Diskussion:Walter Mixa

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Güwy in Abschnitt Sexueller Mißbrauch
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Rücktritt[Quelltext bearbeiten]

Was hier nicht fehlen sollte, dass Mixa bzgl. der Vorwürfe die Öffentlichkeit vorher angelogen hatte und erst im nachhinein zurückgerudert ist. "Seine Lügen waren unerträglich." http://www.n-tv.de/politik/Kirche-begruesst-Mixas-Rueckzug-article836080.html --89.0.94.56 11:38, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Eine recht einseitige Darstellung zu Lasten des Bischofs Mixa und zugunsten der Kirchenorganisation. Tatsächlich war es doch etwas komplizierter. --188.98.93.203 21:24, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Sexueller Mißbrauch[Quelltext bearbeiten]

Hier muss auch ganz klar herausgearbeitet werden, wie unzutreffend die Aussage von Mixa ist. Denn ein großer Teil des sexuellen Mißbrauchs in der kath. Kirche geschah in den 1950-er Jahren bzw. früher. --89.0.94.56 11:48, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nein, das ist zu optimistisch. Der sexuelle Missbrauch ist ein leider ein "ongoing business" in der katholischen Kirche, zweifellos mit Schadensherden beim Orden der Jesuiten und ähnlichen Untergruppen des Kultes der römischen Bischöfe. Stark betroffen sind interessanterweise auch die Zeugen Jehovas und andere nicht-katholische, geschlossene monotheistische Kulte. Allgemein gilt: Pädophilie scheint eine Blüte des monotheistischen Traditionsstranges zu sein, die vermeintlich mit dem Kult um einen cholerischen edomitischen Totschläger- und Wettergott beginnt, dem man seine Frau Aschera wegnimmt, worauf er zum Transvestiten mit "Mutterschoß" wird und von seiner okkultistischen und Priesterschaft zum Weltenschöpfer hochgeschwätzt wird. Ein Blick in den Gilgamesch-Mythos zeigt allerdings, dass das Problem noch älter sein dürfte (sexueller Mißbrauch von Kindern und Jugendlichen, "Recht der ersten Nacht, etc.). Der unvergessene Carl Gustav Jung hat dazu bereits das Nötige gesagt und geschrieben. Das sind alles Dinge, die man dem werten Herrn Bischof bitte NICHT ans Bein binden möge. Die Verstrickungen der vermeintlich christlichen Kirchen ist eine Problematik, die vollkommen getrennt zu betrachten ist. Der Missbrauch hängt anscheinend an bestimmten Traditionslinien. Das alles hat mit Bischof Mixa wenig bis nichts zu tun, wenn man die Quellen ernsthaft betrachtet und auswertet. Bitte keine üble Nachrede gegenüber Bischof Mixa. --188.98.93.203 21:38, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die vom Sonderermittler dargestellten Fakten konterkarieren Deinen Wunsch "Bitte keine üble Nachrede gegenüber Bischof Mixa".
„Denn Sonderermittler Knott, der im Auftrag der Stiftung die Vorwürfe ehemaliger Heimkinder bis zurück in die 1970er Jahre untersucht hat, kommt zu ganz anderen Aussagen als Walter Mixa. Zwei Schwestern und der damalige Stadtpfarrer Mixa hätten bis 1980 immer wieder körperliche Gewalt gegen Heimkinder angewandt. Die Liste der Beschuldigungen ist beträchtlich: Faustschläge mit hervorstehendem Mittelfingerknöchel, Boxhiebe gegen die Brust, Ohrfeigen, Schläge mit dem Schlüsselbund, Versohlen mit dem Teppichklopfer, Schläge auf das Gesäß mit einem Stock und mit Mixas Hosengürtel. Begleitet wurden die Prügelattacken oftmals von verbalen Demütigungen."
Im Zusammenhang mit anderen Medienberichten (z.B. zum Generalvikar von Speyer und der verschwundenen jungen Frau) stellt sich m.E. die Frage nach den Helfern und möglichen größeren Netzwerken. Denn: wie kam es, dass die Schwestern sich an Mixa wandten? Wie kam es, dass in Speyer die Schwestern Jugendliche aus dem Heim zur Sexparty brachten und für Speisen und Getränken sorgten? Wie ist es möglich, wie von Doris Wagner berichtet, dass Priester die Oberin anriefen, um sich für den Sex eine Schwester/Nonne zuführen zu lassen?
Diese Zusammenhänge sehe ich hier und anderswo zu wenig ausgeleuchtet. --Güwy (Diskussion) 20:33, 19. Apr. 2023 (CEST)Beantworten