Diskussion:T.38

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „T.38“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Voip-Information.de[Quelltext bearbeiten]

Der Link # T.38 bei Voip-Information.de geht nicht - sollte der Link dauerhaft nicht funktionieren - sollte man ihn löschen -- 87.162.19.245 00:13, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Svencb (Diskussion) 17:23, 24. Nov. 2017 (CET)

?

"Am besten sind die Erfolgsaussichten mit unkomprimierten Audiocodecs (wie etwa G.729) [...]" was genau ist an G.729 denn unkomprimiert? G.711 würde ich ja einsehen. Aber Faxen über G.729 halte ich für schlicht unmöglich. (nicht signierter Beitrag von 2001:638:50A:137:3039:30D0:36FB:F351 (Diskussion | Beiträge) 10:45, 31. Jul 2013 (CEST))

Dann vollbringe ich also mehrmals im Monat und das an unterschiedliche Empfangsgeräte das „Unmöglche“?! Wenn ich T.38 aktiviere, gehts nicht mehr, ohne T.38 dagegen gehts schon seit vielen Jahren. Die Hilfe meines Anbieters hat mich draufgebracht es auszuprobieren. Funktioniert tadellos, obwohl T.38 für 2011 angekündigt aber bis heute nicht implementiert ist. --H7 (Diskussion) 11:12, 31. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein Anbieter schreibt genau das was ich auch schreibe: "Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr VoIP Adapter aktuell auf den Codec G711 gestellt ist. Nur dann kann derzeit eine Faxfunktion gewährleistet werden." Auch ich habe gesagt das ich mir G.711 vorstellen kann... Du schreibst das G.729 gut für den Faxversand geeignet ist. Bei G.729 kann ich garantieren das kein versand von Faxen möglich seien wird. (nicht signierter Beitrag von 78.50.108.237 (Diskussion) 21:22, 9. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]
Sorry! Da hat sich in der Tat ein Fehler eingeschlichen. Grad noch mal in der Fritzbox nachgeschaut; ja natürlich musste das G.711 heißen. Wie ich auf 729 gekommen bin weiß ich nicht. --H7 (Diskussion) 21:52, 9. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unterstützung von T.38 bei (Privatkunden-)VOIP-Anbietern?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, aus meiner Sicht wäre es sehr interessant, aufzunehmen, wie es um die Unterstützung von T.38 (zumindest) bei den großen VOIP-Anbietern bestellt ist. Eine schnelle Google-Suche brachte nicht viel, beispielsweise nur die Erwähnung einzelner Anbieter in einem c't-Artikel Faxen am VoIP-Anschluss (Stand 2009) hat da keine Übersicht o. ä. gebracht. Kennt jemand dazu eine Quelle, die man bei den Weblinks aufführen könnte? --Svencb (Diskussion) 19:59, 30. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Da ich auch mit etwas mehr Suchaufwand nichts gefunden habe, war ich mal mutig und habe eine entsprechende Übersicht begonnen. Würde mich freuen, wenn jemand noch ein wenig ergänzen kann! --Svencb (Diskussion) 22:30, 4. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! --H7 (Diskussion) 18:27, 5. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
In der Übersicht steht, die Telekom würde T.38 nicht unterstützen. Im verlinkten Text sagt allerdings die Telekom-Mitarbeiterin "Sie können weiter Faxe versenden. Und das auch ganz zuverlässig über t.38". --Magmaster (Diskussion) 18:23, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, und ich hätte es deshalb gestern beinahe geändert. Allerdings sind sich die Supporter dort selbst nicht einig. Auf der nächsten Seite hier schreibt "Irina K." am 19.01.2015: "Die von Telekom verantworteten VoIP-Endpunkte unterstützen T.38 nicht. Es ist aktuell auch nicht vorgesehen, dass sich dies ändern wird." Siehe auch „Helge R.“ am 6.01.2014. Noch offizieller gehts leider nicht, denn außer im Onlinesupport schweigt die Telekom zum Thema T.38. (Die Kunden dort bestätigen dort ebenfalls, dass sie T.38 ausschalten, weil es sonst nicht geht.) Aus diesem Grund hatte ich gestern auch den Abschnitt zu G.711 ergänzt (vgl. auch Belege zu M-Net). AVM (Fritz-Fax) und der hier haben sich mit ihren Faxdruckertreibern ja auch auf G.711 eingestellt. --H7 (Diskussion) 19:15, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
nicht quellentauglicher Eigenbeleg

Heute hat jemand "FS-CLI" bei der Telekom ergänzt und dafür die bisherigen Belege im offiziellen Forum (auch mit Admin-Beiträgen) entfernt. Keine Ahnung, wie glaubwürdig das ist, was bedeutet denn die Abkürzung? Findet jemand auf der Telekom-Website bruachbare Belege? Falls das jemand sichtet (ich werde das nicht tun), sollte auch der Congstar-Eintrag angepasst werden. --H7 (Diskussion) 10:35, 6. Sep. 2015 (CEST )

Laut Heise/c't gibt es T.38 bei der Telekom nicht: [1] (nicht signierter Beitrag von 95.118.72.137 (Diskussion) 19:02, 15. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Belegzitat: "Der Aufbau einer T.38-Verbindung ist dabei allein dem Kabelmodem vorbehalten..." Das müsste aber doch grundsätzlich für alle Anbieter gelten, die T.38 unterstützen, oder? D.h. wenn das Kabelmodem entscheiden darf, ob es eine solche Verbindung aufbaut oder nicht (je nachdem, ob es ein Telefonat oder eine Faxverbindung ist), dann folgt daraus indirekt, aber ganz automatisch und zwingenderweise, dass der Anbieter T.38 unterstützt, weil das Kabelmodem ja sonst keine T.38-Verbindung aufbauen könnte. Oder anders gesagt: Das T.38 zur "PacketCable-Spezifikation" gehört, heißt zwar noch nicht dass es serverseitig verarbeitet wird, die hier implizierte Unterstützung ergibt sich aber aus der Formulierung, dass das Kabelmodem das Protokoll verwenden darf, was naürtlich die serverseitige Verwendung voraussetzt. Falls ich keinen Denkfehler gemacht habe, müsste also in der Unterstützungsspalte ein "Ja" gesetzt werden und kein Nein, das zudem noch eingeschränkt(?????) sein soll. --H7 (Diskussion) 13:43, 1. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Das war pauschal nicht ganz richtig so, aber ich habe weiter recherchiert und drei Einträge (Vodafone DLS/LTE, Vodafone KD und Unitymedia) mit neueren Belegen ergänzt bzw. aktualisiert. Ich hoffe ich habe nichts übersehen. --H7 (Diskussion) 14:35, 1. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Eigentlich ein Skandal[Quelltext bearbeiten]

Schlimm genug wie unklar und ungeklärt die Situtation "Fax über IP" derzeit ist. Doch angesichts dessen, dass die Bundesregierung den Providern die Abschaltung von Analog-Telefonie und ISDN erlaubt hat und diese daraufhin die "alten" Anschlüsse nunmehr massenhaft kündigen, bedeutet das faktisch die Abschaffung des garantierten Faxdienstes - er wird zu einem fakultativen Dienst, der von Fall zu Fall funktionieren kann, aber nicht muss. Eigentlich müsste die Bundesnetzagentur dringlichst aktiv werden und ein verbindliche Regelungen treffen, die den Faxdienst sicherstellen. Meinungen dazu? - 84.179.136.109 21:32, 29. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

aha und das wie mit T.38 zu tun?-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:38, 29. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Baustein oben, den ich soeben gesetzt habe. Und bitte keine persönlichen Meinungen in die enzyklopädische Artikelarbeit einfließen lassen, das schließt sich gegenseitig aus! Danke und Gruß --H7 (Diskussion) 23:08, 29. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Vorsichtige Meinungsäußerung meinerseits selbstverständlich nur hier in der Diskussion, als Anregung vorrangig zum Zweck der Verbesserung des enzyklopädischen Inhalts. Im Artikel selbst natürlich keinesfalls. - 84.179.128.121 23:10, 30. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Sollte z.B. die B'netzagentur bei T.38 im Zusammenhang mit der Abschaffung der klassischen Telefonie (analog/ISDN) in irgendeiner Form tätig gewesen sein oder sich zumindest maßgeblich geäußert haben oder das Fehlen solcher Marktintervention von wichtigen Medien oder Verbraucherschützern gerügt worden sein, wäre die Rezeption im Artikel natürlich erwünscht. Das scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein; Faxen ist wohl nicht mehr wichtig genug. --H7 (Diskussion) 00:18, 1. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
PS: Was mir gerade auffällt (siehe Telekom-Disk. einen Abschnitt weiter unten): "Die Abschaffung des garantierten Faxdienstes" fand bereits vor vielen Jahren statt, seit die ersten Kunden auf IP migriert haben und ihr Faxgerät an nicht offiziell unterstützten SIP-Anschlüssen mit G.711 betreiben. Denn wenn nur ein Kommunikationspartner (Endkunde oder Netzbeteiligter) nicht mitmacht, ist Schluss für T.38. Das war mangels Beleg noch nicht deutlich genug im Artikel erwähnt. Das ist ähnlich wie mit Ende-zu-Ende-Veschlüsselung bei E-Mails oder HD-Telefonie: Mitmachen müssen alle, sonst nutzt die beste Technik nichts. Wenn ich's nicht vergesse, werde ich das in den nächsten Tagen noch nachtragen. --H7 Ein fröhlicher Franke (reden) 00:07, 21. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
Beleg für die "durchgängige Kette" unten und "...ist Schluss für T.38" hier? Das kopierte Artikelbild von en.wikipedia.org ist stark verkürzt und verwirrt: https://en.wikipedia.org/wiki/T.38#Overview "The typical scenario where T.38 is used is - T.38 Fax relay - where a T.30 fax device sends a fax over PSTN to a T.38 Fax gateway which converts or encapsulates the T.30 protocol into T.38 data stream. This is then sent either to a T.38 enabled end point such as fax machine or fax server or another T.38 Gateway that converts it back to PSTN PCM or analog signal and terminates the fax on a T.30 device." Die Endpunkte sind T.30, nicht T.38. Bildvorschläge: https://www.equisys.com/support/Help_and_Resource/Zetafax/Help/setup/t38.jpg https://www.t38fax.com/wp-content/uploads/2015/04/Use-Case-3-IP-Phone-Systems.png ? Infos finden: Gute Provider haben den User-Agent/Server im SDP, kann man mit $ sipsak -v -s sip:test@sip-proxy-ip abfragen und dann den nach T.38 googlen, gibt wenigstens den default und im ippf gibts haufenweise Testberichte, leider ist die Suchfunktion dort kaputt, "fax" -> Fehler. --Woprr (Diskussion) 10:40, 25. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Wenn es noch nicht deutlich genug im Artikel steht, darfst du es gerne ergänzen. Ich dachte bisher allerdings, dass T.30 (ist das synonym für G3?) in T.38 "gekapselt" weitertransportiert wird, also sozusagen T.38 als Transportweg für eingebettete T.30-Pakete innerhalb der T.38-Pakete, oder ist das falsch? Jedenfalls will ich da nichts vermurksen und überlasse das gerne dir, falls du da noch Ergänzungsbedarf siehst. --H7Mid am Nämbercher redn! 11:46, 25. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
T.30 hat keine Pakete, Modem-DSP- Signale: https://de.wikipedia.org/wiki/Fax#Fax-Protokoll . Was ist jetzt mit dem Bildern, copyright probleme? Ich komm mit dem editor im Artikel gar nicht klar, macht Ihr wie Ihr wollt, ich will auch nix vermurksen :D --Woprr (Diskussion) 12:12, 25. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, aber inhaltlich kenne ich mich damit zuwenig aus, um selbst was zu machen (ich bin lediglich Anwender). Ja, Copyright wird hier immer sehr ernst genommen, deshalb muss man solche Bilder/Grafiken ggf. nachzeichnen und als eigene Werke hochladen, so wie die eine Zeichnung, die schon im Artikel ist. Sorry, anders geht es leider nicht. --H7Mid am Nämbercher redn! 15:47, 25. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Telekom Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe den Eintrag zur Unterstützung von T.38 bei Telekom Deutschland gerade auf "ja" geändert, da auf der Website mittlerweile "Die transparente Durchleitung des Faxprotokolls T.38 ist im Telekomnetz ebenfalls realisiert." steht. Etwas verschwurbelt formuliert - falls ich das nicht richtig interpretiert habe, möge man das bitte anpassen - Danke! --77.182.231.71 18:19, 20. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Aufmerksamkeit. Wenn man nur den Abschnitt zu T.38 beachtet, dann finde ich das gar nicht verschwurbelt, sondern erfreulich klar formuliert: Unterstützung ja, aber nur, wenn alle mitmachen. Also Fallback, wenn auch nur ein Kommunikations- oder Netzpartner nicht mitmacht. Dazu noch die Kompatibilitätsfragen, die M-Net dazu bewogen hat, gar nicht erst mitzumachen. Aber für die Tabelle spielt das keine Rolle, da kommt es nur darauf an, dass das zumindest grundsätzlich unterstützt wird. Ein bisschen klarer könnten wir mit diesem Beleg noch den Absatz "Alternativen" ausbauen bzw. ergänzen.
Eine Frage hätte ich noch: Weißt du, ob Congstar da auch mitmacht? Ist ja immerhin dieselbe Infrastruktur, nur wäre es ja theoretisch denkbar, dass die das Protokoll rausfiltern oder sonstwie den Dienst deaktivieren, schließlich ist Congstar kein Angebot für Geschäftskunden. --H7 Ein fröhlicher Franke (reden) 00:01, 21. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
Nein, das weiß ich derzeit leider nicht - auf der Congstar-Website habe ich nichts gefunden. Ich habe Congstar mal angeschrieben, bin aber nicht allzu optimistisch, was eine zeitnahe Antwort angeht. --78.48.70.44 12:30, 21. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
Sollte dann nicht unter Erläuterungen angegeben werden, daß kein Gateway angeboten wird? Ich traue mich aber nicht, das selbst zu ergänzen, weil ich nicht weiß, wie das mit der Centrexx zusammenpaßt. --MiLuZi (Diskussion) 13:28, 26. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
letzter Revert zu Congstar

Der Eintrag zu Congstar wurde revertiert (von mir mit Fragezeichen versehen) mit der Begründung: "Bei Congstar lässt sich keine eindeutige Aussage machen, da verschiedene Produkte über verschiedene Vorleistungsanbieter realisiert werden, die Aussage zu Lancom Routern ist schlicht falsch". @Meester Proper: Ich weiß zwar nicht, wer die Info zu Lancom-Routern eingefügt hat (stand sowieso nicht im angegebenen Telekom-Beleg genannt), aber ich denke nicht, dass es bei Gesprächen innerhalb Deutschlands "verschiedenen Vorleistungsanbieter" gibt, denn die Telekom betreibt ja ebenso wie Telefónica ihre eigenen Backbones, inklusive kompletter Server-Infrastruktur, zumindest im Inland. Und die Problematik mit der durchgängigen Kette unterstützter Hardware ist ja im Artikeltext genannt, d.h. die braucht in der Auflistung nicht nochmals extra thematisiert werden. Ich bin deshalb der Meinung, dass Congstar als reine Vertriebsmarke hier mit der Telekom gleichgestellt werden kann, jedenfalls solange niemand einen gegenteiligen Beleg liefert. --H7Mid am Nämbercher redn! 13:15, 17. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Es wäre natürlich vorstellbar, dass die Telekom bei ihren Congstar-Kunden das T.39-Protokoll serverseitig deaktiviert, weil man Privatkunden unterstellt, sie bräuchten keinen Fax-Versand, so wie auch MS Windows XP in der Homeversion keinen Fax-Druckertreiber mehr hatte (in späteren Versionen aufgrund anhaltender Proteste wieder hinzugefügt); aber diesbezüglich finde ich zu Congstar keinen Beleg. Überhaupt findet man außer in Foren kaum etwas brauchbares. Also muss man notfalls darauf verweisen, dass die Protokollunterstützung bei Congstar unbekannt ist. --H7Mid am Nämbercher redn! 13:32, 17. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

T.38 support der Telekom ist ein offen zugegebener Marketing-Fake: https://geschaeftskunden.telekom.de/blobCache/umn/uti/426420_1523868196000/blobBinary/Tipps+und+Tricks+zum+Faxversand-ps.pdf "An reinen Sprachanschlüssen auf Basis von MSAN-POTS (Neue IP- basierte Telefon Sprachanschlüsse) und bei Übergängen ins „traditionelle Telefonnetz“ (PSTN) wird kein T.38 unterstützt." Der Standard-ATA Speedport unterstützt auch kein T.38, die Digi-Box nur Version 0: https://geschaeftskunden.telekom.de/blobCache/umn/uti/426422_1523868197000/blobBinary/Getestete+Router+mit+Faxfunktionalit%C3%A4t+.pdf https://de.wikipedia.org/wiki/Vermittlungsstelle https://wiki.asterisk.org/wiki/display/AST/T.38+Fax+Gateway

Bitte NUR Betreiber von T.38 Gateways auf JA setzen. --Woprr (Diskussion) 13:50, 23. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Das ist aber ein generelles Problem mit dem Protokoll, dass eben eine durchgängige Kette zwischen beiden verwendeten ATA-Geräten vorhanden sein muss. Und wo bitte findet man Infos, ob eigene Gateways eingesetzt werden, also z.B. T.38 bis zu einem ATA für reine Sprachanschlüsse, sofern es die überhaupt noch gibt? Es ist ja sowieso schon schwer genug, überhaupt Infos zum T.38-Protokoll zu finden. Jetzt auch noch nach netzinternen Gateways zu recherchieren, dürfte bei den meisten Anbietern ziemlich aussichtslos sein. Deshalb bin ich der Meinung, wir sollten damit zufrieden sein, wenn wir die generelle Unterstützung recherchieren können und die generellen Probleme mit der Rückfalloption und dem durchgängig vorhandenen Kommunikationsweg nennen, und wenn es tatsächlich im Einzelfall mehr Infos gibt, wie hier das von dir recherchierte PDF-Dokument, dann kann man natürlich in den Anmerkungen schreiben, was explizit ausgeschlossen ist. --H7Mid am Nämbercher redn! 18:51, 23. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
PS: Ich habe das Problem mal zusätzlich im Abschnitt "Alternativen" eingebracht und dazu geschrieben, dass solche Infos bei anderen Anbietern häufig fehlen. --H7Mid am Nämbercher redn! 19:22, 23. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hier ist noch eine wissenschaftliche Abhandlung vom T.38 Referencesoftwareentwickler von spandsp https://www.soft-switch.org/foip.html Da ist ziemlich gut nachgewiesen, dass FoIP ohne T.38 murks ist und immer schlimmer werden wird. --Woprr (Diskussion) 12:42, 25. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das in einen neuen Abschnitt verschoben (neues Thema = neuer Abschnitt). Soweit ich sehe, hast du den Weblink ja auch schon im Artikel eingetragen. Ist also hier erledigt. --H7Mid am Nämbercher redn! 15:47, 25. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]