationspolitik, diese würde die Entstehung von falschen Theorien regelrecht fördern. Das und weitere interessante Einblicke dieses durchaus mehr Aufmerksamkeit verdienenden Menschen findet man in diesem Video. --Flabber 14:20, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist hier kein Politikforum!! Dieser Abschnitt gehört gelöscht! Hat mit seriöser Diskussion bzw. der Verbesserung des Artikels nichts zu tun! --santo_domingo 15:02, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Diese Informationen gehören nicht gelöscht, sondern in den Artikel eingebaut. Wer nicht versteht, was hier geschrieben wurde, sollte besser schweigen, um sich keine Blöße zu geben.(nicht signierter Beitrag von 213.162.68.65 (Diskussion) 22:33, 5. Mai 2012 (CEST)) --Antemister (Diskussion) 22:40, 5. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ron Paul vs. Brüno[Quelltext bearbeiten]

Seine "Rolle" in Sascha Baron Cohens Film "Brüno" sollte, ebenso wie die Reaktion, nicht unbeachtet bleiben. -- 195.245.243.4 08:52, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nicht schon wieder dieser Mist. Wenn ein so provozierend-auftretender Typ in meinem Hotelzimmer anfangen würde rumzutanzen und sich dann auszuziehen würde ich genauso reagieren. Das hat nix mit Schwulenfeindlichkeit oder so zu tun. BolsheWikipedia macht sich mal wieder alle Mühe jeden zu dämonisieren der nicht auf der linksautoritären Welle mitläuft. --88.73.59.246 (02:42, 4. Jan. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Selbst wenn du mit der Einschätzung der Relevanz des Auftrittes im Film "Brüno" und seiner Reaktion Recht hast (ich hab das Video nicht gesehen, weiß also nicht ob es relevantes über Ron Paul aussagt), finde ich es unfair, aufgrund dieses Kommentares Wikipedia und damit auch die zahlreichen freiwilligen Autoren zu verunglimpfen. -- 92.226.68.151 17:08, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ron Paul saget danach zu seinem Assisten etwas in der Art von "Thats the queerest guy who ever lived" was ja wohl ziemlich der dargestellten Figur von Brüno entspricht. Er ist verarscht worden und das fand er nur teilweise lustig. Ist aber meines erachtens nicht sehr relevant. --Axl Rose 09:21, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

liberal[Quelltext bearbeiten]

In deutschen Medien wird Paul als liberal bezeichnet. -- Babykost 22:30, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das ist etwas heikel. In Amerika heisst liberal eher "links" und ist unter den Republikanern fast ein Schimpfwort. Paul selber erklärt ja in seinen Büchern woher dieses Missverständnis kommt. Ich würde aber hier eher bei libertär bleiben, da es im amerikanischen Kontext eher passt. --Axl Rose 09:23, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Auch wenn das Wort "liberal" in der eigentlichen Bedeutung des Wortes korrekt wäre, so wird mit dem Wort 'liberal' in Deutschland eher Positionen wie die der FDP beschrieben, welche von den Ideen und Grundsätzen Dr. Pauls seeehr wert entfernt ist. --88.73.151.181 (19:39, 24. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

wirtschaftpolitisch überholt Ron Paul sowohl die CSU als auch die FDP auf der "rechten" Seite. Er ist für einen absoluten Minimalstaat, gegen jegliche Staatsintervention in die Wirtschaft, für möglichst niedrige Steuern, Streichung von leistungsfeindlichen Sozialprogrammen, etc. Wenn man das Wörtchen "liberal" also deutsch ausspricht und nicht als "libberål", dann passt's schon. --El bes 22:11, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten
ist schon bedenklich, das Wort libertär zu benutzen, da es nicht das ausdrückt, was gemeint ist. In Deutschland verwenden wir auch die Milliarde, obwohl das im US-amerikanischen Billion heisst. Also sollte man in einer deutschen Wikipedia auch die deutsche Bedeutung verwenden. Zudem habe ich sehr große Bedenken, wenn im Zusammenhang mit Ron Paul das Wort Graswurzelbewegung fällt. Das verträgt sich nicht. Egal wer hier was geschreiben hat, er sollte sich zuerst mit grundlegenden politischen Visionen beschäftigen.--79.221.87.134 16:27, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Das Wort Libertär gibt es im deutschen schon, nur kennts halt niemand weils die in D so gut wie nicht gibt.--Antemister (Diskussion) 17:56, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
@El bes: So, so, auf der "rechten" Seite also. Klar, die Nazis waren ja auch totale und radikale Minimalstaatler, welche gegen jede Staatsintervention in der Wirtschaft waren, machten keine Sozialprogramme und setzten sich für möglichst niedrige Steuern ein. Himmel hilf! MV --193.238.8.86 13:31, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Frank Zappa[Quelltext bearbeiten]

Frank Zappa wird in dem folgenden Satz erwähnt:

"nachdem er sich gegen den Sioux-Aktivisten Russell Means und den Musiker Frank Zappa bei den Vorwahlen durchgesetzt hatte."

Seinen Namen habe ich entfernt, denn er war kein Kandidat bei der Libertarian Party. Die Libertarians hatten ihn besucht und vorgeschlagen, ihn als Kandidat zu nominieren, und seine Antwort lautete: http://www.afka.net/articles/1988-02_Buzz.htm

"FZ: Yeah. I was contacted by the Libertarian Party. They came here, and they wanted me to run for president on their ticket. And, I said, "Well, show me what your platform is ... And if I like it, I'll consider it." This guy flew here from Norman, Oklahoma, and we had, like, a 5 hour meeting right here in this room. That was about 3 months ago, just before their convention. And, I went thru their platform, and I studied it, and I looked at it, and some of the stuff I liked, and some of it I didn't. And I said, "I can't really stand up and support your platform whole heartedly because some the stuff you have in here is either wrong or stupid. And, in order for me to be a candidate for your party, would they, in fact, nominate me if I couldn't be an ideologue and go the whole 9 yards." And, he said it was doubtful they would support you at the convention if you didn't just spew the whole thing. And I said; "Well, I'm not your bot. Thanks a lot. Goodbye."

Frank Zappa war kein Kandidat. (nicht signierter Beitrag von 216.57.14.124 (Diskussion) 23:05, 2. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Der IP-Kollege hat recht, deshalb habe ich die Änderung gesichtet. Frank Zappa wurde 1988 von dem libertären Delegierten Robert Murphy aus Oklahoma angesprochen, ob er nicht kandidieren wolle. Zappa hat nach einem langen Gespräch doch abgelehnt. Er war also kein Kandidat auf der Convention. Wenn er angenommen hätte, wäre er tatsächlich gegen Ron Paul und Russell Means um das Ticket der libertären Partei angetreten. Hat er aber nicht. Man kann also nicht schreiben, Ron Paul hätte sich gegen den Musiker Frank Zappa bei den Vorwahlen durchgesetzt. Quelle: 5 Things You May Not Know About Ron Paul. --El bes (Diskussion) 23:15, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Goldstandard[Quelltext bearbeiten]

Ron Paul ist nicht für die Wiedereinführung des Goldstandarts, sondern für freies Marktgeld, welches untereinander in Konkurrenz steht. --Axl Rose (Diskussion) 12:17, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Die Website von ihm und seine "Europa-Seite" "Rohn Paul Europe" sind nur noch Domain Parking Seiten, also quasi Offline. (nicht signierter Beitrag von Thaodan (Diskussion | Beiträge) 01:46, 10. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Operation Ajax[Quelltext bearbeiten]

Ron Paul liefert auch eine auffällige Kritik daran was die Amis 1953 im Iran getrieben haben. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 05:32, 5. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 10:43, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten