Diskussion:Tina Hassel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Ontologix in Abschnitt Ausbildung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Tina Hassel“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.

Ausbildung[Quelltext bearbeiten]

So eine Formulierung: "Tina Hassel studierte in Deutschland und Frankreich Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft. Danach arbeitete sie als freie Mitarbeiterin bei verschiedenen Radio- und Fernsehstationen..." ist normalerweise ein Hinweis auf ein abgebrochenes Studium. Hier auch?--80.153.8.101 09:39, 10. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ja, vermutlich. Die Folgen sieht man hier: "Bei der Winfried-Fest-Lecture zu Ehren meines verstorbenen Onkels, einst parlamentarischer Staatssekretär in Berlin. Den Vortrag hält Tina Hassel, Chefredakteurin des ARD-Hauptstadtbüros, das angekündigte Thema lautet ‚Zur Veränderung des Hauptstadtjournalismus unter dem Vorzeichen europäischer Krisen’. Hierzu allerdings buchstäblich kein Wort, der Vertrauensverlust gerade des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Gründe sind Hassel keine Erwähnung wert. Stattdessen spricht sie derart engagiert über die Alternativlosigkeit der Merkelschen Flüchtlings- und Europapolitik, dass später ein Zuhörer fragt, ob sie als „Journalistin oder Politikerin gesprochen habe“. Journalistisch gesehen eine freundliche Hinrichtung, das Attest völliger Distanzlosigkeit. Thema verfehlt, Beruf verfehlt, setzen. Jenseits der tagespolitischen Fragen scheinen derart intellektuell beschämende Auftritte nicht wirklich geeignet, an den Segen von Frauenquoten zu glauben. Urteilt man nach Tiefe und Gehalt ihres Vortrags, können fachliche Gründe bei der Karriere Hassels keine große Rolle gespielt haben; wichtiger waren vermutlich Geschlecht und Gesinnung. Womit man dann möglicherweise auch eine Antwort auf die Fragestellung des eigentlich angekündigten Vortrags hat."
Muß mich korrigieren: Tina Hassel ist Magister: "Nach dem Magisterabschluss volontierte sie beim WDR." (nicht signierter Beitrag von 91.55.136.35 (Diskussion) 10:33, 23. Jan. 2016 (CET))Beantworten
Das ist undeutlich: in der Quelle heißt es: "Studiums der Germanistik, Geschichte und Politik in Köln und Bordeaux." Und in welchem dieser Fächer hat sie einen "Magisterabschluß"? Gar in allen drei?--80.153.8.101 11:51, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Für den Magisterabschluss brauchte man drei Fächer.
--94.222.155.191 15:54, 27. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Eine Magisterabschluss (alt) ist nicht viel wert. Dieser Abschluss wurde eingeführt, um es den zahlreichen Studienabbrechern in den geisteswissenschaftlichen Laberfächern zu ermöglichen, die Universität mit einem Diplom zu verlassen. Wesentlich schwieriger sind z.B. ein Staatsexamen, eine Promotion oder ein Abschluss z.B. in Chemie, Physik oder Mathematik. --Ontologix (Diskussion) 04:39, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten


Die oben zitierte Quelle ARD Lebenslauf Hassel ist hinsichtlich der Ausbildung der Frau teilweise nebulös."Der Einstieg in den Journalismus gelang der Kölnerin bereits während ihres Studiums der Germanistik, Geschichte und Politik in Köln und Bordeaux. Bereits damals arbeitete Tina Hassel als Reporterin, Politikredakteurin und Moderatorin für verschiedene Radio- und Fernsehsender in Deutschland und Frankreich: für den Westdeutschen Rundfunk Köln, für das französischsprachige Programm der Deutschen Welle und für eine private Radiostation in Bordeaux. Nach dem Magisterabschluss volontierte sie beim WDR". Also hat sie während des Studiums schon für den WDR (u.a.) gearbeitet. Wann das allerdings gewesen sein soll, erfährt man nicht. Nach dem Magisterabschluß soll sie Volontärin beim WDR geworden sein, laut Artikel war das 1990 (Beleg?). Da war sie dann 26, also vermutlich ca. 7 Jahre nach dem Abitur. Passt ganz gut, aber warum erklärt man nicht, was für einen Studienabschluß sie genau hat und wann sie wo was studiert hat. Und wann sie ihren Studienabschluß erwarb? Wohlgemerkt: ich habe gar nichts gegen sie. Mich ärgern immer solche Undeutlichkeiten, weil sie den Verdacht nähern, irgendwas sei nicht wirklich in Ordnung.Ich weiß nach der Lektüre dieses Artikels jedenfalls nicht, welchen akademischen Anschluß sie wirklich wann gemacht hat und seit wann und unter welchen Umständen sie angefangen hat, für den WDR zu arbeiten. Das stört bei der "Leiterin des Hauptstadtstudios" schon ein bißchen. Genauere Informationen über den beruflichen Werdegang wären sicher nicht überflüssig. Überhaupt Genauigkeit: in wikipedia heißt es, sie habe nach dem Studienabschluß als Freie für verschiedene Sender in Dt. und F gearbeitet, die zitierte ARD-Seite scheint dahgegen zu sagen, nach dem MA habe sie das Volontariat beim WDR begonnen und vorher sei sie freie Mitarbeiterin gewewsen - wat denn 'nu?--80.153.8.101 11:21, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Man sollte den Artikel überarbeiten und genau nach den Fakten ihn neu aufziehen. Ich vermute daß die Dame etwas schummelt und "blufft". Alle Kritik hier ist berechtigt, man sollte das auch dann konsequenterweise reinschreiben und nicht nur in der Disk ansprechen. Macabu (Diskussion) 12:17, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich stelle fest: auch 7 Monate nach der Diskussion ist dem Artikel immer noch nicht zu entnehmen, wann Frau Hassel wo was studiert und wann und wo sie welchen Abschluss gemacht hat. Bei einer so wichtigen Joiurnalistin ist das unbefriedigend.--80.153.8.101 16:11, 30. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Danach arbeitete sie als freie Mitarbeiterin bei verschiedenen Radio- und Fernsehstationen in Deutschland und Frankreich[Quelltext bearbeiten]

Wo sind da die genauen Belege? Macabu (Diskussion) 19:53, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Und bei welchen Radio- und TV-Stationen? Macabu (Diskussion) 16:37, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe Quellen. Darfst gerne selbst zusammen- und nachtragen. --Roger (Diskussion) 17:31, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Schau, schau: flugs wurde heute aus "danach" (bezogen auf den Studienabschluss) ein "während des Studiums und danach" gemacht. Von "freier Mitarbeit" keine Rede mehr. Wäre ja auch komisch, wenn sie gleichzeitig nach Studienabschluß (1990?) Volontärin (vulgo: Journalistenlehrling) und anderswo Freie gewesen wäre. Fehlerkorrektur oder gefällige Anpassung?--80.153.8.101 17:25, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

@IP: Möglicherweise möchtest du Substanzielles zur WP beitragen, oder tatsächlich nur Diskussionsseiten füllen? --Roger (Diskussion) 18:27, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich glaube, ich habe ziemlich deutlich gemacht, was ich "Substantielles" möchte: einen ordentlichen Lebenslauf mit Daten der Studienzeit, des Erwerbs des Studienabschlusses und der beruflichen Stationen vor 1994. Bis dahin herrscht eine gewisse Undeutlichkeit. Seit Petra Hinz hätte man gern Klarheit über die Lebensläufe von Menschen, die irgendwas zu sagen haben. Sicher bei der Leiterin des "Hauptstadtstudios" der gebührenfinanzierten ARD.--80.153.8.101 18:40, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Darfst gerne selbst zusammen- und nachtragen. --Roger (Diskussion) 19:01, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Du hast grundsätzlich recht. Auch mir ist das Gewurschtel hier auf der Seite bereits aufgefallen. Mangels Nachweisen. Man kann schnell mal sagen, man hat hier studiert und dort beim Radio und Fernsehen gearbeitet, aber bisher gibt es nichts zu finden, auch auf den französischen Google-Seiten nul. Muß mal meinen Freund in Bordeaux anrufen...Hihihi. Macabu (Diskussion) 18:49, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Roger warum so pampig? Man weiß es also nicht; das und die Tatsache, dass auch die zitierten "offiziellen" Seiten sich insoweit ziemlich ausschweigen nährt den - womöglich völig unbegründeten - Verdacht, da gäbe es was zu verbergen. --80.153.8.101 19:06, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Darf ich das abkürzen? Laut Munzinger hatte Tina Hassel bereits in ihrer Schulzeit Artikel für die "Rheinische Post" verfasst und während des Studiums als freie Mitarbeiterin bei verschiedenen Radio- und Fernsehsendern in Deutschland und Frankreich gearbeitet. Das sollte eigentlich ausreichen. Macht was draus. ;) --Aschmidt (Diskussion) 19:08, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Also grundlegend ist festzustellen, daß Frau Hassel, was ihren Lebenslauf angeht, ziemlich undeutlich ist, als wenn was verschwiegen werden sollte. Vor allem diese Geschichte in Frankreich. Man kann von einem TV-Journalisten, der in der Position Chefredakteurin des ARD Hauptstadtstudios arbeitet, erwarten daß da etwas mehr Klarkeit reinkomment. Um das geht es letztendlich. Macabu (Diskussion) 19:26, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Nö, Aschmidt, das sollte nicht ausreichen. Schön wäre zu erfahren, wann und wo "während des Studiums" war und wann, wo und wie sie das Studium beendet hat. Sehen Sie, im Text heißt es "studierte in Köln und Bordeaux Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft. Sie hat einen M.A". Nun wäre mal interessant, von welcher Universität ihr "Master" verliehen wurde (oder war es noch ein Magister Artium?) und wann. Warum sollte das nicht im Lebenslauf zu finden sein?--80.153.8.101 12:07, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Und immer geht es weiter mit den Undeutlichkeiten. Vielleicht beherrscht man beim WDR aber auch nur die deutsche Sprache nicht. "Magisterabschluss in Germanistik, Geschichte und Politik" WDR Personal Hauptstadtstudio. Demnach häte sie drei Studienabschlüsse. --80.153.8.101 13:13, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Bereits oben wird festgestellt, dass man für einen Magister alter Schule (as opposed to Master), wenn sie denn diesen Abschluss haben sollte, DREI Fächer benötigt. --92.208.129.141 16:19, 22. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Oben: Eintrag vom 27.1.2018 hatte ich noch nicht gesehen. Stimmt natürlich, aber (wikipedia): "Die Studenten belegen entweder ein Hauptfach und zwei Nebenfächer, z. B. Kunstpädagogik mit Erziehungswissenschaft und Soziologie oder zwei Hauptfächer" (Magister). Ihnen ist also grundsätzlich zuzustimmen. Da der WDR drei Studienfächer angibt, dürfte sich also um ein Hauptfach und 2 Nebenfächer gehandelt haben. Zum einen wäre es interessant, was dann das Hauptfach gewesen ist. Zum anderen ist in jedem Falle falsch formuliert, wenn es heißt „Magisterabschluss in Germanistik, Geschichte und Politik.“ Das eben lässt Abschlüsse in allen 3 (Haupt-)Fächern vermuten, auch wenn es sich in Wirklichkeit nur um einen Studienabschluss handelt. Ich gebe zu, dass das hier schon ziemliche Petitessen sind, andererseits kann Genauigkeit beim Lebenslauf einer derartig wichtigen Journalistin nicht schaden. Weiter unbeantwortet bleibt die Frage, welche akademische Institution (Universität) ihr diesen Abschluss bescheinigt hat. Es entspräche dem Üblichen, wenn man das angäbe.--80.153.8.101 11:58, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Kritik fehlt hier[Quelltext bearbeiten]

Die Frau missbraucht ihren twitter account mehr oder weniger offen für Wahlkampfhilfe zugunsten linker Parteien. Von einem seriösen Journalisten erwarte ich ein anderes Verhalten.›46.93.242.200 22:47, 27. Jan. 2018 (CET)https://twitter.com/TinaHasselBeantworten

Zumindest die FAZ scheint das auch so zu sehen.
Ich mein, es ist eine Sache, man DARF für eine Partei "empfinden", aber als Journalist sollte man zugleich Distanz haben. Dies lernte Hanns-Joachim Friedrichs von einem seiner Lehrer: „Das hab’ ich in meinen fünf Jahren bei der BBC in London gelernt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, daß die Zuschauer dir vertrauen, dich zu einem Familienmitglied machen, dich jeden Abend einschalten und dir zuhören.“ Dagegen wohl Hassel:
„Frische grüne Doppelspitze lässt Aufbruchstimmung nicht nur in Frankreich spüren. Habeck und Baerbock werden wahrgenommen werden! Verantwortung kann auch Spaß machen und nicht nur Bürde sein. Wichtiges Signal in diesen Zeiten!“ So twitterte im Cheerleader-Stil nicht die grüne Parteizentrale, sondern die Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios, Tina Hassel, die sich über ein „starkes Ergebnis“ von Robert Habeck freute und eine Salve von Juchz-Meldungen abfeuerte.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/bei-der-ard-gibt-es-buhs-fuer-trump-und-jubel-fuer-die-gruenen-15423125.html#lesermeinungen

-89.244.76.67 09:25, 30. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Kleine Relevanz-Sammlung zur Hassel, bitte ggfs. ergänzen!

http://meedia.de/2018/01/29/wie-soll-das-vom-social-team-der-gruenen-getoppt-werden-wie-begeistert-duerfen-ard-journalisten-von-parteitagen-twittern/
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/bei-der-ard-gibt-es-buhs-fuer-trump-und-jubel-fuer-die-gruenen-15423125.html
https://www.ovb-online.de/politik/gruener-star-aerger-tweets-ard-korrespondentin-9566318.html
https://www.nwzonline.de/politik/hannover-nwz-kommentar-zum-gruenen-parteitag-gruener-bettel_a_50,0,3105110306.html
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-01/tina-hassel-twitter-neutralitaet-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-5vor8

Hassel oder von Hassel?[Quelltext bearbeiten]

Immer wieder findet man vor allem in älteren Quellen (z.B. hier: http://m.dwdl.de/a/3475 oder am Ende des Artikels hier: https://m.bild.de/politik/inland/bundestagswahl2017/angela-merkel-sommer-interview-52567182.bildMobile.html) ein "von" in ihrem Nachnamen. Ist das schlecht recherchiert oder wird das Adelsprädikat von ihr nicht mehr verwendet? Bei Munzinger zumindest kein Hinweis. Merkwürdig.

Neuerliche Kritik an der Hassel nicht nur in der faz[Quelltext bearbeiten]

" Besonders eklatant war die Wirklichkeitsverkennung in der ARD-Flaggschiffsendung „Berliner Runde“. Moderatorin Tina Hassel, die durch die deutsche Sprache stolpert, dass man gleich den Ton abdrehen möchte, trat wie entfesselt einen Begriff breit, der vom Bundesgeschäftsführer der Grünen Michael Kellner in die Runde geworfen worden war: die „klare Kante“ (...) Kurz darauf richtete Tina Hassel das Wort an den Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD: „Mit Ihnen, Herr Baumann, gibt’s eine klare Kante ...“ Im Ernst? Wir trauten unseren Ohren nicht. Das muss aber eine andere gewesen sein als die von Kellner und Klingbein, denn deren klare Kanten sind bekanntlich gegen rechts gerichtet (siehe auch „klare Haltung“ und „gerader Rücken“)."

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/reaktionen-auf-die-landtagswahlen-in-sachsen-und-brandenburg-16364928.html (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5700:700:4814:166B:94FB:C2FB (Diskussion) 14:12, 3. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

"Zum anderen zeigte wiederum Hassels Moderationen deutlich, dass ein bestimmtes Reden über Wahlergebnisse heute nicht mehr ohne Weiteres funktioniert. In ihren Einschätzungen floskelte sich die ARD-Journalistin wie üblich durch die Gemengelage: „Blaues Auge“ hier, „zum Regieren verdammt“ da. Was man halt immer so gesagt hat."

https://www.deutschlandfunk.de/wahlberichte-der-ard-das-boese-r-wort-vermeiden.2907.de.html?dram:article_id=457830

"ARD-Moderatorin Tina Hassel wirkte in Gesprächsrunden restlos überfordert, AfD-Teilnehmer wurden meist unterbrochen und konnten ihre Stellungnahmen häufig nicht zu Ende bringen. Dabei kann man den politischen Inhalten der AfD durchaus kritisch gegenüberstehen, doch ist es genau dieser Umgang mit der Partei, der viele Menschen überhaupt erst dazu bewogen hat, die AfD zu wählen."

https://de.sputniknews.com/kommentare/20190902325688492-afd-berichterstattung-kritik/