Diskussion:Siegfried Kappe-Hardenberg

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Elektrofisch in Abschnitt Rezeption auf neonazistischen Webseiten
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Siegener Zeitung[Quelltext bearbeiten]

Gibt es für die Tätigkeit als Chefredakteur bei der Siegener Zeitung ab 1949 (bis 1957 ?) einen Beleg ?
Ich habe diese Anfrage auch beim Portal Siegen gepostet. --Goesseln (Diskussion) 13:23, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Impressum 1949 nach dem Wiedererscheinen der Zeitung. Und aus Kappe-Hardenbergs Leitartikel zum Wiedererscheinen stammt, wie die Überprüfung ergibt, das Zitat, das der folgende Literaturverweis im Artikel-Text zur Siegener Zeitung nennt: [1].--Allonsenfants (Diskussion) 21:16, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Das Zitat passt ja wunderbar. Gerade hatte ich rausgesucht, wer Kappe-Hardenberg in den Artikel zur Zeitung eingefügt hatte, auf Deiner Disk. brauche ich Dich jetzt ja nicht mehr ansprechen. ;-) Gibt es Möglichkeiten, dass Du mehr rausfindest? Stadtarchiv etc.? --IvlaDisk. 21:48, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich kann es versuchen, es ist aber bedingt durch räumlichen Abstand schwierig. Im übrigen bin ich nicht weniger neugierig als du und erhoffte mir von den fleißigen WP-Rechercheuren einige Auskünfte. Bekannt ist mir noch - aus absolut reputabler Quelle, die hier nur leider unter original research fiele, dass er sich 1947/48 als "Schauspieler, Schriftsteller" bezeichnete, was wohl der Camouflage vorausgegangener Aktivitäten ("unpolitischer nonkonformistischer Künstlertyp") dienen sollte.--Allonsenfants (Diskussion) 09:41, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
[[2]].--Allonsenfants (Diskussion) 11:50, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Beim Durchgang durch Ausschnitte aus den ersten Ausgaben der Siegener Zeitung nach ihrem Wiedererscheinen im November 1949 unter dem neuen Schriftleiter SKH fielen mir noch die Beiträger Reinhard Hardegen (über Günther Prien), Hans Georg von Studnitz und Dr. H. M. Seidel auf. Die ersten zwei (plus Prien) in WP wie üblich in solchen Fällen Objekte einer Art Seligsprechung. Kannst du mit den Namen mehr anfangen als die WP-Artikel hergeben?--Allonsenfants (Diskussion) 19:49, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Kreistagsabgeordneter[Quelltext bearbeiten]

Hiernach war er wohl von 1961-64 CDU-Kreistagsabgeordneter im Kreis Düsseldorf-Mettmann, zu dem damals Velbert und Kettwig gehörten. --Hozro (Diskussion) 11:50, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn er CDU-Mitglied war sollte er auch als solches kategorisiert werden. --Schreiben Seltsam? 16:24, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ermittlungsverfahren wg. Herausgabe einer antisemitischen Broschüre 1965[Quelltext bearbeiten]

Sniplet Zum Ermittlungsverfahren. Laut dem Sniplet - wenn ich das richtig interpretiere - hat er auch der FDP empfohlen sich in eine nationalliberale Partei zu verwandeln.--Elektrofisch (Diskussion) 14:58, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

* Kurt J. Körper: FDP: Bilanz der Jahre 1960–1966. Braucht Deutschland eine liberale Partei? Wison-Verlag, Köln-Lindenthal 1968. (= Diss; Schriftenreihe) http://d-nb.info/457251727
Bibliotheksrecherche fragen, wenn von den Mitlesern hier niemand rankommt, s.u. --IvlaDisk. 14:30, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Arg trübe Quelle (aber die ist bezeichnend) immerhin Teile des Urteilstextes und der Anklage sowie die Aktenzeichen und das Gericht http://www17.us.archive.org/stream/Historische-Tatsachen-Nr-21/HistorischeTatsachen-Nr.21-UdoWalendy-StrafsacheWissenschaftlicheForschung198440S.Scan-text_djvu.txt "Das Landgericht Bonn hat am 29.6.1966 in einem Rechtsstreit des "blick + bild Verlages S. Kappe KG, Velbert " (AZ: 7. 0. 247 /6 5) u.a. folgendes dargelegt: ..." --Elektrofisch (Diskussion) 08:13, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Mehr zu Criticon[Quelltext bearbeiten]

Sniplet--Elektrofisch (Diskussion) 15:13, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Den anderen Fund zu Criticon würde ich gern zunächst wieder aus dem Artikel nehmen, bis jemand das Heft angefasst hat. Google-Snippets taugen alleine nicht zum Zitieren. Weiterer Artikel von K-H in Criticon, mit Gaupp-Berghausen: http://gateway-bayern.de/BV017501147 . Dürfte sich um Georg von Gaupp-Berghausen handeln, dessen Artikel überarbeitungsbedürftig ist. --IvlaDisk. 14:30, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Den Briefwechsel mit Frank Thiess in Criticon habe ich mit diesem Edit zunächst wieder aus dem Artikel genommen. Sucht man im Buch nämlich nicht nach Kappe-Hardenberg und Criticon, sondern nur nach Kappe-Hardenberg findet sich eine weitere Seite (S. 12), wo gerade so eben lesbar ist: der Nachruf (Briefwechsel mit Frank Thiess) durch Siegfried Kappe-Hardenberg in der konservativen Zeitschrift Criticon.... Also wohl nicht der Briefwechsel veröffentlicht, wie im Artikel stand, sondern ein so überschriebener Nachruf auf Frank Thiess. Ins Buch sehen wäre besser. Wir können hier aber erst einmal zu Criticon-Beiträgen sammeln. --IvlaDisk. 12:35, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

"bevorzugt rechtsradikale Buchautoren"[Quelltext bearbeiten]

Sniplet aus dem Börsenblatt des deutschen Buchhandel. Das Sniplet scheint eine Auflistung/Bewertung einer Reihe rechtsextremer Verlage zu sein.--Elektrofisch (Diskussion) 15:13, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Schöner Treffer. Zur Einordnung aber wie bei Criticon, müsste man vollständig sehen. Ich würde mal bei der Bibliotheksrecherche anfragen, dito beim Ermittlungsverfahren zur antisemitischen Broschüre. --IvlaDisk. 14:30, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Es ist tatsächlich das Börsenblatt des deutschen Buchhandel, 150 Jahrgang, Heft 44. S. 838-840 Allerdings nicht die Frankfurter Ausgabe. Das Sniplet ist in Bezug auf den blick und bild verlag vollständig und richtig. Der Artikel: Julius Mader: Gebrandmarkte Verlage. Braune Flut in der BRD: Literatur, Autoren, Verlage und Hintergründe/ Eine aktuelle Dokumentation (Schluß) Gelistet werden 26 Verlage.

  1. Alma Druck und Verlag KG
  2. Verlag Heinz von Arndt
  3. E. Bierbaum-Verlag
  4. Blick und Bild Verlag
  5. Damm Verlag
  6. Denk Mit!-Verlag
  7. Deutsche Verlagsanstalt
  8. Sibylle-von-Druffel-Verlag
  9. Grabert-Verlag
  10. Hohenstaufen-Verlag
  11. Klosterhaus-Verlagsbuchhandlung
  12. J.F. Lehmanns Verlag
  13. Marienburg-Verlag
  14. Munin Verlag
  15. Mut-Verlag Gmbh
  16. Nation Europa Verlag Gmbh
  17. Hans-Henning-Podzun-Verlag
  18. Heinz-Roth-Selbstverlag
  19. Schild-Verlag Gmbh
  20. Schütz Verlag
  21. Leopold Stocker Verlag
  22. Verlag Hohe Warte
  23. Verlag Karl Prochaska
  24. Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung
  25. Kurt Vowinckel Verlag
  26. Druck und Verlagsanstalt Wesermühl

Die Zusammenstellung der Verlage folgt Föderation Antifaschistischer Widerstandskämpfer (FIR): Dokumente, Fakten und Hinweise zur Entwicklung des Faschismus in der BRD und anderen Ländern. Wien 1977 S. 26f. Man wird so man mit rechtsextremen Verlagen etwas vertraut ist auf der Liste zahlreiche Verlage finden, die in Verfassungsschutzberichten und akademischen Werken über rechtsextreme Publizistik vorkommen. Diese DDR-Publikation lag also sicher nicht weit daneben.--Elektrofisch (Diskussion) 14:12, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Autoren[Quelltext bearbeiten]

--Elektrofisch (Diskussion) 15:45, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Autorenname liest sich wie ein Pseudonym/Anagramm.--Allonsenfants (Diskussion) 21:57, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Jep, den hatte ich auch schon mal gesucht, auf einer Webseite wurde spekuliert, das hieße Erinnerung. --IvlaDisk. 14:30, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Sonderbar. Ich habe mehrere Funde wo sich Revisionisten (Kern, Butz) auf die Stunde der Amerikaner berufen, die übrigens eine Übersetzung eines 1966 in den USA erschienenen Buches sind. Ist mir zu ungeklärt. Der Spiegel übernimmt den Namen ohne Zweifel.--Elektrofisch (Diskussion) 12:38, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich kann jetzt bestätigen, dass Nerin E. Gun ein Realname ist. Es handelt sich tatsächlich um einen türkischen Häftling der vom 13.04.1945 bis zur Befreiung am 29.4.1945 inhaftiert war. In der Häftlingsdatei wird er als Nermin Gün geführt. Die Gedenkstätte nennt seine Publikationen "relativ aufschneiderische Berichte", die von ihm genannten Zahlen z.B. erschossener SS-Wachen oder die angebliche Brutalität der US-Soldaten sind nicht solide. Die hohen Zahlen erschossener SS-Wachen ist ein Grund warum diese bei rechten Autoren beliebt sind. Guns Angaben und jede Publikation die sich auf diese Angaben beruft sind daher nach Ansicht der Gedenkstätte grundsätzlich zweifelhaft. (Nebenbemerkung ich lösche daher ihn als Literaturangabe beim Dachau Artikel).--Elektrofisch (Diskussion) 17:51, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Aus welcher Publikation sind die Angaben der Gedenkstätte, und bist Du sicher mit Nermin Gün, also mit m? Ich hatte gerade in Heike B. Görtemakers Biografie zu Eva Braun die Schreibung Nerin Emrullah Gün gefunden, zu dem dort S. 19ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). Ich habe in der Buchsuche keine Verweise gesehen, woher sie die Angaben hat. Gun/Gün taucht noch mehrfach bei ihr auf, in Anmerk. 18 (von S. 20) auf S. 295 liefert die CIA ein Geburtsdatum, ich kriege die Seite aber kein zweites Mal angezeigt.
In Dachau-Massaker wird Guns Buch im Fließtext erwähnt als Quelle für die Zahl von 560 getöteten SSlern bei Buechner. Sollte also im Artikel bleiben (mit Verlinkung auf Verlag), es war ja passend eingeordnet. Ansonsten Zustimmung, diese Teile werden der Grund gewesen sein, das Blick + Bild das im Programm hatte.
Gun/Gün selbst könnte man meiner Meinung nach überall entlinken, bisher sehe ich keine eigenständige Relevanz, das hat Platz im Fließtext oder Anmerkungen in den passenden Artikeln. --IvlaDisk. 20:06, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
die Affäre, dass Gun/Gün als türkischer Journalist (nach dem Kriegseintritt der Türkei ?) inhaftiert wird wegen seiner Berichterstattung über Warschau (??Aufstand??) könnte ihn schon relevant machen, nur, scheint's, hat sich außer ihm selbst wohl keiner später darum gekümmert. --Goesseln (Diskussion) 20:18, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
gleich mehr
Vorname: EMRUHIA NERIN
Nachname: GUN
Geburtsdatum: 22.02.1924
Geburtsort: Rom
Wohnort: Budapest --Elektrofisch (Diskussion) 20:48, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Von den umseitigen Redlinks könnten auch ein paar entlinkt werden, die dürften nicht alle relevant sein. --IvlaDisk. 14:30, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Schon gesehen, konnte die diversen Namensträger auch nicht sicher auflösen. --IvlaDisk. 13:29, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

H. Montgomery Hyde siehe https://en.wikipedia.org/wiki/H._Montgomery_Hyde "born in Belfast, was a barrister, politician (Ulster Unionist MP for Belfast North), author and biographer, who lost his seat in the House of Commons of the United Kingdom as a result of campaigning for homosexual law reform." --Elektrofisch (Diskussion) 20:35, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Geburtsort[Quelltext bearbeiten]

Die BKL auf Hardenberg erläutert: "bis 1935 bestehender Name von Neviges als Stadtteil von Velbert, Kreis Mettmann, Nordrhein-Westfalen". Danach wäre "Neviges-Hardenberg" nicht richtig, da es die gleiche Ortschaft unter zwei Namen nennt. Besser wäre also: Hardenberg.--Elektrofisch (Diskussion) 17:10, 7. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Geburtsort begegnete mir - aus der Feder dieser seltsamen Persönlichkeit - als "Neviges-Hardenberg".--Allonsenfants (Diskussion) 17:22, 7. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich kenne nachgestellte Geburtsorte von grenzdebilen Vertriebenen.--Elektrofisch (Diskussion) 18:30, 7. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Er war wohl ein Hochstapler ("Schauspieler und Schriftsteller", und nach zwei Wochen aus dem Chefredakteursamt eines rechtskonservativen(!) Blatts rausgeflogen!) und hat sich für diesen Namenszusatz aus Gründen erfolgreicher Hochstapelei entschieden. Übrigens behauptete er auch, seine Frau komme aus russischem Adel. Was soll man sagen?--Allonsenfants (Diskussion) 18:44, 7. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Na: das er ein Verleger eines der Qualitätswerke mit Biographien von NS-Fuzzis war oder? ;-)--Elektrofisch (Diskussion) 20:01, 7. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Wenigstens muss man einmal nicht diskutieren, warum seine Veröffentlichungen keine Werke sind. Obwohl "Werke" eigentlich ganz gut zu seinem Künstlernamen passen würde. Bauerdick oder so macht da weit weniger her.--Allonsenfants (Diskussion) 21:33, 7. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Referent bei der GfP[Quelltext bearbeiten]

http://archive.is/JNCzh (Archiv der Homepage der GfP.--Elektrofisch (Diskussion) 11:41, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Für den Löscher scheint die Möglichkeit rechtsextremistischer Betätigung wohl eher unwahrscheinlich, egal wie der Betreffende sich real verhält?--Allonsenfants (Diskussion) 20:39, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Verschiedenes[Quelltext bearbeiten]

  • Die Artikelaussage
Als dessen "Hauptwerk" bezeichnet Volker Kluge die Streitschrift Wohin treibt Deutschland? von 1973.
zitiert eine Meinungsäußerung von Volker Kluge. Wörtliche Zitate sind entsprechend dem geltenden Regelwerk in Anführungszeichen zu setzen. Mit der Zitierung einher geht in diesem Fall die notwendige Distanzierung bei einem Autor, dessen Schriften kaum als "Werke" anzusprechen sind. Das wäre die unbegründete Überhöhung eines vergessenen Trivialverfassers. Es gibt also nicht den geringsten Anlass, die Anführungszeichen zu entfernen, schon gar nicht in Wiederholung ...
Hauptwerk ist bei keinem Autoren der Welt eine Bezeichnung, die als solche als wörtliches Zitat wiedergegeben werden müsste. Man muss den Begriff nicht verwenden, kann ihn bspw. durch ein Synonym a la wesentliche Schrift / bekannte Schrift / zentrale Schrift ersetzen, wenn Hauptwerk überzogen erscheint. Darüber läßt sich jederzeit reden und ein Kompromiss finden. Eine persönliche Verknüpfung des Inhalts mit dieser Begriffswahl ist dagegen - gelinde gesagt - reiner Schmarrn - ein Werk oder eine Arbeit bleibt ein Werk bzw. eine Arbeit, selbst dann, wenn man dessen Inhalt überhaupt nicht teilt bzw. ablehnt. Darüber hinaus führen Anführungszeichen bei normalen Alltagsbegriffen dazu, dass der (normale) Inhalt überhaupt nicht mehr verstanden wird (ironisch gemeint oder wie oder was?) - das Resultat ist weniger Aufklärung, denn Verwirrung. Eine Enzyklopädie ist im übrigen generell kein geeigneter Ort für Distanzierungen, Ironie oder Zweideutigkeiten aller Art. --Niedergrund (Diskussion) 15:10, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Die Bezeichnung "Hauptwerk" ist eine Einschätzung des Autors Volker Kluge, nicht mehr. Inwieweit sie von irgendjemand geteilt wird, wissen wir nicht. Daher ist dieses Zitat wie jedes Zitat in Anführungszeichen zu setzen. Anders würde der Fall liegen, wenn Kluge einen Konsens angesprochen hätte. Dass der Satz durch die Zitatmarkierung nicht zu verstehen sei, ist geradezu ein Kaiserschmarrn, nur leider nicht so bekömmlich. Und um die Inhalte und deren Bewertung geht es höchstens insofern, als die Schriften und der Verfasser der Trivialkultur zuzuordnen wären und vergessen sind (weshalb es eine Überhöhung wäre, von "Werken" zu reden). Ich fürchte, hier sitzt du - warum auch immer - einem dicken Missverständnis auf.--Allonsenfants (Diskussion) 16:35, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Es ist im höchsten Maße trivial und banal, dann wörtlich zu zitieren, wenn das gesamte wörtliche Zitat nur aus dem einzigen Wort ( nämlich Hauptwerk) besteht bzw. bestehen soll. Nicht nur jeder Enzyklopädie-Nutzer, sondern auch jeder, der wissenschaftlich arbeitet, kann darüber nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Allgemein zitiert man etwas Aussagefähiges / Charakteristisches und nichts vollkommen Banales. Ansonsten ist eben der Charakter als wörtliches Zitat unnötig.
Mit der jetzigen Änderung: als Autor. So verfasste er u.a. die Streitschrift Wohin treibt Deutschland? von 1973 ... hat man im übrigen die Kuh vom Eis und benötigt kein Hauptwerk. Falls es ironisch gemeint war, wäre es ohnehin hier ungeeignet - aber das schrieb ich ja bereits. Die Artikel in der WP sind nicht der richtige Platz für Glossen und Satire. --Niedergrund (Diskussion) 17:18, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten
  • Streichung von "Hauptwerk": so in Ordnung, hätten wir klugerweise schon früher machen können ...
  • "Belege für schriftstellerische Veröffentlichungen oder für irgendeine Art von schauspielerischer Tätigkeit liegen bislang nicht vor."
Wenn du hier bitte noch begründen könntest, inwiefern diese Aussage etwas mit Theoriefindung zu tun haben könnte? Denn die zu behaupten, kann nicht genügen.

Rezeption auf neonazistischen Webseiten[Quelltext bearbeiten]

Wenn man ein bischen sucht findet man eine digitale Fassung des Buches über Gernika von Kappe-Hardenberg auf den (archvierten) Webseiten von Vrij Historisch Onderzoek. Diese Seiten sind auch von dem entsprechenden Artikel der Metapedia verlinkt.--Elektrofisch (Diskussion) 20:10, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten