Diskussion:UÇK

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Zardmuc1212 in Abschnitt Verwicklung in kriminelle Aktivitäten
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Waffenfinanzierung und Waffenschmuggel aus der Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Mich erstaunt, dass unter "Organisation/Bewaffnung" die Schweiz nicht einmal erwähnt wurde.

Ermittlungen des Stiftungsaufsicht des Eidgenössischen Departements des Innern ergaben, dass gesammelte Gelder aus Drogenhandel, Schutzgelderpressungen und Spenden aus Tarnorganisationen (mit Namen "Mutter Teresas Anhänger" u.ä.) nicht für humanitäre Zwecke, sondern für die Finanzierung von Kriegsmaterialkäufen eingesetzt wurden.

Die lässt sich aus mehreren Quellen beweisen:

- http://www.bfm.admin.ch/content/dam/data/migration/laenderinformationen/herkunftslaenderinformationen/europa_und_gus/maze_uck-polit_lagepublic.pdf Unter Punkt 5 steht dort:

„Im Kampf um Tetovo/Tetove wurden von der albanischen Guerilla Minenwerfer bis zum Kaliber 81 Millimeter eingesetzt.50 Ebenso wurden in Tetovo/Tetove neben dem Grossteil chinesischer, auch schweizerische Waffen, vor allem Präzisionsgewehre, konfisziert.“

- http://www.schweizerzeit.ch/0900/leit.htm Unter anderem steht dort: Die Ermittlungen ergaben, dass die Akteure dieses Waffenschieberrings Waffen und Munition im Wert von etwa einer Million Franken gekauft hatten. Ein Grossteil des Materials konnte Ende Oktober 1998 in Durrës (Albanien) abgefangen werden. In derSchweiz wurden namhafte Geldbeträge beschlagnahmt. Es gilt als erwiesen, dass dieser Waffenschieberring kurz vor dem Abschluss eines Geschäfts über schwere Waffen stand (u.a. Panzerabwehrwaffen und Minenwerfer). Diese Waffen im Wert von über 30 Millionen Dollar waren für den Kosovo bestimmt.

- http://www.dickmarty.ch/Docs/2011312_kosovo_organi_weltwoche_110203.pdf

Liebe Wikipedianer, in der Schweiz leben und lebten in der Zeit des Kosovo-Krieges mehr Leute als irgendwo anders ausserhalb des Kosovos selber (ca. 200'000). Die in der Schweiz lebenden Kosovaren finanzierten die Bewaffnung der UCK in grossem Ausmass mit. Immerhin stand ein Waffendeal über 30 Millionen Dollar (!) kurz vor Abschluss. Im Abschnitt "Finanzierung" ist die Schweiz erwähnt, jedoch spielte Sie auch direkt bei der Bewaffnung und Rekrutierung von UCD-Kämpfern eine wichtige Rolle. Diese Tatsachen müsste meiner Meinung nach in einigen Sätzen erwähnt werden. Auf genaue Zahlen müsste jedoch wahrscheinlich verzichtet werden, denn... (Quelle: http://www.schweizerzeit.ch/0900/leit.htm) ...Der gesamte Umfang der Waffenlieferungen von oder über die Schweiz an die UCK ist bis heute unbekannt geblieben. Die Massnahmen des US-Aussenministeriums, die UCK als eine Widerstandsorganisation zu deklarieren, sowie verschiedene diplomatische Aktivitäten haben genaue Untersuchungen in der Schweiz behindert und damit zur Verschleierung des Ausmasses dieses Waffenschmuggels beigetragen.

Durch die Einreichung der Petition "Untersuchung allfälliger krimineller Tätigkeiten der UCK in der Schweiz" des Nationalrates Luzi Stamm im schweiz. Parlament, werden in der nächsten Zeit eventuell einige Sachen noch aufgearbeitet und aufgeklärt: http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20113271

Betreffende Rekrutierung von UCK-Kämpfern aus der Schweiz, siehe folgende Quelle: http://archiv.onlinereports.ch/1999/UCKrekrutierung.htm

--Wikitt 22:01, 23. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Zeitachse[Quelltext bearbeiten]

Um der chronologischen Reihenfolge willen gehört die "Ausbildung" weiter nach oben, in den Abschnitt "Erste Anschläge und öffentliche Auftritte" mit rein. --85.178.186.75 03:05, 16. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Quelle gesucht[Quelltext bearbeiten]

In den folgenden Sätzen wurde mehrfach der Gründungsort ersetzt (Deutschland durch Mitrovica und Schweiz):

"Im Februar 1992 gründeten Kosovo-Albaner in Deutschland die Partei Lëvizja Popullore e Kosovës (LPK, alb. für etwa Volksbewegung von Kosovo) als Konkurrenzorganisation zur pazifistisch orientierten Partei LDK von Ibrahim Rugova. Die LPK befürwortete von Anfang an den bewaffneten Kampf gegen die serbischen Streitkräfte. Im Mai 1993 wurde in Priština die Lëvizja Kombëtare për Çlirimin e Kosovës (LKÇK, alb. für Nationale Bewegung für die Befreiung des Kosovo) als Abspaltung der LDK gegründet, sie war ebenfalls unter Kosovo-Albanern in Deutschland aktiv."

Könnte das mit einem Einzelnachweis abgesichert werden? Danke! --Amtiss, SNAFU ? 21:00, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

"Logo" der UÇK[Quelltext bearbeiten]

Ein Logo kann eine Marke bzw. eine juristische Person u. ä. vertreten und verkörpern, jedoch keine Befreiungsarmee. Daher empfehle ich, die Bezeichnung von "Logo" auf "Wappen" zu ändern. Ausserdem würde ich die aktuelle PNG-Datei mit der SVG-Datei aus der englischen Version ersetzen bzw. diese PNG-Datei verwenden. Habe sie mittels der Datei der englischen Version erstellt. Keine Ahnung warum sie so gross erscheint, kenne mich noch nicht so gut aus mit Wikipedia. --Eleunitukaj (Diskussion) 01:30, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

In Ordnung Grünes Häkchensymbol für ja Habe ich geändert.--Hyllvegu (Diskussion) 13:03, 6. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Rechtslage Bayern - Bayerische Staatskanzlei - UCK extemistische/terroristische Organisation - Dez/2016[Quelltext bearbeiten]

Zur Ergänzung des Lemmas: Nach aktueller bayerischer Rechtslage (Saatskanzlei Bayern) wird die UCK im Verzeichnis extremistischer oder extremistisch beeinflusster Organisationen geführt [1] (Islamistische/islamistisch-terroristische/ausländerextremistische Bestrebungen Befreiungsarmee von Kosovo (UCK))

P.S. Für Bewerber im Öffentlichen Dienst/Bayern ist eine Mitgliedschaft in der UCK ein aussschließendes Merkmal. D.H. Bewerber aus den Reihen der UCK sind im öffentlichen Dienst in Bayern wegen Gefährdung der Verfassungstreue nicht zugelassen. Ein entsprechender Fragebogen dazu ist vorhanden Prüfung Verfassungstreue Neueinstellung Öffentlicher Dienst Bayern

Rechtslage International - UÇK und Ihre terroristischen Nachfolgeorganisationen ANA und OVPMB[Quelltext bearbeiten]

Zur Ergänzung des Lemmas: Nach Schweizer Rechtsprechung :Gemäss den Berichten des Dienstes für Analyse und Prävention des Bundesamtes für Polizei (DAP) vom 22. März und 13. August 2004 seien die OVPMB und die ANA '"Nachfolgeorganisationen der UCK" (Ushtria Clirimtare e Kosovës/"Kosovo Liberation Army") und "eng miteinander verbunden". Nach Auflösung der OVPMB im Mai 2001 seien die meisten ihrer Mitglieder der ANA beigetreten. Diese sei für "Untergrundaktionen" und "Anschläge" verantwortlich, "namentlich gegen serbische Sicherheitskräfte in Südserbien". "Mit ihren gezielten Kampfhandlungen" versuche sie, "die Krisenregion zu destabilisieren und damit die internationalen Friedensbemühungen zu behindern". Die ANA habe sich "zu mehreren Anschlägen bekannt, bei denen seit 2001 ca. 25 Angehörige der Sicherheitskräfte aus Mazedonien und Serbien getötet worden" seien. Die ANA-Zellen seien "vielfach mit den lokalen kriminellen Gebietschefs verbunden". "Die Kämpfer dieser Zellen" seien "als feste Bestandteile der kriminellen Clanstrukturen in Schutzgelderpressungen, Schmuggel, Waffen-, Drogen- und Menschenhandel involviert". 2.11.2 Laut DAP hätten die US-Regierung sowie der ehemalige Chef der UNO-Verwaltung im Kosovo (UNMIK) die ANA als terroristische Organisation bezeichnet'. Zwar habe die internationale Staatengemeinschaft "aufgrund von politischen Überlegungen und verschiedener Abkommen" die UCK und ihre Nachfolgeorganisationen "anfänglich grundsätzlich nicht auf Terrorlisten gesetzt". Ab Mitte 2001 sei jedoch erkannt worden, dass in den Kampfhandlungen von selbst ernannten Befreiungsbewegungen eine Gefährdung des Friedens und der Sicherheit in der Krisenregion liege.

[https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/de/php/clir/http/index.php?highlight_docid=atf%3A%2F%2F131-II-235%3Ade&lang=de&zoom=&type=show_document}

Figurierung der UCK im Staatsschutzbericht der Schweiz - terroristische/extremistische Organisation sowie Organisierte Kriminalität und Wirtschaftskriminalität[Quelltext bearbeiten]

Zur Ergänzung des Lemmas: Schweizer Staatsschutzbericht/parlamentarischen Anhörung zur UCK: 5. Die UCK figuriert im Staatsschutzbericht 1999 wie in den Vorjahren im Kapitel "Terrorismus und gewalttätiger Extremismus", wobei der Text darauf hinweist, dass sich die UCK am 20. September 1999 offiziell aufgelöst habe und in der neuen Struktur Kosovo Protection Force aufgegangen sei. Auch der Staatsschutzbericht 2000 behandelt die UCK und ihre Nachfolgeorganisationen. Der Bericht innere Sicherheit, der ab 2001 den früheren Staatsschutzbericht ablöste, behandelte 2001 die UCK und ihre Nachfolgeorganisationen sowohl im Kapitel "Terrorismus und gewalttätiger Extremismus" als auch im Kapitel "Organisierte Kriminalität und Wirtschaftskriminalität". Die Berichte erwähnen auch die strafrechtlichen Ermittlungen, die von den Strafverfolgungsbehörden gegen kosovarische Aktivisten geführt wurden, sowie die Massnahmen, die der Bundesrat im Sommer 2001 gegen führende Repräsentanten der UCK in der Schweiz verfügte (Tätigkeitsverbote, Einreiseverbote und Androhungen von Ausweisungen). Untersuchung allfälliger krimineller Tätigkeiten der UCK in der Schweiz

"Spenden" ?[Quelltext bearbeiten]

Also daß ein Spendenempfänger deren Höhe festlegt, und sie "eintreibt", oder den Leuten "die Wahl des Empfängers" überlässt, das klingt ehr nach einer Art (Schutzgeld-)Erpressung, als nach Freiwilligkeit. Sollte das dann nicht auch so benannt werden? --2A02:8109:9280:758:C442:1A4A:D49D:DA85 01:22, 8. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Entstehung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Komplette Absatz hat keine Nachweise, darum sollte sich gekümmert werden --It'smewhynot (Diskussion) 22:04, 10. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Verwicklung in kriminelle Aktivitäten[Quelltext bearbeiten]

Ob die UCK in Verbrechen verwickelt worden war und die somit als eine kriminelle Organisation bezeichnet werden kann muss ein international anerkanntes Gericht entscheiden. wikipedia sollte keine Stellung nehmen sondern lediglich der Information dienen. Dieser Abschnitt ist beleidigend und verletzend für ein ganzes Volk. Ich bitte hiermit den zuständigen Administrator den Abschnitt deshalb zu entfernen und auf die Ergebnisse des Kosovo Sondertribunals in den Haag zu warten. Mit freundlichen Grüßen --Zardmuc1212 (Diskussion) 17:56, 26. Mai 2023 (CEST)Beantworten