Diskussion:Roulette/Archiv/001

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Roland Scheicher in Abschnitt Martingalespiel
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Vandalismus

Die Löschung meiner Änderungen vom 1.1.2007 (Aufbau des Kessels und des Tisches) erfolgte ohne Ankündigung und vor allem ohne eine Erläuterung auf der Diskussionsseite; dies ist nach dem WikiPrinzip zumindest unhöflich. Die hinzugefügten Inhalte gehören nach meinem Dafürhalten sehr wohl zum Thema und sind inhaltlich korrekt. Die Löschung ist Vandalismus. (nicht signierter Beitrag von 85.181.7.51 (Diskussion) )

Was den Aufbau des Tisches betrifft, steht ohnedies alles Wesentliche im Text, da war das meiste redundant, spekulative Abhandlungen über Betrug beim Roulette mittels Magneten und eine ellenlange Beschreibung eines eigenen "statistischen" Systems haben halt in einer Enzyklopädie wirklich nichts verloren. Roland Scheicher 21:54, 6. Jan. 2007 (CET)
OK. Wenn es keine Rolle spielt, ob Kessel und Rotor aus Holz, Kunststoff oder Messing gefertigt werden, dann spielet es auch keine Rolle, ob die Kugel früher vielfach aus Elfenbein gefertigt wurde.
Im übrigen: Wenn man schon behauptet, was in eine Enzyklopädie gehöre und was nicht, dann sollte man auch mal auf die Lesbarkeit und Überschaubarkeit des Artikels achten; oder hängt die "Enzyklopädiewürdigkeit" ellenlanger Beschreibungen mathematischer Ansätze hier vom Namen des Autors ab ? Wenn schon, dann gehören sie alle hier nicht rein sondern z.B. in einen eigenen Artikel Spielsysteme beim Roulette, oder auch nach WikiSource.
Wenn richtige Inhalte ohne Ankündigung und ohne Kommentar gelöscht werden, darf man sich nicht wundern, wenn kompetente Leute keine Artikel mehr schreiben wollen. Am besten sollte der ganze Artikel mal sauberer strukturiert werden. Dann sollte man allerdings demjenigen, der das tut, auch überlassen was er rauswirft.(nicht signierter Beitrag von 85.181.14.90 (Diskussion) )

Neuüberarbeitung Hauptartikel ROULETTE

Neu angelegte oder überarbeitete Artikel zum Thema

  • Tronc noch in Bearbeitung hinsichtlich
    • der Verteilungsschematik,
    • der gesetzlichen Grundlagen im Arbeitsrecht
    • der Besteuerung
  • Stellung (Roulette) Neuanlegung des Artikels
  • Annonce (Roulette) geplante Straffung des Abschnitts über Annoncen (durch Transfer des überarbeiteten Inhalts)
  • Croupier vollständige Neubearbeitung (insbesondere des Berufsbilds),
  • Jeton Erweiterung
  • Tableau wird in nächster Zeit bearbeitet
  • Chance (Roulette) muss dringend überarbeitet werden!
  • Spielbank sollte dringend bearbeitet werden, weil die einzelnen Spielbanken gar keine Artikelinhalte haben (Aufgabe für Ortsansässige!) Bitte hier eintragen, wer welche Spielbank übernimmt:

Spielbank Potsdam --NACHTFALKEueberBERLIN 17:31, 7. Feb 2006 (CET) Termine bei der Brandenburgischen Spielbanken GmbH und bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (die Liegenschaft, in der die Spielbank Potsdam und "Joker's Garden" ihren Sitz haben, ist eines der Zwillingshäuser des Architekten Knobelsdorf, der auch das Schloss Sanssouci erbaut hat) sind anberaumt. Die Direktion der Spielbank Potsdam stellt bis März d.J. das notwendige Fotomaterial zum Einscannen zur Verfügung und unterbreitet meinem Archiv in Berlin die entsprechenden Unterlagen zur Erstellung des Artikels. --NACHTFALKEueberBERLIN 19:12, 15. Feb 2006 (CET)

... ... Gesperrte Einsätze Teilen & das Minimum

Es ist nicht ganz korrekt, dass gesperrte Einsätze, sollte die Teilung das Minimum unterschreiten, nicht geteilt werden. Tatsächlich hat der Gast auch an einem 2er Tisch mit gesperrtem 2er die Möglichkeit seinen Einsatz teilen zu lassen, das Casino macht es nur einfach nicht gerne, da es keine 1€ Chips gibt und man dafür tatsächlich zur Kasse müsste. Besteht der Gast drauf, wird allerdings auch unter Tisch Minimum geteilt. (nicht signierter Beitrag von 88.130.67.93 (Diskussion) 14:55, 10. Okt. 2011 (CEST))

... ... zu Geschichte

Bitte mal unter den oben aufgeführten neuen oder überarbeiteten Artikeln nachschlagen und prüfen, ob man das nicht straffen kann, indem Teilinhalte evtl. unter vorhandene Artikel (oder neue!) transferiert werden können. Bitte Vorschläge. --NACHTFALKEueberBERLIN 15:58, 7. Feb 2006 (CET)

... ... zu Weitere Strategien

Überlegene Strategien

Fazit "Bei all diesen Strategien sei bemerkt, dass es durch die Art des Spielfeldes - bei Null gewinnt immer die Bank - nur einen einzigen sicheren Gewinner gibt: das Casino." umformuliert. Der Satz "bei Null gewinnt immer die Bank" ist irreführend bzw. falsch. Wenn ich auf Null setze, gewinne ich. Richtig ist, dass nicht alle Einsätze wieder ausgeschüttet werden, d.h. die Bank nimmt sich im Durchschnitt 1/37 der Einsätze. Abschnitt daher umformuliert. CharlyK 10:40, 20. Sep 2003 (CEST)

Der ganze Artikel ist meiner Meinung nach irreführend (unsachlich, faktisch verdreht und davon zeugend, dass keine fachliche Kompetenz beim Autor vorliegt.--NACHTFALKEueberBERLIN 17:48, 7. Feb 2006 (CET)

Überlegene Strategien

Hier schreiben doch einige Leute, die wenig Ahnung von der Materie haben, aber trotzdem ihre Meinung vehement verteidigen. Es gibt anerkannte Gewinn-Systeme, welche auch mathematisch nicht zu wiederlegen sind. Das berühmteste ist "Ein Stück pro Angriff" von Marigny de Grilleau, der diese Strategie übrigens nicht als Spieler sondern als Berater der Spielbank Monte Carlo entwickelte. Wer dieses Werk nicht gelesen hat oder nicht verstanden hat, sollte hier gar nicht mitreden, denn es ist die Grundlage für alle folgenden Gewinn-Systeme.

Warum sind die Casinos nicht pleite? Weil es niemals gelingen wird, die Masse der Spieler entsprechend anzuleiten. Wäre es gelungen, hätten die Casinos rechtzeitig die Regeln geändert. Es wurden nachweislich auch Gewinner gesperrt. Zum Teil mussten diese Sperren durch Gerichtsbeschlüsse sogar wieder aufgehoben werden, weil die Spieler nachweisen konnten, dass sie von casinoeinnahmen leben und die gerichte meinten, dass die Casinos das auch hinzunehmen hätten. Fragen zu Roulette? Hier gibt es die Antworten:

Linkspam entfernt

es giebt keinen zufall sondern nur ursache und wirkung der summe + 1

Überlegene Strategien

...ist schlicht Bauernfängerei, mathematisch völlig unhaltbar und gehört daher raus. Ein funktionierendes "Gewinn-System" ist wie weiter oben im Artikel beschrieben beweisbar unmöglich, wenn der Kessel korrekt funktioniert. D.h. es hat nicht nur bisher keiner eines gefunden, sondern es gibt da nichts zu finden, auch nicht durch selbsternannte "Roulette-Forscher". Ein Admin möge den Abschnitt bitte kicken, wenn der Artikel gesperrt bleiben soll. -- 84.58.19.128 03:07, 14. Feb 2005 (CET)

LOL, aber klar gibt es Gewinnsysteme die "mathematisch nicht zu wiederlegen sind". Beim gewöhnlichen Roulette (unter idealen Bedingungen, also ohne physikalische Tricksereien) ist es nicht möglich, irgendeinen Betrag auf irgendein Feld zu setzen, ohne eine negative Gewinnerwartung zu erhalten. Da Roulette ein gedächtnisloser stochastischer Prozess ist, sind auch "Reihensysteme" nicht in der Lage, das in irgendeiner Weise zu ändern. Beides ist mathematisch ganz leicht nachweisbar.
Dass es Leute gibt, die vom Roulette leben, glaube ich gerne, das sind dann halt "Kesselgucker" und sonstige Leute, die physikalische Schwächen ausnutzen. In Der Spiegel wurde schon von einem berichtet, der ein Computerprogramm geschrieben hat, welches den Lauf der Kugel kurz vor Wettabgabeschluss ("Rien ne va plus") auswerten kann und so Tipps geben kann, die tatsächlich zu einer positiven Gewinnerwartung führen. Er selbst hat natürlich längst weitgehende Hausverbote. Wenn das nun aber tatsächlich Mode machen sollte, dann werden Casinos eben reagieren, indem sie die physikalischen Schwächen des Spiels minimieren, z.B. dadurch, dass niemand mehr setzen darf, sobald die Kugel im Kessel ist. Roulette als stochastisches System ist jedenfalls unbesiegbar. Aragorn2 14:52, 4. Mai 2006 (CEST)

Wurfweiten

Hi Roker,

Du stellst die Frage in Deiner Versionsänderung vom 10. Februar'03, wie das Berechnen der Wurfweiten funktioniert.

Ich finde, dass das auf der Hauptseite Roulette zu weit führt, den von Dir angesprochenen Punkt zu spezifizieren; deshalb wurde wohl von den Vorautoren, die mir nicht bekannt sind, nicht näher inhaltlich darauf eingegangen. Andererseits ist Deine Frage berechtigt und gehört sicherlich an irgendeiner anderen Stelle ins Wikipedia, um Roulette zu verstehen. Allerdings sollten solche spezielleren Inhalte unter neuen Artikeln (mit Linkverweis) ihren Platz finden.

Wie schon unter Tronc, Annonce, Croupier und anderen neuen Artikeln, lagere ich zur Zeit spezielle Unterthemen als eigenständige Artikel aus, um den Artikel Roulette zu straffen. Der Artikel Roulette ist teilweise mit Fehlern behaftet, zu unübersichtlich, sehr essayhaft und geht in einigen Teilen zu sehr in die Tiefe.

Ich würde mich freuen, wenn Du zu denen gehörst, die im Roulettethemenbereich mitarbeiten, falls Du zukünftig was Spezielles dazu beisteuern kannst.

Vorab ist Deine Frage am besten durch Lesen des unter Literatur verzeichneten Werks Die Zähmung der Schwankungen von Pierre Basieux zu erfahren (obwohl gerade er unter den Kesselsektorenspielern umstritten ist). Basieux machte durch zahlreiche Pressemeldungen auf sich aufmerksam, blieb letztendlich den Beweis für seine Theorien schuldig; allerdings ist er aus verständlichen Gründen nicht bereit, seine mehrfach veröffentlichte Technik vollständig preiszugeben, mit der er sich als Dauergewinner in den Spielbanken präsentiert, weshalb er vielerorts gesperrt war und ist. Er soll angeblich sehr erfolgreich in Teamwork in den Casinos gearbeitet haben. Zumindest gehört Basieux zu den professionellen Spielern die (und das ist belegbar!) zu den großen Gewinnern in der Roulette-Szene gehören, wodurch die im Artikel stehende These, Roulette sei für Langzeitteilnehmer am Spiel nicht zu gewinnen, ad absurdum geführt wird.

Im Artikel Roulette ist zur Zeit sowieso noch einiges falsch, oder zumindest von Vorurteilen gefärbt. Darüber habe ich mich andernorts schon ausgelassen und will mich nicht wiederholen.

So hat das Kesselgucken überhaupt nichts mit Wurfweiten zu tun, sondern im Wesentlichen mit physikalischen Abläufen im Kessel, indem die Rotation der sich dem Kugellauf im Kessel entgegengesetzt drehenden Fächerscheibe an Eckdatenpunkten fixiert, ebensolche Eckdatenpunkte der Kugelbewegung entgegengerechnet werden. Die Technik des Kesselguckens ist weniger auf die Wurfweiten der rechts- und linksseitig in den Kessel eingeworfenen Kugel zuzuschreiben (wobei Buchhaltungen über die Weiten der Kugel nach dem Wurf durch die entsprechenden Croupiers angefertigt werden), als auf die individuell von Wurf zu Wurf verschiedenen physikalischen Merkmale (also eigentlich das Gegenteil der Kesselsektorenberechnungen nach Wurfweiten). Fazit:

  • Der Kesselgucker geht nach dem individuellen Verlauf,
  • der Wurfweitenspieler geht nach den sich wiederholenden Wurfweiten unabhängig vom jeweils einzelnen Abwurf der Kugel.

Neue Artikel hierzu werden von mir voraussichtlich im März angelegt. Ich recherchiere gerade (eigentlich ist es nicht mein Bereich, ich bin Transversalenbreitbandspieler)

Antwort zunächst ausreichend?

-)

Ansonsten gehe mal auf meine Benutzerseite.

(eine Kopie dieses Beitrags liegt unter Diskussion Benutzer Diskussion:RokerHRO)

--NACHTFALKEueberBERLIN 16:40, 10. Feb 2006 (CET) / geändert: 18:22, 10. Feb 2006 (CET)

Naja, sehr umfangreich, aber so richtig schlau bin ich daraus nicht geworden. Mach einfach einen eigenen Artikel draus und schreibs da so ausführlich, dass es verständlich ist. --RokerHRO 21:07, 10. Feb 2006 (CET)
Darum dauert's ja einige Zeit, bis man das mal alles so gestrafft hat, dass es in der Kürze informativ (auch in die Tiefe gehend) formuliert ist ;-) --NACHTFALKEueberBERLIN 17:33, 13. Feb 2006 (CET)
Soweit ich das verstanden habe, bezieht es sich auf die Technik, über die auch Der Spiegel berichtete (über Basieux). Du analysierst, wie weit entfernt die Kugel zum Einwurfpunkt zum Liegen kommt. Also wenn die Kugel beispielsweise neben der 22 eingeworfen wird und landet auf der 26, dann beträgt die Wurfweite 8 (im Uhrzeigersinn). Wenn Du die statistische Verteilung der Wurfweiten kennst, kannst Du nun eine positive Gewinnerwartung erzielen, wenn Du erst dann setzt, wenn der Einwurfpunkt bekannt ist.
Das ist eine stark vereinfachte Beschreibung, in der Praxis werden von Wurfweitenspielern mit elektronischer Unterstützung während die Kugel am Kesselrand entlangläuft die Zeitabstände zwischen bestimmten Fixpunktpassagen analysiert (dazu drückt der Spieler z.B. heimlich auf die Knöpfe einer speziellen "Stoppuhr"). Das macht der Spieler sowohl für die Kugel als auch eine Zahl des Kessels (z.B. die 0 weil sie meist am Besten zu erkennen ist). Ein elektronischer Helfer wertet aus diesen Daten die Geschwindigkeit der Kugel und des Kessels aus, sowie deren relative Position zueinander. Daraus errechnet er anhand der vorher "erlernten" Wurfweiten Landewahrscheinlichkeiten und gibt dem Spieler einen Tipp. Wenn z.B. diese Auswertung ergeben hat, dass die Zahl 9 mit einer Wahrscheinlichkeit von 7% getroffen wird, dann setzt der Spieler schnell auf diese Zahl und erhält so eine Gewinnerwartung von 152% (den Einsatz habe ich bereits abgezogen). Diese Methode basiert darauf, dass der Zeitpunkt, zu dem die Kugel in den Kessel fällt, von ihrer Geschwindigkeit abhängt. Daraus kann man dann den ungefähren Ort (relativ zum Kessel) berechnen, an dem dies geschieht. Darüberhinaus geht man (zu Recht) davon aus, dass die Sprungdistanzen nach Auftreffen auf den Kessel nicht gleichverteilt sind.
Solange dies eine Randerscheinung bleibt, werden die Kasinos weiterhin mit Hausverboten reagieren, wo immer ihnen Unregelmäßigkeiten auffallen. Ansonsten müssten sie die Wettabgabe nach Einwurf untersagen, was aber natürlich den gewohnten Spielverlauf stört und auch den Umsatz mindert. Oder bspw. es schwieriger machen, die Position des sich drehenden Kessels zu bestimmen.
Ach ja, wie schon erwähnt, hat Basieux in vielen Casinos bereits Spielverbot. Das "Schöne" an der elektronischen Methode ist, dass ein recht unerfahrener Spieler an den Tisch geschickt werden kann, d.h. Hausverbote relativ einfach zu umgehen sind. Er/sie muss nur die Zeiten einigermaßen exakt stoppen. Aragorn2 15:19, 4. Mai 2006 (CEST)

... ... zu Annonce

Welche Zahl ist denn hier falsch?

Ich hab zwar keine Ahnung von Roulette, aber 20 bis 24 sind 5 Zahlen (20,21,22,23,24) und nicht vier wie im Artikel behauptet. Welche Zahl ist denn hier falsch? Soll man die 4 gegen eine 5 austauschen, oder die 24 gegen eine 23? --Varulv φ 14:56, 13. Mär 2005 (CET)

Darin ist kein Zahl Falsch, es handelt sich nur dabei um ein Caree. Bei der Annouce werden nur die erste und die letzte Zahl genannt. Das Stück würde also die Zahlen 20/21 und die im Tableau darunterliegenden Zahlen 23/24 abdecken. Ich hoffe das ist so verständlich.

... ... zu Fazit

Schlusswort soll sich auf den Artikel beziehen

An dem Schlusswort sollte man unbedingt was ändern. Zu Rückschlüssen dieser Art sollte der Leser nach Studie des Artikels selbst kommen (oder auch nicht). Das gehört unter einen anderen Artikel (genau wie die Ausführung unter "Strategien"), weil der Sinngehalt des Roulette das Spielerische ist, zu dem die vermeintliche Strategie der Beteiligten ist, das Spiel zu seinen Gunsten beeinflussen zu können. Darin besteht nun mal der Sinngehalt des Spiels, sich zu amüsieren. Das kommt aber in dem Artikel nirgends zum Ausdruck!

Da ist nur von Chancenlosigkeit und Spielsucht die Rede :-(

Außerdem ist es sehr ungewöhnlich, ein Schlußwort in einem Lexikon; das erscheint mir ziemlich daneben. Ich habe mal "geblättert" und bei allen anderen Spielen sowas nicht gefunden :-o

--NACHTFALKEueberBERLIN 16:37, 7. Feb 2006 (CET)

... ... zu Siehe auch

Überschriftsänderung

"Siehe auch" sollte man der Einheitlichkeit in Wikipedia meiner Meinung nach ändern in "Links" (habe ich bei den neu angelegten Artikeln auch so gemacht) --NACHTFALKEueberBERLIN 16:37, 7. Feb 2006 (CET)

... ... zu Literatur

Gliederung?

Bei der Vielzahl an angegebener und wünschenswerterweise noch hinzukommenden Literatur sollte man vielleicht die Literatur untergliedern, weil bestimmte Werke sich auf die Historik, andere auf Spielstrategien und Systeme und wieder andere auf technische oder statistische Dinge beziehen.

gelöschte Literaturquellen

Jetzt frage ich mich zum wievielten Mal schon in der Literatur 'rumgerührt wird und ständig Standardwerke gelöscht werden!?

NACHTFALKEueberBERLIN 09:18, 11. Mai 2006 (CEST)

Allgemeines

Mehr Infos, mehr Sachverstand, mehr positives Engagement !!

Hallo Wikipedianer :-)

ich bin Anfang August auf Eure Seite gestoßen.

Ich war über die Unvollständigkeit etwas enttäuscht, da Roulette sich immer größerer Beliebtheit im deutschsprachigen Raum erfreut, und weil ich vermute, dass mit dem wachsenden Interesse in der Allgemeinheit auch auf dieser digitalen Plattform ein entsprechender Bedarf an Information vorhanden sein wird.

Gern bin ich bereit, an der Seite mitzuarbeiten.

Allerdings vermisse ich an einigen Stellen den Sachverstand und entdecke die Übernahme zahlreicher Vorurteile, die dem Spiel in Deutschland einen unseriösen Ruf angedeihen lassen haben (im Gegensatz zu vielen Staaten des europäischen Auslands, wo ein Casinobesuch oft als edler Ausklang eines niveauvollen Abends den Höhepunkt darstellt, wie beispielsweise die Franzosen dies handhaben). Die Unvollständigkeit, die sachlich falschen Darstellungen und die Suggerierung von Thesen als Tatsachen sind eines bedeutenden Werks, das diese digitale Encyclopädie verkörpern soll, nicht würdig. Kenner der Materie lächeln über Teile des Inhalts. Schade :-(

Nicht zuletzt die völlig offenstehende Tatsache, ob Roulette ein reines Glücksspiel ist, oder der Kathegorie der Strategie- oder Geschicklichkeitsspiele zuzurechnen ist, wird hier durch die Anfangszeile in einer nicht neutralen Form schon in der Definition des Begriffs Roulette suggeriert.

Immerhin sprechen die Bemühungen der Spielbetreiber Bände, den Geschicklichkeitsfaktor einzudämmen und das strategische Spiel aus den Casinos zu verbannen. Gegen eine laptopgesteuerte Tendenzauslotung der Ecarts im Roulette hat ein Casino erheblich weniger Chancen, als gegen einen Intuitionsspieler - wenn der eine digitale Ecartcronologie fertigende Beobachter entsprechende Analysen erstellt und wenn er auf seine Auswertungen hin seine Einsätze tätigt, wenn er sehr viel Zeit (u.U. Monate!) und eine Menge (!)Kapital investiert. Nicht umsonst ist der Einsatz elektronischer Hilfsmittel heute in keinem Casino mehr gestattet (das letzte Casino war meines Wissens in Deutschland die Spielbank in Bad Neuenahr). Und in englischen Clubs gilt selbst die handschriftliche Notierung der Läufe im Kessel als Verstoß des Gastes gegen das Fair Play des jeweiligen Hauses, der zum Clubausschluss führt!

Unzählige Spieler wurden von Casinos gesperrt, nachdem diese in den Bankrott gespielt wurden, worüber die Literatur in der Historik und die Presse in jüngster Zeit eine Menge zu berichten wusste. Einer der bekanntesten Fälle war der "Rollstuhlspieler-Prozess" von Travemünde. Nicht zuletzt die Konstruktion des sogenannten Hamburger Sturzkessels ist ursächlich auf hohe Verluste an Kesselspieler seitens norddeutscher Spielbankenbetreiber und der Westspielgruppe zurückzuführen, wobei letzter Konzessionsinhaber mehrerer Spielbankbetriebe in der Dependance Casino Berlin vor wenigen Wochen eine Neuauflage einer Umkonstruktion der Kessel als Schachzug gegen das Kesselsektorenspiel vorstellte. In diesen Kesseln springen nunmehr die Kugeln nach über zehn Umdrehungen pingpongballleicht über die Hindernisse und flitzen quer durch die Kessel... In zahlreichen Casinos werden Spieler gesperrt, die regelmäßig n a c h der vierten Kugelumdrehung annoncieren wollen.

Auch die mathematischen Ausführungen sind nur insoweit haltbar, dass die um 2,7% geringere Auszahlung auf den meisten Chancen die Existenz der Casinos auf Dauer sichert; nur ist der Zerovorteil zugunsten der Ausrichter des Spiels keinesfalls der Faktor, der auch nur annähernd die Erträge der Spielbanken bewirkt. Vielmehr ist es das Unvermögen der Spieler, die unter unbedarften und zumeist völlig falschen Vorraussetzungen an diesem Spiel teilnehmen - allerdings weniger, weil sie sich nicht den Zerovorteil der Bank vergegenwärtigen, sondern weil sie mit der Anzahl an Erscheinungsformen bis zur Erscheinung der von ihnen gesetzten Wette und der Höhe der auf der gewählten Chance(nkombination) Coups für Coup getätigten Einsätze zumeist ihr verfügbares Kapital unterschätzen und zu 90% allein deshalb zu den Verlierern gehören, weil ihnen das Kapital ausgeht. Einer vernünftigen, überlagerten Satztechnik eines erfahrenen Spielers :-( von denen es leider nur wenige gibt) mit angemessenen Kapitalreserven ist kaum ein Ausrichter des Spiels mit dem von ihm vorgelgten Ecarte gewachsen. Dies beweist die Schwarze Liste der Banken, in der Spieler aufgeführt sind, die bei vielen Gesellschaften und Institutionen, die Roulette anbieten, gesperrt sind; einfach deshalb, weil sie kontinierlich zu viel gewannen! (Einschlägige Hinweise sind in der Presse und im Internet zu finden)

So finde in der Versionshistorik der Seite Roulette ich verschiedene Rückgängigmachungen von Erweiterungen, die im Gegensatz zu der aktuell bestehenden Seite völlig korrekt waren und ich frage mich, weshalb sie und mit welchem Recht sie gelöscht wurden? Wenn ich meine Kenntnisse und meine Beziehungen zu Verantwortlichen der Spielbankenbetreiber und zu Spielern in die Seite "Roulette" einfließen lassen will, sowie Teile meines Bildmaterials aus meinen Verlagsarchiven, dann möchte ich voraussetzen, dass es Kenner der Materie sind, die mich in meiner Arbeit an Wikipedia qualitativ bestärken, mich anmailen, Erfahrungen austauschen und gemeinsam mit mir eine Korrektur meiner Erweiterungen herbeiführen. Etwas einfach zu löschen (was in der Vergangenheit auf dieser Seite wohl Gang und Gebe war) halte ich für uncooperativ und und nicht im Sinne der Sache.

Ich hoffe, dass dies machbar ist ;-)

Die merkwürdige Betrachtungsweise, jeder Spieler verliere bei dem Glücksspiel Roulette, kann ich mit meiner Person ad absurdum führen. Ich bin seit 17 Jahren Berufsspieler. Und ich lebe nachweislich und ausschließlich von Erträgen aus dem Roulette.

Nein. Roulette ist in keiner Weise ein reines Glücksspiel. Es ist (wie beispielsweise auch "Backgammon") sehr wohl ein auf die Strategie des Spielers bezogenes Spiel, indem dessen Taktik, sich mit der Tendenz eines Tischs zu beschäftigen, sie zu analysieren und dessen Setzweise daraufhin abzustimmen, weitgehendes Instrumentarium für das Gelingen ist - natürlich abhängig davon, inwieweit die analysierte Tendenz lang genug weiterläuft, um daraus seinen Nutzen zu ziehen. Dass man in diesem Sinn Glück haben muss ist unstrittig; unstrittig ist aber auch, dass die charakterlichen Merkmale, die jedem Spieler zu eigen sind, die Höhe des jeweiligen Gewinns (reziprok: des jeweiligen Verlusts) wohl schwerpunktmäßig beeinflussen. Allein aus der Addition dieser an Verlust- und der an Gewinntagen erspielten positiven und negativen Wertstellungen ergibt sich nämlich für den Dauerspieler der für ihn wichtige Saldo. Und dieser Saldo ist letztlich die Aussage darüber, ob die Reaktion des teilnehmenden Spielers auf den jeweiligen Ecart richtig war.

Es gibt keine schlecht laufenden Tische - es gibt nur schlecht setzende Spieler!

Wie gesagt: Ich bestreite meine Existenz von der Teilnahme am Roulette (hauptberuflich sozusagen).

Von Glück allein könnte ich das sicherlich nicht :-o

NACHTFALKEueberBERLIN Ersteingabe: 12:25, 26. Aug 2005 (CEST) Erweiterung: --NACHTFALKEueberBERLIN 17:35, 29. Aug 2005 (CEST)

laptopgesteuerte Tendenzauslotung -- Eben, Du nutzt die physikalischen Schwächen des Spiels aus, um eine positive Gewinnerwartung zu erzielen, betreibst also Empirik. Die üblicherweise diskutierten "Strategien" wie Martingale, die auf vermeintlichen Schwächen des dem idealisierten Roulette zugrundeliegenden stochastischen Prozesses basieren, sind diesbezüglich aber völlig nutzlos, im besten Falle überflüssig. Aragorn2 14:51, 4. Mai 2006 (CEST)
Hallo Aragorn, danke für die Stellungnahme :-))
Zu Deinen Ausführungen ist folgendes zu sagen:
1. Zu Pascals ursprünglicher Motivation der mathematischen Beweisführung stochastischer Abläufe, wofür er die Grundversion des heutigen Roulettes lange vor unserer Zeit ausgeklügelt hat, ist festzustellen, dass es "...keine physikalische Schwäche..." beim Roulette gibt (wenn nicht manipuliert wird). Insofern gibt's da nichts - aber auch rein gar nichts! - was ich als Berufsspieler ausnutzen könnte.
Allerdings darfst Du es mir nicht verübeln, wenn ich bei genauerer Durchsicht Deiner Zeilen vermute, dass Du gar nicht wahrhaben willst, dass es Leute wie mich gibt, die seit über einem Jahrzehnt vom Roulette leben. Könnte ich damit vielleicht Recht haben?
;-)
2. Die Empirie ist im eigentlichen Sinne nur wissenschaftlich, d. h. auf methodischem Weg (Induktion und Analogie sowie durch absichtlich angestellte Beobachtungen und Versuche) gewonnene Erfahrung - so steht's bei Wikipedia und so ist's auch richtig. So ganz weis ich nicht, inwieweit das auf mich zutreffen soll, denn das wolltest Du ja wohl damit ausdrücken, oder? Um es auf den Punkt zu bringen: Von mir werden Erscheinungsformen, die das Chaos entstehen lassen, analysiert. Nur ist "das Chaos" nicht unlogisch, sondern es hat seine fundamentale Bedeutung in der Vielfältigkeit phasenweise zwangsläufiger Erscheinungsformen, um zum Chaos zu werden. Eben diese Vielfalt der Erscheinungen lässt das Chaos entstehen; und diese Vielfalt wiederum ist der Garant für die Erscheinung jeder Form. Und genau auf diese lässt sich spekulieren, da ein entsprechendes Spektrum hierfür Voraussetzung ist. Es lässt sich nicht voraussagen, welche Zahlen fallen (ich bin schliesslich kein Hellseher), sondern welcher Charakteristik tendenzielle Auslosungsverläufe der Zahlen des Kessels wahrscheinlichkeitsmathematisch (in Bezug auf ihre Erscheinungshäufigkeit und deren Erscheinungsdichte) in eingegrenzten Permanenzabschnitten unterliegen können. Derartige Berechnungsgrundlagen habe ich übrigens nicht selbst am Kessel ersonnen, sondern ich habe sie aus anderen wissenschaftlichen Bereichen entlehnt, wo sie gang und gebe sind und verlässliche Aufschlüsse in stochastischen Prozessen geben (z.B. bei der Blutkörperchenauszählung, in der Versicherungsmathematik, in der Hochrechnung von bevölkerungsstatistischen Entwicklungen, der Prognostik und der Demoskopie usw.)
3. Die üblicherweise diskutierten Strategien bedürfen einer ausführlichen Behandlung bei Wikipedia, eben deshalb weil sie im Zusammenhang mit Roulette seitens der Kritiker und Gegner des Spiels (negativ) und seitens der Spieler (meist positiv) so häufig und so intensiv diskutiert werden. Nur gehören sie im Artikel "Roulette" nur erwähnt mit internem Link auf den Artikel "Roulettestrategien", Unterabsatz "Progressionen", wobei unter Beweis geführt werden sollte (ich will nicht sagen muss, weil man mir dann wieder "administratives Gehabe" anlastet), dass ein ohne Progression nicht gewinnorientierter Verlauf der Stellungen eines Spielers (also: ein Verlustlauf) sich durch eine Progression nur einer Multiplikation der Ereignisse unterzieht und dementsprechend nur einen Hebel für das Endergebnis darstellt. Eleganterweise könnte man auch auf den namhaftesten Roulettegegner, der sich mit der Materie mathematisch beschäftigt hat, nämlich auf Klaus Koken verweisen, in dessen Fundamentalwerk "Roulette" der wissenschaftlich ausgearbeitete, unumstößliche Beweis geführt wird, das es keine Progression gibt, die unterhalb des Nullsummenbereichs (also: bei negativem Verlauf) Gewinne ermöglicht; aber wie an anderer Stelle bereits bemerkt, haben ja Löschvandalen seine Abhandlungen schon mehrfach aus dem Absatz "Literatur" liquidiert, sodass das in dieser Hinsicht wichtigste wissenschaftliche Werk dem gegenwärtigen Leser bei Wikipedia nach so einer Löschung immer wieder vorenhalten wird  :-( ... äußerst blamabel sowas!!
4. Das von Dir angesprochene "...idealisierte Roulette..." - was immer Du auch darunter verstehen magst - ändert nichts an der Tatsache des seit Jahrhunderten währenden Beliebtheitsgrads des Spiels, der nur dann vorliegen kann, wenn man die Ideale in diesem Spiel sucht. Wer ernsthaft sucht, wird sie auch finden, denn letztlich ist dies der eigentliche Inhalt der Spielteilnahme. Dabei kommt es nicht darauf an, wie realistisch sich Möglichkeit zu gewinnen darstellt, sondern wie attraktiv sie seit über zweihundert Jahren vermarktet wird. Das ist bei der Teilnahme an der Klassenlotterie oder am Preisausschreiben nicht anders. Das Teilnehmen in Verbindung mit einer Gewinnaussicht ist wichtiger, als es das Gewinnen selbst ist. Dies wird eben verkannt (und kommt bei Wikipedia überhaupt nicht zum Ausdruck!), dass es sich um ein leicht zu Gunsten des Spielbetreibers ausgerichtetes, aber außerst faires Spiel handelt, dass im eigentlichen Sinn gesellschaftlichen Selbstzweck zur Beschäftigung darstellen soll und Freude bereiten kann, wenn man mit der richtigen Einstellung daran teilnimmt (es gibt ja kaum Berufsspieler wie mich!). Und die Ausrichtung der Spielbanken ist nichts anderes, als die von Entertainern. Die Losgelöstheit vom Alltäglichen, wenn man in die Welt des Spiels eintaucht und sich in ihren Bann ziehen lässt, die spüre ich bei Wikipedia nicht, wenn ich den Artikel "Roulette" aufschlage. Dies ist zur Zeit das größte Handicap des meiner Meinung nach inhaltlich völlig fehlgelaufenen Artikels, was das Entré in die Materie und was die inhaltlichen Schwerpunkte betrifft. Da ist nur von Spielsucht, Verlust beim Dauerspiel und der einzigen Gewinnmöglichkeit durch Manipulation die Rede ... einfach blamabel sowas! :-(
NACHTFALKEueberBERLIN 13:19, 11. Mai 2006 (CEST)

verifizierbare Artikel

Bitte stets beachten: Wikipediaartikel dürfen nur verifizierbare Informationen enthalten, insbesondere solche die bereits in angemessener Form veröffentlicht sind. Eigene Forschungsergebnisse sind ungeeignet.--Pjacobi 15:18, 26. Aug 2005 (CEST)

Neuüberarbeitung des Artikels "Roulette"

Hinweisend auf meinen am 4. August 2005 geschriebenen Beitrag "Mehr Infos, mehr Sachverstand, mehr positives Engagement !!" habe ich einige Wochen recherchiert und in Archiven gestöbert, um sachdienliches und wissenswertes Material (wird laufend von mir an dieser Stelle aktualisiert!) dem Artikel beisteuern zu können. Das Material ist so umfangreich, dass es den Artikel "Roulette" sprengen würde, weswegen neue Artikel angelegt wurden; dementsprechend habe ich vor, die entsprechenden Teile des Artikels "Roulette" zu straffen, insbesondere durch die Verschiebung überarbeiteter Inhalte, die zu den neu angelegten Artikeln gehörig sind.

Hierzu bitte Wortmeldungen an dieser Stelle.

-)

--NACHTFALKEueberBERLIN 15:58, 7. Feb 2006 (CET)

Neugliederung unserer Diskussionsseite

Ich hoffe, Euch gefällt die Diskussionsseite, wie ich sie umgegliedert habe!? Einen halben Tag habe ich dafür gebraucht, um das Konzept sauber umzusetzen. Das sollte jeden anspornen, möglichst viel einzubringen :-) ... Naja, jedenfalls habe ich mir Mühe gegeben - vielleicht ist's nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ihr könnt ja auch noch dran rumfummeln und verbessern.

Wenn jemand meint, es sei nicht so in Ordnung: Gebt' Laut ! ;-)

--NACHTFALKEueberBERLIN 18:12, 7. Feb 2006 (CET)

Also mal ganz ehrlich: das gefällt mir überhaupt nicht. Ich finde es toll, dass Du Dir so viel Mühe mit der ganzen Sache machst, aber die Diskussionsseite steht jetzt - strukturell und inhaltlich - einfach in zu großem Kontrast zum Wikipedischen Prinzip. Man bekommt den Eindruck, dass es sich hier nicht mehr um ein Wiki handelt, sondern um eine Website mit Administrator. Ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich glaube, dass Dein Engagement hier in die falsche Richtung läuft. Diskussion Monolog --Pumbaa 12:35, 29. Apr 2006 (CEST)
Ok Pumbaa, sicherlich muss ich das akzeptieren, wenn Du es so siehst; aber die gegenwärtige Rumlöscherei im Absatz Literatur zeigt doch, dass einige daran interessiert sind, ihre Vorstellungen über den Artikel Roulette brachial durchzusetzen und einfach zu löschen; andernorts einfach was drüberzuschreiben ohne sich zuvor der Diskussion zu stellen. Da kann eine detailiertere Diskussionsseite, die alles leicht auffindbar macht unter den entsprechenden Rubriken, doch der Übersicht halber nur dienlich sein.
Ein Monolog ist doch nur dann vorhanden, wenn andere sich ungenügend beteiligen, sodass ein Dialog nicht zustande kommen kann. Das liegt doch nicht an der Seite, sondern an den Teilnehmern des Entstehungs- und Weiterentwicklungsprozesses. Wenn Du es toll findest, dass ich mich engagiere, dann sieh es bitte nicht als administratorenhaftes Gehabe an, sondern als Ärgernis meinerseits, dass anscheinend (oft anonym agierende) einfach löschen oder unqualifiziert etwas ändern, ohne die Diskussionsseite vorher zu benutzen.
Gerade die von mir gewählte Form der Seite soll doch nur ein Anreiz sein, dass sich alle auf allen Ebenen dran beteiligen (...wie Du siehst, habe ich mich in den letzten beiden Monaten total zurückgehalten und gar nichts mehr geschrieben und abgewartet) - nur so sehr viel gekommen ist da ja nicht; nicht einmal Leute vor Ort der Spielbanken, die sich eingetragen haben, Artikel drüber zu schreiben. Leider ist das so.
Und gerade die jüngsten Löschungen lassen darauf schliessen, dass da vielleicht was nicht stimmt bei Wiki, wenn immer nur irgendwas druntergeschrieben wird unter die laufende Diskussion und sie somit nicht auf verschiedenen Ebenen und auf gleichzeitiger Basis mehrerer Themen verläuft. Bei einigem Engagement entsprechend vieler Leute, ist es doch ganz gut, wenn jemand sich zu mehreren Themen im Artikel an verschiedenen, dafür vorgesehenen Stellen der dann immer länger und unüberschaubarer werdenden Diskussionseite dazu detailliert äußern kann. Meinste nicht, Pumbaa!?
Und wenn keiner anderer sich dran beteiligt, sind es eben nur Monologe.

NACHTFALKEueberBERLIN 09:44, 11. Mai 2006 (CEST)

Löschungen

Suchtspielprävention

Abschnitt "Casinos wollen Spieler vor sich selbst schützen" gelöscht - das habe ich noch in keinem Casino gehört, die Casinos müssen sich auch nicht rechtfertigen - die Spielregeln sind ja transparent. CharlyK 10:40, 20. Sep 2003 (CEST)

Suchtbeauftragung

Hallo CharlyK :-) Deine Benutzerseite ist leider nicht aktiviert. Auf diesem Wege eine ganz klare Korrektur Deiner Darstellung: Sehr wohl bieten Casinos diesen Schutz -insbesondere für Suchtspieler- an! Sowohl die Westspiel hat Folder der "Anonymen Spieler" ausliegen, als auch die Spielbank Berlin am Marlene-Dietrich-Platz, letztere verweist sogar auf einen Suchtbeauftragten! Die Unterlagen kann ich Dir gern zukommen lassen. Kontakte mich bitte nachtfalkeueberberlin@gmx.org :-) --NACHTFALKEueberBERLIN 15:56, 26. Aug 2005 (CEST)

Literatur

Sollen die Verantwortlichen für die Löschungen in den vergangenen Monaten mal darlegen, weshalb eine Reihe der Werke, die unstrittig rouletteliterarische Bedeutung haben, immer wieder gelöscht werden.

Ich werde mir die Mühe machen, mal die in den letzten Jahren eingespeicherten Bücher, Dissertationen und Lexikas, die bereits Einzug in den Artikel gefunden hatten, wieder einzusetzen und würde mir dann wünschen, dass Begründungen für etwaige Löschungen jeweiliger Literatur von den Verantwortlichen erbracht werden, bevor sie den Absatz Literatur verstümmeln. NACHTFALKEueberBERLIN 09:26, 11. Mai 2006 (CEST)

Sperrungen

Überlegene Strategien

Ich habe den Artikel wegen des permanenten Linkspams vorläufig gesperrt. 1001 02:51, 13. Mai 2005 (CEST)

...und ich habe den Link zum Forum mal in die Spam-Liste auf meta eingetragen, mal schaun, ob das was wird. --rdb? 08:46, 13. Mai 2005 (CEST)
Ich habe die Sperrung jetzt wieder aufgehoben, da der Urheber des Spams inzwischen nicht mehr aktiv zu sein scheint. 1001 22:21, 13. Mai 2005 (CEST)
Die Sperrung ist immer noch / wieder aktiv ? HaJo Gurt 7. Jul 2005 20:25 (CEST)

Bemerkungen und Anfragen zum Thema

Name des Stabes?

Ich bin gerade mit der Frage auf diesen Artikel gestoßen, wie der Stab genannt wird, mit dem der Spielleiter beim Roulette die Jetons bewegt. Leider habe ich diese Information hier nicht gefunden, auch nicht auf der Seite der Jetons. Falls es jemand weiß, wäre es nett, er oder sie könnte die Bezeichnung hinzufügen. –– Davemm 14:42, 18. Mai 2005 (CEST)

Name des Stabes: Schieber

Bin mir ja nich sicher, aber wie wärs mit Schieber?! --pb_2001 17:53, 18. Jun 2005 (CEST)

Name des Stabes: Rateau

Der "Schieber" heißt Rateau; das ist französisch für Stab.--83.176.132.115 19:10, 9. Aug 2005 (CEST)

Was bedeuten P, M und D?

Hallo, was bedeuten bei den Zwölferreihen eigentlich das P, M und D in 12P, 12M und 12D? -- Grüße,Clarissa 14:43, 17. Sep 2005 (CEST)

Meines Wissens steht es für "Erstes", "Mittleres" und "Letztes", nur auf Französisch. --RokerHRO 16:00, 17. Sep 2005 (CEST)
Dankeschön! Klingt überzeugend, aber ich kann leider kein Französisch. Weiß jemand, welche die entsprechenden Begriffe sind? --Clarissa 21:21, 17. Sep 2005 (CEST)
Vermutlich premier, moyen(?) und dernier (nzw. femininum première, moyenne und dernière).--rdb? 23:24, 17. Sep 2005 (CEST)
Vielen Dank! -- Clarissa 15:52, 18. Sep 2005 (CEST)


Mich würde interessieren, wie die Zahlen in den Kessel kommen. Welche Logik steht dahinter? Warum sind die Zahlen (Nummern) genau in dieser Art und Weise auf dem Kessel angeordnet? Wer hat dies festgelegt. Alle Roulettkessel haben den gleichen Aufbau, wer legt oder legte dieses fest? (nicht signierter Beitrag von 91.36.100.17 (Diskussion) )

Genau zu diesem Thema habe ich hier auch Informationen gesucht, aber leider nichts gefunden. Ich habe vor längerer Zeit einmal gelesen, es stecke ein mathematisches System dahinter, das u.a. verhindert, das benachbarte Zahlen im Kessel zu nah nebeneinander liegen. Dazu hätte ich gerne mehr gewusst. --77.190.84.8 08:45, 14. Jun. 2010 (CEST)

... ... "Die ersten Drei"

Im Artikel stand (ich hab es mal ohne Erklärung geändert, was wohl laut Punkt "Vandalismus" als unhöfflich erachtet wird, was ich nicht sein will) dass die ersten Drei die Zahlen 0,1,2 umfassen. Was laut Google in diversen Online Casinos zwar als korrekt angesehen wird, es aber eigentlich nicht ist. Stücke auf 0,1,2 & 0,2,3 belegen die "Transversalen der Zero." Würde es sich bei den ersten Drei um die Zahlen 0,1,2 handeln, käme es dabei zu einem doch recht schwer zu lösenden Konflikt mit den ersten 6 die es zwar laut (wohl von einem Online Casino kopierten) Liste nicht gibt, aber im Rest der Casino Welt schon. Dabei müsste es sich ja dann Sinngemäß um die Zahlen 0,1,2,3,4,5 handeln, wobei natürlich das Sample 1/6 gemeint ist. (nicht signierter Beitrag von 92.72.91.18 (Diskussion) 15:25, 31. Okt. 2010 (CET))

... ... zum Inhalt

Im Artikel steht, von den Einsätzen werden 36/37 an die Spieler wieder ausgezahlt. Wenn man bei einem Plein nur den 35-fachen Einsatz erhält, wieso dann 36/37? Selbst wenn man Zero und Sperrung in die Wahrscheinlichkeit mit einbezieht, müßte das Casino doch mehr als nur 36/37 gewinnen! Wenn man Trinkgeld mit einbezieht (was ja erwartet wird) sind es noch mehr! Und mit Doppelnull dürfte sich die Gewinnmarge der Bank schon der 10%-Grenze nähern, wünsche mir dazu etwas genauere Aussagen bitte! Bspw. daß Farbwette sich mehr lohnt als Zahlwette, weil kein Trinkgeld erwartet wird. (nicht signierter Beitrag von 84.58.241.40 (Diskussion) 02:05, 29. Jun. 2006 (CEST))

Überarbeitung

Ich habe bereits einige Artikel über Spiele verfasst, siehe meine Benutzerseite, insbesondere zu verwandten Themen wie Roulette-Gesetze, Zwei-Drittel-Gesetz, Marsch (Roulette), Martingalespiel, Parolispiel, Montante Américaine, Montante Hollandaise, Progression d'Alembert, Boule (Glücksspiel) und würde den Artikel über Roulette (Glücksspiel) gerne vollständig in Form, Gliederung, Regeln, Hinweise zur Strategie, Geschichte, Spielvarianten, etc. überarbeiten.

Da ich mich aber nicht über die bisherigen Autoren - es sind zuviele, als dass ich jeden einzelnen kontaktieren könnte - hinwegsetzen möchte, kündige ich mein Vorhaben hiemit an und hoffe auf Euer Einverständnis. Liebe Grüße aus Wien Roland Scheicher 18:28, 11. Aug 2006 (CEST)

Hi, meinen Segen hast du. Da du hier als kompetenter und verantwortungsbewusster Mitarbeiter bereits sehr löblich in erscheinung getreten bist, habe ich auch keinerlei Bedenken. Lediglich der Nachtfalke ist etwas an seinem eigenen Stil und seiner Darstellung verhaftet und könnte Einwände haben. Allerdings ist er in letzter Zeit nicht mehr häufig aufgetreten. Viel Spaß und Erfolg jedenfalls ! --nfu-peng Diskuss 13:04, 12. Aug 2006 (CEST)
Danke für das Lob. Roland Scheicher 16:26, 12. Aug 2006 (CEST)
Nachdem keine Einwände gekommen sind, habe ich den Artikel jetzt vollständig überarbeitet. Er ist vielleicht noch nicht vollkommen, aber dafür, dass ich mich auf das Wesentliche beschränken möchte, ist er ohnedies bereits lang genug geworden. Liebe Grüße aus Wien - Roland Scheicher 15:17, 14. Aug 2006 (CEST)

Von meiner Benutzer Diskussion:Roland Scheicher hierher übertragen:

Hi Roland, sorry, dass ich mich erst jetzt melde.

Ich bin hinsichtlich der Novellierung der deutschen Gesetzgebung i.S Glücksspielangebot durch private Betreiber z.Zt. sehr engagiert im Deutschen Roulette-Portal.

Auf Deine bearbeiteten Themen werde ich leider erst später eingehen eingehen können; sorry for that!

wenn Du Interesse hast, kannste ja zwischenzeitlich auf die folgenden Links gehen und Dich vielleicht in die dort lfd. Forumsdiskussion einklinken ;-)

Liberalisierung der deutschen Spielbankgesetze

Bundesweite Forumsumfrage zur Privatisierung des deutschen Glücksspielangebots


Ich würde mich freuen, in der nächsten Woche, die ich fast ausschließlich dort im Portal bin, was von Dir zu hören.


Grüße aus Berlin

vom Nachtfalken.

Bearbeitung Artikel Roulette

Gratulation.

Das, was ich immer kritisiert habe und ändern wollte, nämlich, dass jemand, der den Artikel liest, in der vorherigen Fassung keinen Bock auf einen Casinobesuch mehr hat, weil das Spiel da regelrecht als sinnlos und suchtbildend dargestellt wurde, ist jetzt völlig 'raus! Besser hätte ich das keinesfalls hingekriegt!! Schade dass ich durch meine Herzanfälle gerade in der Zeit, in der Du dazugestoßen bist, nicht hier dabei war.

Das ganze sieht nach einer Menge Arbeit aus!

Erstklassige Arbeit.

Details kann ich mir leider erst später angucken.

--NACHTFALKEueberBERLIN 17:39, 1. Dez. 2006 (CET)

Danke für Dein Lob! Es war in der Tat eine Menge Arbeit - insbesondere der Versuch, den Artikel auf das Wesentliche zu beschränken. -Roland Scheicher 18:09, 1. Dez. 2006 (CET)
Kein Lob, sondern eine Tatsache!!!!!!!!!!!
Bisher waren's nicht die effektivsten Mitarbeiten, die ich zu verzeichnen hatte, deshalb hat's auch keinen Spass mehr gemacht; nur noch Meckerei und dann mein Gesundheitszustand, der mich nicht gerade „motivierte“ ;-)
Was machen Deine Augen !?
Mail mich doch mal an unter rouletteberlin@gmx.de --NACHTFALKEueberBERLIN 18:40, 5. Dez. 2006 (CET)

NACHTFALKEüberBERLIN in eigener Sache

Sorry, Wikipedianer, dass ich mich so lang nicht gemeldet habe.

Aber ich habe innerhalb kürzester Zeit drei Herzinfarkte hinter mir und daraufhin habe ich um ein paar Gänge zurückgeschaltet ;-) außerdem arbeite ich am Aufbau der neuen Rouletteplattform paroli.de mit, und insgesamt blieb da nicht genügend Zeit und Energie für Wiki. Die Betreuung des Ressorts Roulette nehme ich mit heutigem Tag erst wieder auf; also werdet ihr jetzt wieder regelmäßig von mir hören und meine Mitarbeit auch an dieser Stelle sichten (und meine Meckerei :-)

--NACHTFALKEueberBERLIN 14:32, 1. Dez. 2006 (CET)

Zéro

Im französischen ist Zéro männlich, auf umstehender Seite mal männlich, mal weiblich, mal sächlich. Sollte er im Deutschen tatsächlich sächlich verwendet werden, so wäre das ziemlich bescheuert. So kann es aber in keinem Falle bleiben. leopold (nicht signierter Beitrag von 194.95.224.188 (Diskussion) )

Bescheuert oder nicht, im Deutschen sagt niemand "der Zéro", sondern meistens "das" oder eben "die" (die Null); werde aber den Artikel vereinheitlichen.
Roland Scheicher 11:34, 12. Dez. 2006 (CET)
ACK. Zumal sich das grammatische Geschlecht eines Fremd- oder Lehnwortes in einer Sprache nicht zwangsläufig mit dem Geschlecht in der Originalsprache decken muss. --RokerHRO 11:55, 12. Dez. 2006 (CET)
Das Brockhaus-Fremdwörterlexikon schreibt "die" oder "das". - Roland Scheicher 16:46, 12. Dez. 2006 (CET)

Ich habe eine Frage bezüglich der En Prison-Regel. (Ich hoffe sie passt an diese Stelle) Was passiert, wenn der Spieler auf die Farbe schwarz setzt, es kommt zweimal in Folge die Null, anschließend schwarz und dann erneut die Null? Befindet sich der Einsatz dann wieder im Double Prison oder ist der Einsatz verloren? --Tidefighter (Diskussion) 15:47, 26. Dez. 2013 (CET)

Im Doppelprison.
Ausführlich:
Spieler setzt auf Schwarz, es kommt Zéro: (Einfach-)Prison
Es kommt nochmals Zéro: Doppel-Prison.
Es kommt Schwarz: Einfach-Prison
Es kommt wieder Zéro: Doppel-Prison.
LG Roland Scheicher (Diskussion) 17:56, 26. Dez. 2013 (CET)

Kesselfehler und die Wahrscheinlichkeit

Für einen Spieler wäre eine Abweichung außerdem erst dann gewinnverheißend, wenn eine bestimmte, dem Spieler bekannte Zahl mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 1/36 anstelle der korrekten Wahrscheinlichkeit von 1/37 auftritt, dazu müsste z. B. das entsprechende Nummernfach um mindestens 2,78 % zu groß geraten sein – so grobe Fabrikationsfehler können aber ausgeschlossen werden.

Müsste die Wahrscheinlichkeit nicht eher "mehr als 1/18" betragen, wenn man nur das Spiel mit Pleins und der Regelung um en prison betrachtet?

Weil:

bei Systemen für die einfachen Chancen der Erwartungswert für die Spielbank 1,35 % beträgt

80.121.12.88 07:30, 23. Jun. 2008 (CEST)

Stimmt nicht, allerdings ist der Satz "dazu müsste z.B. ..." auch nicht richtig. Habe diesen Nachsatz daher entfernt. Roland Scheicher 08:20, 23. Jun. 2008 (CEST)

Kesselgucken

An Benutzer:Hswien: der angeführte Link (http://www.wikipatents.com/jp/2005152622.html) bezieht sich in kiener Weise auf das Roulette, sondern Slot-Machines, außerdem kommen alle paar Jahre neue Systeme (und oft genug alte Systeme unter neuem Namen) heraus, und dazu ist eine Enzyklopädie einfach nicht der richtige Platz.

LG Roland (Roland Scheicher 09:30, 27. Jan. 2009 (CET))

Frage zum Abschnitt Maximum

Ist der Satz "ergibt sich für den Spieler in jedem einzelnen Spiel ein negativer Erwartungswert, dennoch wäre es einem Spieler mit unbeschränktem Kapital möglich, durch fortgesetztes Verdoppeln (vgl. Martingalespiel) systematisch zu gewinnen" mathematisch korrekt? Die Aussage erscheint mir nur dann wahr, falls man bei unendlichem Kapital gleichzeitig von einer endlichen Anzahl von Spielen ausgeht? EnemyOfTheState 23:27, 2. Feb. 2009 (CET)

Die Formulierung stimmt schon, selbstverständlich muss die Anzahl der Spiele endlich sein, darf aber nicht beschränkt sein. LG Roland (Roland Scheicher 10:32, 3. Feb. 2009 (CET))
Mir scheint, dass der Satz dennoch irreführend ist; die Voraussetzung "unbeschränktes Kapital" ist für jeden realen Spieler verletzt. Die fantastische Annahme führt hier zu einem überraschenden, aber praktisch ganz unmöglichen Ergebnis.
Viel wichtiger: Das Maximum ist gar keine Maßnahme gegen ein Martingalspiel, sondern beschränkt einfach nur das Risiko des Hauses. Einzelne Spieler haben mehr Kapital zur Verfügung als die Spielbank. Vor allen Dingen wären Glücksspielbetrug und Geldwäsche viel rentabler und unauffälliger. -- 92.193.28.52 15:48, 5. Okt. 2009 (CEST)
Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe den Artikel geändert, bevor ich die Diskussion gelesen habe. (nicht signierter Beitrag von 212.8.198.143 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 28. Okt. 2009 (CET))
"Das Maximum ist gar keine Maßnahme gegen ein Martingalspiel, sondern beschränkt einfach nur das Risiko des Hauses." - Der zweite Teil ist richtig, aber der erste Teil des Satzes ist falsch: Natürlich ist das Maximum eine Maßnahme gegen die verschiedensten Formen des Martingalspiels, und dadurch, dass eben diese Formen verhindert werden, wird das Risiko des Hauses beschränkt.
Ich habe den Artikel wiederhergestellt Roland Scheicher 10:20, 29. Okt. 2009 (CET)

Spiel 0/2/3

Hi,

Les trois premiers, engl. First three: Man wettet auf die ersten drei Nummern, d. h. auf 0, 1 und 2; die Auszahlungsquote beträgt wie bei der Transversale pleine 11 : 1.
Les quatre premiers, engl. First four: Man setzt auf die ersten vier Zahlen, d. h. auf 0, 1, 2 und 3. Die Auszahlungsquote beträgt wie beim Carré 8 : 1.

Wie schauts mit dem Spiel 0/2/3 aus? Hat das auch einen Namen oder heißt es so wie das erste? -- Enomine 00:51, 19. Dez. 2009 (CET)

Hat keinen besonderen Namen; heißt Spiel 0/2/3, Vorsicht: nicht verwechseln mit der "Serie 0/2/3" das ist nämlich die sog, "Große Serie" (siehe Abschnitt "Kesselspiele")
LG Roland (Roland Scheicher 13:46, 19. Dez. 2009 (CET))

Hier steht nur Mist!

Es ist traurig, dass hier solche Schmierfinken wie Nachtfalke und Co. alles vollmüllen mit völlig uninteressantem Mist. Es wäre sinnvoll, wenn Wikipedia diesen ganzen angeblichen Diskussions-Mist endlich löschen würde, weil dies sowieso niemand liest. Und wenn sich ein Leser auf diesen Mist verirrt hat, ist der sofort wieder weg, weil dieser Blödsinn der hier in dieser Diskussion geschrieben steht, einen Leser anwidert. Laurance Scott (nicht signierter Beitrag von 91.52.54.51 (Diskussion) 10:32, 8. Jan. 2013 (CET))

Martingalespiel

Die verschiedenen Angaben zur Wirksamkeit des Martingalespiel in den Abschnitten ,,Das Maximum" und ,,Spielsysteme" scheinen widerspruechlich. (nicht signierter Beitrag von 77.11.184.149 (Diskussion) 23:17, 30. Dez. 2015 (CET))

Allerdings! Dies hier: "[..] dennoch wäre es einem Spieler mit unbeschränktem (in praxi: sehr großem) Kapital möglich, durch fortgesetztes Verdoppeln systematisch zu gewinnen." ist schlichtweg großer Unsinn. Einen Spieler mit unbegrenztem Kapital gibt es nicht, und ein Spieler mit nur "sehr großem" Kapital (was soll das überhaupt sein?) kann unmöglich per Martingalespiel systematisch gewinnen. Ich lösche den Quatsch. --37.201.194.9 13:35, 6. Nov. 2018 (CET)
Wenn die Einsätze begrenzt werden, dann einerseits zur Risikominimierung des Casinos, aber auch zum Spielerschutz. Speziell mit dem Martingalespiel hat das nichts zu tun, außer dass das Martingalespiel eine Strategie ist, bei der im Verlauf sehr hohe Einsätze auftreten können. Gruß --Lefschetz (Diskussion) 16:34, 7. Nov. 2018 (CET)
Nun wurde der Blödsinn zum Teil wiederhergestellt, mit der unbequellten und substanzlosen Behauptung "Eine Begrenzung des Martingalespiels ist eine notwendige Voraussetzung für die Profitabilität der Spielbank". Also nochmal: Das Martingalespiel ist sowieso schon begrenzt, da niemand unbegrenzt Kapital hat. Ich lösche erneut, wer auch immer das rein haben will, soll gefälligst eine seriöse Quelle beibringen. Bin sehr gespannt. --185.89.224.4 14:27, 8. Nov. 2018 (CET)
Eine Diskussion, die mit "Quatsch" und "Blödsinn" argumentiert, ist nicht führbar. Roland Scheicher (Diskussion) 14:52, 8. Nov. 2018 (CET)
Okay, ich nehme "Quatsch" und "Blödsinn" zurück. Kannst du deine Behauptung nun bitte belegen? --185.89.224.4 15:05, 8. Nov. 2018 (CET)
Zuerst einmal: Würde die Spielbank nicht selbst ein Maximum festsetzen, so existiert in der Realität doch stets ein Maximum, da kein Spieler über unbeschränktes Kapital verfügt. D.h. die für den mathematischen Beweis der Nichtexistenz von gewinnbringenden Strategien (Martingaltheorie) notwendige Voraussetzung ist immer erfüllt. Soweit stimmen wir, so nehme ich an, überein.
Bei einem Verhältnis von 1 : 1.000 von Min zu Max. muss die Spielbank nur auf eine Serie von zehn Verlusten eines Martingale-Spielers warten, um das System zu sprengen. Würde hingegen die Spielbank ein Verhältnis von 1: 1.000.000.000 zugrunde legen, so ist zwar der Erwartungswert für die Spielbank natürlich noch höher, es kann aber sein, dass die Spielbank die Wartezeit bis zu der für den Spieler ruinösen Serie nicht übersteht. Insofern ist eine Festlegung eines Maximums, das weit unter dem Kapital der Spielbank liegt, nötig.
Man kan es auch anders argumentieren: Eine Spielbank funktioniert im Prinzip so wie ein Versicherungsunternehmen. So wie eine Versicherung aus Risikoüberlegungen heraus darauf achten muss, dass die einzelnen Versicherungsverträge ein nicht allzu inhomogenes Portfolio bilden, so muss auch die Spielbank darauf achten, dass die einzelnen "Spielverträge" nicht allzu inhomogen sind, denn nur so ist die Annäherung an den Erwartungswert in der Praxis (d.h. in endlicher Zeit) und nicht erst im Grenzwert bei unendlicher Anzahl von Spielen gewährleistet, sprich: der Spielertrag soll möglichst gleichmäßig sein.
Es ist sicher etwas ungenau, wenn es heißt "um das Martingalespiel zu begrenzen", es wäre wohl besser "um das Systemspiel zu begrenzen", da ja auch couragierte Parolispieler (wie etwa der legendäre Charles Wells) für ein Casino unangenehm werden können.
Die Festlegung eines (in Relation zum Kapital der Spielbank moderaten) Maximums dient der Reduktion des Risikos der Spielbank und so sichert sich die Spielbank ihren laufenden gleichmäßig fließenden Profit - so wie es eben auch eine Versicherungsgesellschaft tut.
Eine Darstellung der Wirksamkeit (und auch des Risikos für die Spielbank) einzelner Spielsysteme findet man z.B. in Stewart Ethier's Klassiker The Doctrine of Chances ( https://www.springer.com/us/book/9783540787822 )
Roland Scheicher (Diskussion) 16:02, 8. Nov. 2018 (CET)
Ja, aber dieses Risiko der Spielbank ist doch vollkommen unabhängig vom Martingalesystem? Extrem große Summen sind für die Spielbank ein untragbares Risiko, und sollten vermieden werden, da sind wir uns einig, und den Teil habe ich ja auch nicht gelöscht. Ob der Spieler diese Summen aufgrund eines Martingalsystems setzen will oder aus irgendeinem anderen Grund ist aber doch völlig Wurst? --185.89.224.4 16:55, 8. Nov. 2018 (CET)
Lassen wir es so stehen. Du hast natürlich recht, es ist für die Spielbank gleichgültig, aus welchem Grund ein Spieler welchen Einsatz tätigt. Roland Scheicher (Diskussion) 19:25, 8. Nov. 2018 (CET)

0 vs. 00

Zwei Dinge werden im Artikel nur marginal oder garnicht erklärt:

  1. Was genau gewinnt jemand, der auf "0" setzt denn nun?
  2. Was ist der Unterschied von "0" und "00" im italienischen bzw. amerikanischen Roulette ?

Gruß axpde Hallo! 10:19, 3. Apr. 2018 (CEST)

Einfach mal lesen: Was beim französischen Roulette passiert findet sich alles unter "Das Zéro", was beim amerikanischen Roulette passiert, steht unter "Das Spiel in den USA" bzw. "Bankvorteil beim Spiel in den USA"
Roland Scheicher (Diskussion) 13:35, 3. Apr. 2018 (CEST)
Hälst Du mich für blöd? Ich habe alles gelesen, aber nirgendwo steht, was man denn nun bekommt, wenn man auf "0" setzt und "0" tatsächlich fällt! Bzw. was bei "00" anders ist! axpde Hallo! 16:41, 3. Apr. 2018 (CEST)


Roulette in Europa:
Wenn die Null kommt, gewinnen alle Einsätze auf 0 en plein 35 : 1, alle Einsätze (Cheval) auf 0-1, 0-2, 0-3 (17:1), alle Einsätze auf die Dreiergruppen 0-1-2 und 0-2-3 gewinnen 11:1 und die Vierergruppe 0-1-2-3 gewinnt 8:1. Alle anderen mehrfachen Chancen (Dutzende, Kolonnen) verlieren, für die einfachen Chancen gilt die Prison-Regel (siehe Artikel).
Roulette in den USA:
Das oben Gesagte gilt analog, nur dass es nun auch noch eine 00 gibt. Wenn die 0 kommt gewinnen alle Kombinationen, die die Null enthalten, alle anderen verlieren. Wenn die 00 kommt gewinnen alle Kombinationen, die die Doppel-Null enthalten, alle anderen verlieren. Dutzende und Kolonnen verlieren bei 0 und 00. Beim Spiel in den USA verlieren aber auch die einfachen Chancen, es gibt kein Prison.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass man in den USA auch einen Einsatz auf die fünf Zahlen 0-00-1-2-3 tätigen kann, der im Fall des Gewinns im Verhältnis 6:1 bezahlt wird – dies ist die schlechteste Wette überhaupt (Bankvorteil 7,89%.)
Roland Scheicher (Diskussion) 13:00, 4. Apr. 2018 (CEST)
Sorry, das verstehe ich nicht. --M@rcela 13:31, 4. Apr. 2018 (CEST)
Was genau? Roland Scheicher (Diskussion) 13:56, 4. Apr. 2018 (CEST)
Vielen dank, ich denke, ich hab's verstanden. Für mich war nicht klar, dass die 0 und 00 in der Auszahlung praktisch wie alle anderen Zahlen behandelt werden (abgesehen von der Tatsache, dass 35:1 gezahlt wird statt 36:1 bzw. 37:1). Gruß axpde Hallo! 23:30, 4. Apr. 2018 (CEST)
0 und 00 werden wie jede andere Zahl behandelt, das einzig besondere ist, das sie weder rot noch schwarz sind, weder als gerade noch als ungerade, weder als niedrig noch hoch gelten und zu keinem Dutzend bzw. zu keiner Kolonne zählen.
Selbstverständlich kann man diese zahlen aber auch mit auf dem Tableau angrenzenden Zahlen besetzen, als z.B. als Cheval 0-2.
Roland Scheicher (Diskussion) 08:41, 5. Apr. 2018 (CEST)
"gewinnen alle Kombinationen, die die Null enthalten" - also auch 10, 20 usw? Sorry, ich bin etwas begriffsstutzig. Irgendwie hören sich deine Definitionen beide gleich an? --M@rcela 23:39, 4. Apr. 2018 (CEST)
Einsätze auf die Zahlen 10, 20, 30 gewinnen natürlich nicht.
"Kombinationen, die die Null enthalten" sind eben Einsätze auf die Null allein, die Chevaux-Sätze auf die Nummern 0 und 1, 0 und 2, usw.
Roland Scheicher (Diskussion) 08:41, 5. Apr. 2018 (CEST)
Es hieß ja auch nicht "Zahlen, die die Null enthalten" ;-) axpde Hallo! 18:47, 5. Apr. 2018 (CEST)
Nachfrage: Kann man auch 0-00 setzen und bekommt dann 17:1? Gruß axpde Hallo! 20:06, 5. Apr. 2018 (CEST)
Ja, man kann auch à cheval auf 0 und 00 setzen. Die Gewinnquote ist - so wie bei allen Cheval-Sätzen - 17:1. Roland Scheicher (Diskussion) 08:26, 6. Apr. 2018 (CEST)
Danke, jetzt habe ich alles verstanden! Kannst Du die Information auch in den Artikel einbauen, damit nicht irgendwann wieder einer erst hier auf die Diskussionsseite muss, um die Regeln in voller Gänze zu verstehen? axpde Hallo! 09:59, 7. Apr. 2018 (CEST)
Werde schauen, dass ich nächste Woche dazukomme; bitte ein wenig Geduld. Roland Scheicher (Diskussion) 17:17, 7. Apr. 2018 (CEST)
Dauert noch etwas Roland Scheicher (Diskussion) 08:15, 17. Apr. 2018 (CEST)
Endlich. Roland Scheicher (Diskussion) 12:28, 1. Jun. 2018 (CEST)

Les jeux sont faits....

...fehlt...?!--HilmarHansWerner (Diskussion) 20:54, 9. Mai 2018 (CEST)

Beim Roulette heißt die Absage meistens "Rien ne va plus." und das Weitere steht im Artikel bei "Der Spielablauf"