Diskussion:Schnupftabak

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Formulierungen wie "schon so mancher Raucher" und ähnliche haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen.

Allerdings, der Artikel scheint mir (ein nicht-schnupfender und Nichtraucher) allgemein sehr schlecht. Wenig objektivität, zuviel "Werbung" für Schnupftabak und ein Rechtfertigungsversuch, wie viel weniger ungesund Schnupftabak im Vergleich zu Zigaretten sei. Auch scheinen mir die Quellen relativ unsorgfältig recherchiert zu sein. Ich schlage vor, dass jemand den Artikel komplett neu schreibt.--81.221.96.29 13:18, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gutmenschengeschwalle...84.162.245.222 16:56, 26. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
wie viel weniger ungesund Schnupftabak im Vergleich zu Zigaretten sei - bezweifelt eigentlich irgendjemand mit vernünftigen Gründen, daß das eine Tatsache ist?--2001:A61:20E8:3E01:C91:D4DE:A4F4:7476 16:43, 6. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Thromboserisiko?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, laut Artikel führt Schnupftabak zu einem erhöhten Thromboserisiko. Der entsprechende Teil ist am 01. Dez. 2006 in den Artikel einfefügt worden, allerdings ohne Quellennachweis. Bei meiner Internetrecherche hat sich das bisher auch nicht bestätigen können. Die einzigen Internetquellen, die das auch behaupten, beziehen sich auf diesen Artikel. -- JonesNRW 16:09, 06. Jul 2008 (CEST)

In meinen Augen kann Schnupftabak gar nicht der Gesundheit schädigen - ich wüsste nicht wie das passieren könnte (außer evtl. durch Schlucken des Schnupftabakes - aber da kann auch nur höchsten Erbrechen ausgelöst werden). Den Teil mit dem Thromboserisiko kannst du von mir aus gerne wegmachen. --Dulciamus ??@??+/- 19:21, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Laut meinen Informationen, allerdings jetzt ohne Quellen, schädigt der Schnupf die Geschmackszellen in der Nase und man schmeckt somit viel schlechter mit der Zeit, wie viel ist mir allerdings unbekannt. --_linx_ 20:48, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Inzwischen halte ich die Darstellung sogar für grob falsch, da Thrombosen nicht das Resultat von Bluthochdruck sind. Ich habe eine ärztliche Auskunft eingeholt: Dem Arzt war ein Zusammenhang zwischen Schnupttabak und gerinnungsstörungen nicht bekannt. Daher nehme ich den Satz - der mich lange irritiert hat - jetzt raus. -- JonesNRW 14:50, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Studie heißt "Süddeutsche Nasenkrebs-Studie" und NICHT "Von Pöschl finanzierte Studie"[Quelltext bearbeiten]

Ich glaubs echt nicht. Lese ich doch unter den Weblinks "Von Pöschl finanzierte Studie als PDF". Diese Studie heißt offiziell "Süddeutsche Nasenkrebs-Studie" und sollte auch unter diesem Namen verlinkt werden. Der Link "Von Pöschl finanzierte Studie als PDF" suggeriert, diese Studie sei eh nicht unabhängig und von daher nichts wert. In einer Enzyklopädie haben solche manipulativen Verweise nichts aber auch gar nichts zu suchen. Ich werde die Studie daher unter ihrem offiziellen Namen verlinken


Bekannte Hersteller fehlen[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

im Artikel fehlen einige bekannte englische Schnupftabakhersteller (Gawith Hoggarth, G. Smith & Sons, Mullins & Westley, J. & H. Wilson). Als ich sie eingefügt habe, wurden sie kommentarlos wieder entfernt. Ich frag mich jetzt: Wieso!!!

Es fehlen darüber hinaus die deutschen Hersteller Lotzbeck (Van Eicken) und Ludwig Sternecker sowie der schwedische Konzern Swedish Match.--84.174.239.33 02:03, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verbrennungsprodukte[Quelltext bearbeiten]

Hallo,


dieser Satz hört sich doch etwas komisch an: "Im Gegensatz zum Rauchen von Tabak treten beim Schnupfen kaum gefährliche Verbrennungsprodukte auf." So lange sich niemand beim Schnupfen ein Streichholz in die Nase steckt, sollten doch keine Verbrennungsprodukte auftreten. Oder hat das irgendwas mit der Herstellung zu tun?

Habe mal als Nichtraucher ein Paar Beipiele eingefügt. Bei Bedarf bitte korrigieren/ergänzen. --DaB. 13:12, 27. Jun 2004 (CEST)

Redirect von Pöschl[Quelltext bearbeiten]

Hallo, warum gibt es bitte einen Redirect von Pöschl auf den Schnupftabakartikel. Sollte da nicht ein Redirect zur Pöschl Tabak Seite erstellt werden. --adaRover 15:06, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hab mal schnell eine Begriffserklärung aus der Seite Pöschl gemacht. Hoffe, niemand hier hat was dagegen. Mogwai22 21:12, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hab euch mal ein Bild spendiert. ICh hab es selber fotografiert und schenk es Wikipedia. Die Rechte gehören jetzt komplett euch! Demnächts kommt ein besseres Porter2005 20:08, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Urheberrechte[Quelltext bearbeiten]

Da weite Passagen mit dem in den Links als Quelle erwähnten Newsletter übereinstimmen, eine kurze Bemerkung dazu: Ich bin der Urheber des Newsletters, also bitte keinen Löschantrag stellen.

Persönliche Meinungen[Quelltext bearbeiten]

Die letzte Änderung im Abschnitt über Snuff ("Aber auch hier gibt es natürlich qualitative Unterschiede. Für besonders erwähnenswert halte ich das sogenannte "Magnet", was deutlich stärker ist als die gewöhnlichen Mentholmischungen") halte ich für ungeeignet, da die Verwendung der 1. Person, persönliche Meinungen und spezielle Produktempfehlungen meiner Meinung nach hier nichts verloren haben. -- Atarimaster 17:28, 28. Jun 2005 (CEST)

Dasselbe gilt für vollkommen subjektive Sätze, die glatt aus dem Werbeprospekt stammen könnten - so wie: "Die Snuffs werden heute noch nach Originalrezepturen von anno dazumal, in der Mühle aus dem Jahr 1792 hergestellt und sind allesamt von herausragender Qualität!" Deshalb: rausgeflogen. --89.13.6.142 18:13, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ist denn das hier?? "Die Snuffs dieser Firma sind ebenfalls von höchster Qualität und mittlerweile auch in Deutschland erhältlich." Kann hier vielleicht einmal jemand objektiv schreiben? Testberichte und Bewertungen gehören in Verbrauchermagazine und nicht in eine Enzyklopädie! Verdammt, ich fasse es echt nicht... --77.181.29.246 13:16, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Schnupftabak-Arten[Quelltext bearbeiten]

Unter dieser Überschrift sind Snus und Schnupfpulver gelistet, die im Text hierzu betont keine Schupftabake sind. Wäre es an dieser Stelle nicht sinnvoller einen eigene Überschrift "Alternativen" (o.ä.) einzufügen? Ich bin der Meinung, dass nicht-Schnupftabak-Arten nicht unter die Überschrift Schnupftabak gehören, wollte aber erst andere Meinungen hören bevor ich da was ändere. -- Ybl 03:24, 21. Okt 2005 (CEST)

   --> Getan!

Ritual mit dem Handrücken[Quelltext bearbeiten]

Also bei uns in der Gruppe wird, nachdem jeder seinen Snuff auf der Hand hat, sich gegenseitig mit dem kleinen Finger "gegrüßt" und dann erst gesnufft. Würde mich interresiern ob das hier nur ein Lokales Ritual ist, oder ob das weiter verbreitet ist.

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Bei uns wird in der Gruppe gelegentlich mit der Faust angestoßen, wie es schon beim alten Fritz der Fall war. (Nordwestfalen)


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ja gut... dann ist das hier wohl ehr nur etwas lokales. --Flughafen 22:23, 24. Jan 2006 (CET)


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naja bei uns wird auf die linke hand getan, so wies beschrieben ist, dann hände zusammen, jeder sagt einen spruch (soweit bekannt, z. b. "de schnee isch wiis drum priis") worauf am ede das vielsagende wort "priis" gesagt wird, nachdem alle in der runde den schnupf direkt oder mit einem röhrchen konsumieren (Thurgau / Ostschweiz)


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Also bei uns wird auch mit der linken Hand gschnupft, wobei ein "Kreis" mit allen beiteiligen Händen mit abgespreizem daumen, sowie abgespreizten kleinen Finger gebildet wird, danacht sagt jemand ein, oder jeder seinen eigen Spruch, danach sagen alle "priis" dann wird mit oder ohne Röhrchen geschnupft. (Zürich)

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Bei uns (Pfalz) gibt einer seinen Snuff zuerst an alle anderen in der Runde, diese machen sich pro Loch ein Häufchen auf den linken Handrücken. Wenn der Spender sich dann als letzter aufgetragen hat sagt er  :"1,2,3" Und dann sagen alle zusammen : " Hoi Hoi Hoi Snuff Stuff Fott!" und dann wird fleißig gesnufft. ;) Ich glaube das ist aber nur ein lokaler Brauch.

--- Der gemeine Londoner nimmt die Prise mit Daumen und Zeigefinger aus der Dose und führt sie bei leicht zurückgeneigtem Kopf ans Nasenloch heran; bei Kontakt öffnet er den Griff leicht und inhaliert dabei den Tabak. Mir ist noch eine Berliner Variante bekannt bei der der Tabak in der Beuge zwischen Zeigefinger und Daumen in zwei Häufchen ausgelegt wird. Dann werden die beiden Fingerspitzen links und rechts an die Wange gehalten und von diesem Achsenpunkt die Hand an die Nase hochgeklappt wobei bei Kontakt mit der Nase der Tabak stoßartig inhaliert wird. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:4904:DF58:35E6:C4A5:A6EC:9C2 (Diskussion | Beiträge) 17:00, 10. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]


Lesenswert-Diskussion (abgelehnt)[Quelltext bearbeiten]

Bei Schnupftabak handelt es sich um eine feingemahlene Mischung aus einer oder mehreren Sorten von Tabak, die durch Einsaugen in die Nase konsumiert wird und seit ca. 400 Jahren in Europa bekannt ist. Das Nikotin entfaltet seine Wirkung über die vorderen Nasenschleimhäute, ein zu heftiges Einziehen kann daher Schmerzen verursachen. Um das Aroma am besten auszukosten, sollte man den Schnupftabak langsam aufziehen, einige Sekunden innehalten, bis sich das Aroma entfaltet.

  • Pro - gerade gefunden. Find' den Artikel toll, zum Thema Gesundheit könnte etwas mehr stehen, aber aus "technischer" Seite Top. --αCentauri Haatschi! 19:43, 16. Mär 2006 (CET)
  • contra Beim Schnupfen von einer Unterlage wird der Schnupftabak durch eine Kreditkarte oder Sonstiges in die Form einer dünnen Linie gebracht. Dann wird mit einem dünnen Röhrchen der Tabak durch die Nasenöffnungen eingesaugt, aber auch hier sollte man auf zu heftiges Einsaugen verzichten, denn auch hier kann der oben genannte Niesreflex oder das unangenehme Brennen auftreten. koksen für arme...? arges howto stellenweise. wenn man bedenkt, dass es an jedem kiosk für einen euro ne dose gibt, sollte man ein photo erwarten dürfen.--Carroy 23:43, 16. Mär 2006 (CET)

Neutral Ich finde auch, dass Sätze wie Das Nikotin entfaltet seine Wirkung über die vorderen Nasenschleimhäute, ein zu heftiges Einziehen kann daher Schmerzen verursachen. Um das Aroma am besten auszukosten, sollte man den Schnupftabak langsam aufziehen, einige Sekunden innehalten, bis sich das Aroma entfaltet. auf keinen Fall in die Einleitung eines Enzyklopädie-Artikels gehören, sondern auf eine Fan-Seite. Und die Fotos fehlen halt noch --Dinah 14:18, 17. Mär 2006 (CET)

  • Neutral mit Hang zu pro. Wie die Vorgänger: Bilder, Einleitung, Gesundheit(srisiken) und etwas mehr über die angedeutete „Schnupftabakszene“. Frederic Weihberg 21:51, 17. Mär 2006 (CET)
  • Kontra - über weite Strecken beschleicht den Leser nur Ekel, nicht zuletzt, weil die gewollte sachliche Sprache diesen Eindruck des Ekels noch verstärkt. Sprachlich wirklich misslungen, in seiner Tabakverehrung zumindest fragwürdig. Kenwilliams QS - Mach mit! 01:46, 18. Mär 2006 (CET)
Und weil Dich (nicht "den Leser", sondern Dich - mich zugegebenermaßen auch *g*) Ekel beschleicht, kann der Artikel nicht lesenswert sein? Ist "lesenswert" mit "macht ein schön wohliges Gefühl" gleichzusetzen? Die Verweise auf Sprachqualität und "Tabakvereherung" taugen da eher als Argument. --62.152.162.7 05:18, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dagegen. Der Artikel ist schlecht gewichtet (der Abschnitt „Geschichte“ kommt z.B. arg bruchstückhaft daher), enthält keine Bilder (was leicht zu beseitigen wäre) und liest sich streckenweise wie eine Gebrauchsanleitung. Für den Abschnitt „Schnupftabak-Arten“ könnte ein Blick in frühneuzeitliche Warenlexika wie Schedel oder Heinsius erhellend wirken. Die völlig verunglückte Einleitung sollte neu geschrieben und um den Hinweis ergänzt werden, daß das Schnupfen über einen langen Zeitraum die zentrale Art des Tabakkonsums dargestellt hat und im Vergleich dazu heute weitgehend bedeutungslos ist. --Frank Schulenburg 11:26, 18. Mär 2006 (CET)
  • Kontra der Artikel ist in einen jurnalistischen, wennig distanzlosen Stil gehalten. --Aineias © 10:41, 23. Mär 2006 (CET)
  • Neutral Ein "Nichtschnupfer" sollte den Artikel evtl. überarbeiten, als Schnupfer selbst verfällt man schnell in einen eigenen Stil.
  • Neutral Irendjemand hat, glaube ich, den Artikel Mal ziemlich gründlich überarbeitet und die Spüche und min. Eine Schnupfart herausgenommen. Wurde das irgendwo dokumentiert und begründet? Würde mich sehr interessieren.

Wilsons of Sharrow[Quelltext bearbeiten]

"Thomas Wilsons mietete 1737 die Sharrow Mills vom Duke of Norfolk. Sein Sohn Joseph nahm um 1730 die Produktion von Schnupftabak auf." Hat der Typ eine Zeitreise gemacht?!

Bei Berufsgruppen, die in staubiger Umgebung arbeiten (z.B. im Kohlebergbau) wird vielfach gewohnheitsmäßig Schnupftabak mit Menthol konsumiert, um die Nasenschleimhäute feucht zu halten. Vielleicht kann das jemand einbauen.

Gehört eher in die Kategorie Ammenmärchen. Unter Bergleuten ist das Tabakschnupfen vielmehr aus ganz anderen Gründen verbreitet: Da in (Kohle-)Gruben aufgrund der Gefahr durch sich entzündendes Grubengas der Umgang mit offenem Feuer und somit auch das Rauchen verboten ist, kann dort der Tabak nur rauchfrei konsumiert, also gekaut oder geschnupft werden. Der Konsum von ausgerechnet mit Menthol aromatisiertem Schnupftabak läßt zwar die Nasenschleimhäute unempfindlicher, um nicht zu sagen abgestumpfter auch gegenüber Staub werden, nie und nimmer aber wird dadurch die Nasenschleimhaut befeuchtet, eher sogar wird sie dadurch ausgetrocknet (Osmose!) --84.174.227.85 01:37, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Gerücht mit den Glassplittern[Quelltext bearbeiten]

hallo, mich würde es interessieren wie es passiert, das es die Nasenschleimhaut mit Schnupftabak verätzen kann? ich habe gehört, dass dies durch kleine glassplitter im schnupftabak welche sich beim eintathmen des schnupfes an der schleimhaut reiben und sie damit aufschlitzt.

Hallo, das ist eine alte Legende und kompletter Blödsinn. Schnupftabak enthält keinerlei Glasbestandteile. Ich habe allerdings das hier gefunden: http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/Meyers2/seite/werk/mercks/band/21/seite/0565/mercks_b21_s0565.html Gmhofmann 12:25, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie kann man gleichzeitig eine historische Quelle verlinken, in der von der Beimischung von Glasstaub die Rede ist und die Frage nach Glasstaub in Schnupftabak als "kompletten Blödsinn" abtun? --62.152.162.7 05:14, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Selbst, wenn tatsächlich Glasstaub im Schnupftabak enthalten wäre (auf heutige Handelsware trifft das ganz sicher nicht zu), wäre die dadurch zu erwartende Gesundheitsschädigung wohl kaum zutreffend als Verätzung zu bezeichnen. --62.152.162.7 05:06, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dieses Gerücht hat den gleichen Hintergrund wie selbiges bei schwedischem Snus: (Schnupf-)Tabak hat einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt. In diesem Wasser sind verschiedene Salze gelöst. Wenn der Tabak nun mit der Zeit austrocknet, kristallisieren die Salze aus. Es sind nun möglicherweise kleinste Kristalle sichtbar, die manche für Glassplitter halten mögen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch die Verfasser/innen der historischen Quelle diesem Irrtum unterlegen sind, belegbar ist das jedoch nicht. --84.174.223.46 04:21, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Geschichte mit dem Glasstaub ist ein Märchen. In einem Zeitungsartikel (Wilhelm Pauli, DIE WELT vom 30. Januar 2008, S. 10 - http://appl.welt.de/media/download/d2a92bd2306ebb7b00328d911f278246/2008-01-30_DWBE-HP_10.pdf) stand dazu Folgendes: "Immer wieder aufkommende Gerüchte, zur Gewinnung einer höheren Reizpotenz würde gestoßenes Glas zugefügt, konnte der Autor bei seinen Recherchen schon vor Jahrzehnten verwerfen. 'Bei diesem Gerücht handelt es sich um ein Märchen', antwortete damals Bernhard. Und die Landshuter kannten auch dessen Ursprünge: 'Hier handelt es sich um ein Märchen, und das kommt daher, weil vor Jahren im Bayerischen Wald ein Glasmacher seinem Kollegen Glasstaub heimlich in die Schnupftabakdose beimischte, um ihm zu schaden, was dann von einer Zeitung verallgemeinert wurde. Laut Lebensmittelgesetz wäre Glasbeimischung ohnehin verboten.'"


Nikotingehalt im Schnupftabak[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse die ungefähre Angabe, wieviel Nikotin im Schnupftabak im Gegensatz zu durchschnittlichen Zigaretten enthalten ist. Die Angabe im Artikel "da eine Schweizer Schnupftabakseite den Nikotingehalt auf nur 1/200 einer Zigarette schätzt" ist unpräzise, da nicht angegeben wurde, wieviel Schnupftabak zum Vergleich herangezogen wurde. -- Gmhofmann 19:59, 24. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Der Nikotingehalt einer Zigarette ist bei den Zigaretten ja schließlich auch nicht angegeben, sondern vielmehr der Nikotngehalt im Rauch einer Zigarette der Marke X. Um die Menge des jeweils aufgenommenen Nikotins aussagekräftig vergleichen zu können, müßte man aber weder den Nikotingehalt im Tabak noch den Nikotingehalt im Rauch vergleichen, sondern vielmehr bestimmen, wieviel des Nikotins im Rauch einer Zigarette bzw. des Nikotins in einer Prise Schnupftabak beim Konsum jeweils aufgenommen wird. Derartige Werte sind mir jedenfalls nicht bekannt.--84.174.239.33 02:15, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aber vielleicht ein Verbesserungsvorschlag in diesem Abschnitt: "Dieser Effekt verursacht bei Menschen, die Nikotin nicht gewöhnt sind, Übelkeit, Brechreiz, Schwindelgefühl und in schlimmsten Fall Bewusstlosigkeit (es wurde ab Mengen von 2 bis 5 Gramm beobachtet)." -> Hier sind doch sicher 2-5 Gramm Tabak gemeint und nicht 2-5 Gramm Nikotin, weil damit wäre man sicher tot. Wenn niemand widerspricht, werde ich das demnächst einfügen. --oimel 09:49, 1. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

oimel, danke für den Hinweis, du hast natürlich recht. Ich habs geändert. --91.7.188.92 20:04, 3. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abschnitte mit irrelevanten Informationen entfernt[Quelltext bearbeiten]

Diesen Text: In der Schweiz werden diese Lines auch als „Strassen“ oder „Autobahnen“ bezeichnet. Es werden vorwiegend zwei parallele Linien gezogen, die etwa 20–25 Zentimeter lang sind. Es kommt aber auch auf den „Schnupfer“ an, wie lange die Straße gezogen wird.

Jedoch sollte man die Schnupfmenge nicht übertreiben. Es kommt darauf an, wie viel die jeweilige Person mag bzw. verträgt.

Ein spezielles Ritual des Straßenziehens ist auch das Formen zu bestimmten Figuren. Es werden Figuren, wie etwa Pentagramme, die Schweizer Grenze, Sterne usw. gestaltet und geschnupft. Dies erfolgt meist mit Kreditkarten, kann aber auch durch Schablonen gemacht werden.

Eine „härtere“ Variante, die selbst bei erfahrenen Schnupfern gefürchtet ist, ist das Schnupfen mit einem zuvor geknickten Strohhalm. Es wird mit dem geknickten Halm der gesamte Tabak bis zur Engstelle eingesogen, der Strohhalm wird während des Ansaugens wieder gerade gestellt, sodass ein „Klumpen“ mit einer hohen Geschwindigkeit in die Nase „geschossen“ wird. Diese Methode verursacht meist Schmerzen, und die Nikotinaufnahme wird durch das tiefere Einsaugen des Tabaks begünstigt.

habe ich entfernt, denn weder sind die Informationen belegt, noch halte ich sie für relevant, Beispiele: Dass man immer nur so viel schnupft, wie man verträgt, ist selbstverständlich und wird an anderer Stelle schon beschrieben. Dass man mit "Lines" auch Figuren zeichnen kann, ist trivial; aber wo wird so etwas wirklich gemacht? Und wer kann belegen, dass durch ein "tieferes Einsaugen" die Aufnahme von Nikotin begünstigt wird? --oimel 08:45, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Was für Belege gibt es denn für die Beschreibung von Tabaksdosen, die ein Sammler formuliert hat? Einen Beleg für die englische Bezeichnung "Beggar's Box"? Der entsprechende Verweis z.B. auf eine eBay Auktion würde sicherlich der Qualität der Kritik entsprechen.

Nachdem zweieinhalb Jahre niemand eine Idee geäußert hat, wie eine Beschreibung von Schnupftabaksdosen zu belegen wäre, habe ich den Verbesserungshinweis entfernt. --Chrizz! 11:13, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht nichts über das Schnupftuch. Kann da jemand etwas beitragen? Mich würde auch interessieren, ob ein Schnupftuch nur zum Tabakschnupfen da ist, oder ob das Wort als Synonym zu Taschentuch zu verstehen ist, also auch zum "normalen" Nasenputzen verwendet wird? --Wiki4you 14:09, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Joseph Doms, Ratibor[Quelltext bearbeiten]

Habe eine Fundsache zum evtl. Einbau: Schnupftabak der Fa. Joseph Doms in Ratibor stellte jährlich 3000 Zenter her. Der Gegenwert war 40.000 Taler. Gruß --StromBer 05:20, 3. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

chinesische Schnupftabakflaschen, interessant? --StromBer 14:00, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rechtliche Situation[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand Interesse und ausreichend Hintergrundwissen, um dem Artikel noch einen Abschnitt "Rechtliche Situation" zu spendieren? Mich würde interessieren, wie sich Schnupftabak und (deutsches) Jugendschutzgesetz vertragen. -- Holger Engelke 13:13, 18. Jan. 2010 (CET)

verzehrt? (erl.)[Quelltext bearbeiten]

sollte man statt "schnupftabak verzehren" nicht eher "schnupftabak konsumieren" schreiben? -- Diogenes2000 06:52, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Das klang in der Tat komisch, nach Happah, happah ;-). Ich hab's geändert. --Gabbahead. 19:12, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Welches Öl im Schmalzler?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Schmalzler steht, "Die besondere Eigenart des Schmalzlers und Grund des Namens war früher Butterschmalz, das die „Prise“ weniger staubig machte. Heute wird aus Konservierungsgründen ätherisches Tabaköl verwendet", Meines Wissens nimmt man kein Tabaköl, sondern Paraffinöl. Kann das mal jemand, der sich vielleicht besser auskennt als ich, mal verifizieren? --Nac Mac Feegle (Diskussion) 20:05, 8. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, ist tatsächlich etwas mißverständlich ausgedrückt, der Begriff "ätherisches Tabaköl" dürfte einfach für Paraffinöle stehen. Als Feuchthaltemittel wird schon lange Paraffinöl verwendet (üblicherweise als Weißöl bzw. Vaselineöl bezeichnet). Das gilt nicht nur für Schmalzler, sondern generell für Schnupftabak, also auch bei Snuff, wie ein Blick in die Tabakzusatzstoffdatenbank des BMELV zeigt: unter "Funktion: Feuchthaltemittel" wird z.B. bei Bernard Aecht Altbayrischer Schmalzler 162 mg Weißöl angegeben, bei Gletscherprise sind es sogar 164 mg, jeweils pro 1000 mg. Ich hab das im Artikel entsprechend in den Standardausdruck "Weißöl" geändert. Bangalorius (Diskussion) 06:39, 9. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie ist es mit einem Hinweis auf das Dipping (Tabak im Mund aussaugen oder so)? Siehe englische WP.--178.8.249.217 12:06, 3. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wie lange hält sich Schnupftabak frisch[Quelltext bearbeiten]

In Parlamentarische Schnupftabakdose wird der Dosenverwahrer zitiert, der bisher keine Kosten gehabt hätte, weil ihm sein Vorgänger einen Vorrat hinterlassen hätte. Trocknet das nicht aus oder schimmeltoder verdirbt anders? --Bahnmoeller (Diskussion) 18:31, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Erwähnung vom Räuber Hotzenplotz im Abschnitt "Literatur und Kultur"?[Quelltext bearbeiten]

Könnte es Sinn machen, beim Abschnitt "Literatur und Kultur" noch Ottfried Preussler's Kinderroman-Reihe "Der Räuber Hotzenplotz" zu erwähnen? Hotzenplotz, der Protagonist, erwähnt und konsumiert Schnupftabak immer wieder. Auf der Website von Ottfried Preussler steht zur Figurbeschreibung:

Er liebt frisch geklautes Essen und guten Schnupftabak.


https://www.preussler.de/klassiker/der-raeuber-hotzenplotz/

Ich denken, das wäre eine Erwähnung wert. --Flurinamsler (Diskussion) 01:48, 26. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]