Diskussion:Watson (Nachrichtenportal)

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Kleinschreibung / Magazin[Quelltext bearbeiten]

Warum soll bei Watson der Eigenschreibweise watson und nicht dem Grundsatz, dass Artikeltitel bezüglich Gross-/Kleinschreibung der Rechtschreibung angepasst werden, gefolgt werden? Prominente Beispiele:

«Magazin» ist ausserdem irreführend, besser wäre Internet-Zeitung oder Onlinezeitung. --Peteremueller (Diskussion) 06:02, 18. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

+1, Peteremueller, ich stimme dir zu, gerne verschieben nach Watson (Newsportal) (sie nennen sich selbst "Newsportal") oder Watson (Internet-Zeitung). --Alpöhi (Diskussion) 12:58, 15. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Sollte im Artikel nicht zusätzlich erwähnt werden, dass es eine deutsche Version gibt? In den Weblinks steht es ja schon. Und sollte dann auch in der Einleitung dazugeschrieben werden, dass es auch eine deutsche Version gibt? Aktuell steht dort „ist ein Schweizer Nachrichtenportal.“ Paul Ewe »?« 17:01, 2. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Inwiefern ist Watson für Wikipedia reputabel genug?[Quelltext bearbeiten]

Von Diskussion:Paul Schreyer hierher verschoben, da dort weitgehend offtopic, hier eher ontopic. Meine eigenen letzten Offtopic-Passagen habe ich gelöscht, die sind hier nicht relevant. Benutzer:Kopilot 22:32, 24. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Inwiefern ist Watson reputabel? 2014 gegründet, Aufmachung eher boulevardesk, reines Online-Magazin. Wirkt auf mich so wie Focus Online, dem ich keine gute Reputation bescheinigen würde. Worauf stützt sich also hier die Reputation? Und der Autor ist laut seinem Artikel hier ausgewiesener Wirtschaftsexperte: "Wirtschaftsjournalist und Publizist", MBA-Managementstudium, "befasst sich mit Wirtschaftsthemen und Politik", ein paar Chefredakteursposten (darunter eine Wirtschaftszeitung), bei Watson "als Wirtschaftsjournalist" tätig. Publikationen zu Banken, DAX und anderen Wirtschaftsthemen. Dreimal als Schweizer Wirtschaftsjournalist des Jahres ausgezeichnet. In dem Buch geht es doch nicht schwerpunktmäßig um Wirtschaft. Den Autor würde ich sicher als qualifiziert für eine Rezension von "Wer regiert das Geld?" betrachten, doch warum für dieses Thema? --Gamba (Diskussion) 01:46, 21. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich bescheinigte Watson: „Watson.ch positioniert sich in der Deutschschweizer Medienarena qualitativ zwar hinter den Qualitätsflaggschiffen nzz.ch und tagesanzeiger.ch, aber deutlich vor den Newssites der Boulevard- und Gratismedien ... Watson.ch zeigt sowohl bei der Relevanz wie auch bezüglich Sachlichkeit und Einordnungsleistung nach den zwei oben genannten Onlinetiteln die drittbesten Qualitätswerte in der Onlinearena der Deutschschweiz.“[1] Damit sollte es in der Wikipedia als reputable Quelle gelten können. Hast Du Belege, die dagegen sprechen? --Jonaster (Diskussion) 14:50, 21. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Zahlen sind aber mit 2015 nicht gerade topaktuell. Ich lese dort auch: „Er profitiert dabei mitunter vom Abdruck der Ausland-Beiträge von Spiegel Online.“ Mittlerweile steuern Zeit und Zeit Online Beiträge bei. Hier liegt das Portal doch ziemlich weit unten im Qualitätsscore. Platz 51 von 61, 4,73 Punkte und damit gegenüber dem letztplatzierten blickamabend.ch (3,12) gerade mal 1,61 Punkte Vorsprung sowie 3,53 Punkte Rückstand auf das erstplatzierte SRF Echo der Zeit (8,26). 0,72 Punkte Verlust gegenüber dem Vorjahr. „Die Newssites der Abonnementszeitungen (–0,4), des Online-Pure-Players watson.ch (–0,7) sowie die Onlineausgaben der Pendler- und Boulevardzeitungen mit –0,5 bzw. –0,6 verschlechtern ihren durchschnittlichen Gesamtscore gegenüber 2016 jedoch substanziell.“ (S. 35). Auf S. 67 steht Watson unter den „Boulevard- und Pendlerzeitungen“. Bei der Professionalität liegt Watson sogar unterhalb des Typendurchschnitts für Boulevard- und Pendlerzeitungen, die auch insgesamt deutlich schlechtere Werte aufweisen als die anderen Typen. Bei der Einordnung ist Watson zwar innerhalb dieses Typus über dem Durchschnitt, doch gegenüber den anderen beiden Typen immer noch leicht unterdurchschnittlich (0,2 Punkte unter dem Durchschnitt für Tageszeitungen). Bei den Kriterien Vielfalt und Relevanz ist Watson sogar deutlich unterdurchschnittlich mit ca. 1 bzw. 2 Punkten Rückstand. Vergleicht man Watson nur mit den Medien der anderen beiden Typen, dann landet es abgesehen von der Einordnungsleistung ausschließlich auf dem letzten oder vorletzten Platz. Themenschwerpunkt von Watson ist "Human Interest", erst danach mit deutlichem Abstand die Politik (S. 68). Im Medienqualitätsranking (MQR) liegt Watson in der Qualitätsmatrix (S. 11) auch weit hinten. Seite 12: „Die stark auf unterhaltende News setzenden Deutschschweizer Titel 20 Minuten, 20minuten.ch sowie watson.ch gehören ebenfalls zu den Absteigern in der umfrageseitigen Qualitätsmessung. Ihr Angebot wird von den Befragten über alle Qualitätsdimensionen hinweg deutlich niedriger bewertet als noch vor 2 Jahren.“ Auch beim Vertrauen des Publikums auf S. 71 schneidet Watson nicht sonderlich gut ab: 58 Punkte (Mittelwert ist 71), 5 Punkte Verlust gegenüber dem letzten Betrachtungszeitraum.
Insgesamt habe ich nicht den Eindruck, dass Watson sonderlich reputabel ist: Eine boulevardeske Aufmachung mit großen Bildern, vielen bunten Farben und wenig Text, ein inhaltlicher Schwerpunkt auf Trivialitäten, Klickstrecken und auch die Zahlen aus den aktuellen Untersuchungen zu Schweizer Medien sprechen nicht für ein qualitativ hochwertiges Medium.
Und bei alledem stellt sich immer noch die Frage, was einen ausgewiesenen Wirtschaftsexperten wie Löpfe eigentlich qualifiziert, ein Buch über Geopolitik zu rezensieren? --Gamba (Diskussion) 17:29, 21. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Auf die letzte Frage gehe ich nicht weiter ein. Darum geht's bei WP:Q überhaupt nicht (wie es auch im Artikel nicht darum geht, was den Tontechniker und freien Werbegrafiker Schreyer dazu qualifiziert, Bücher über geopolitische Themen zu schreiben). Ansonsten danke für die weiteren Hinweise. Ich sehe jetzt aber nichts, was daran belegen könnte, dass Watson nicht als reputable Quelle im Sinne von WP:Q zu beurteilen ist. Dagegen spricht wohl auch, dass zahlreiche Artikel diese Quelle verwenden. --Jonaster (Diskussion) 17:59, 21. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Du hast oben die Tauglichkeit von Watson mit einer Studie begründet und gefragt, ob ich Belege habe, die dagegen sprechen. Ich habe daraufhin zwei aktuellere Studien genannt, die genau das tun, und auch die Zahlen daraus genannt und mit anderen betrachteten Medien verglichen. Eine der Studien ist darüberhinaus eine aktuellere Version der von dir zitierten.
Bei WP:Q geht es natürlich auch um die Qualifikation der Quellen. Einen Michael Butter zitieren wir völlig zurecht, wenn es um Verschwörungstheorien geht. Wissenschaftliche Fachliteratur gilt völlig zurecht beste Quelle. Da ist es angebracht, sich die Qualifikation eines Löpfe anzusehen (im Gegensatz zu Schreyers, der hier Lemmagegenstand ist und als Quelle auch gar nicht akzeptiert wird, wenn es nach manchen geht nicht mal für seine biografischen Angaben wie das Geburtsdatum oder den Familienstand).
Zu der vorhandenen Verwendung von Watson als Quelle in Wikipedia: WP:Q schließt keine Quelle grundsätzlich als Beleg für alles aus. Watson wird zum Beispiel für vieles aus dem Bereich Sport verwendet. Und wie ist das mit Telepolis? Das ist doch kein Argument, das du in dem Fall akzeptieren würdest, oder?
Watson ist bestenfalls auf dem Niveau von Focus Online. Viel Klickstrecken-Boulevardjournalismus angereichert mit politischen Artikeln (die bei Watson nicht mal alle aus eigenem Hause stammen). --Gamba (Diskussion) 22:48, 21. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nimmt man das Qualitätsscoring des FÖG-Jahrbuchs 2018 als Kriterium für Reputation, dann zieht das Fragen nach sich: Ab welchem Rang soll ein Medium nicht mehr verwendbar sein? Ab Rang 51? (Watson raus) Rang 52? (Watson rein)? Oder sind alle überhaupt aufgeführten Ränge reputabel genug? Denn die Tabelle umfasst ohnehin nur "66 Schweizer Informationsmedien". Und selbst das bestplatzierte Medium dieser Auswahl erreicht 2018 nur 8,26 von 10 möglichen Punkten. Und bei der Qualitätsabnahme der Nachrichten liegt Watson nur 0,3 Punkte hinter den "Newssites der Abonnementszeitungen", wobei es ja das Alleinstellungsmerkmal "Online-Pure-Player" behält. Das relativiert die o.g. Abstände.
Bei dieser Maßgabe fragt sich natürlich dann: Wie soll man mit Rangänderungen in anderen Jahren umgehen? Von Jahr zu Jahr anpassen, also Watson unter Umständen projektweit raus, rein, raus? Und sind die Kriterien des Scorings bleibend nachvollziehbar, die Datenbasis dafür ausreichend? Ist ein Marktanteil z.B. eine Aussage über Qualität? Usw. - Du siehst: schwierig.
Gegen dein Urteil "bestenfalls auf dem Niveau von Focus online" spricht die Übernahme von Texten aus "Spiegel online" und "Zeit online". Und auch das explizite positive Urteil deines Belegs:
"Während die Stärke der gedruckten Boulevardzeitungen vor allem in mehr Hintergrundberichterstattung (Einordnungsleistung) liegt, erweisen sich die 20 Minuten-Angebote als vielfältiger und hardnewsorientierter. Der Online-Pure-Titel watson.ch schafft hingegen beides. Er bietet einen relativ breiten Themenmix aus Politik, Wirtschaft und Human Interest an und liegt hinsichtlich Einordnungsleistung auf Augenhöhe mit der durchschnittlichen Newssite einer Abonnementszeitung."
Und dann gibt es noch die lustige Tatsache, dass die Studie 2018 ihre Informationen über die Schweizer Medienkonzentration und deren Folgen just mit (nicht: am Beispiel von) Watson belegt ;-): "Dass die Gratis-Wochenzeitungen seit dem Besitzerwechsel auch für politische Zwecke genutzt werden, wird bereits sichtbar (watson.ch, 8.8.2018)." (PDF S. 10)
Damit ist diese Disk über Watsons Reputation und Qualität endgültig ausgeufert. Sie gehört auf die Diskussion:Watson (Nachrichtenportal). Ich schlage vor, sie heute noch dorthin zu kopieren (oder ich mach das heut abend selber), weil für diesen Personenartikel pragmatisch genug Reputation Watsons vorausgesetzt werden darf. Dann ist nur noch die Zuverlässigkeit der speziellen Infos über Schreyer fraglich. Nur diesen Argumentationsstrang bitte ich zuende zu verfolgen, damit wir hier auf den Punkt kommen. Benutzer:Kopilot 07:33, 23. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keine harten Kriterien. Wir schließen in den Regeln (WP:Q) ja auch keine Quelle pauschal als Beleg aus, es kommt immer auf den Einzelfall an. "Projektweit raus" kann daher auch nicht die Konsequenz sein, wohl aber die Betrachtung des konkreten Belegs, der zu belegenden Aussage und der aktuellen Reputation der Quelle (zum Zeitpunkt der Veröffentlichung). Siehe auch Verwendung von Telepolis als Beleg. Es gilt also weder "projektweit raus" noch "projektweit rein". Warum die Übernahme einzelner Artikel aus ZON und SPON sowie die von dir zitierte Aussage gegen eine Einstufung auf dem Focus-Online-Niveau sprechen sollen, leuchtet mir nicht ein. Focus Online wird in der Studie nicht betrachtet, es ist aber auch nicht auf dem Niveau von BILD (oder dem Blick), sondern hat ebenfalls einen eher breiten Themenmix mit Schwerpunkt auf Human Interest, wie Watson, und hat natürlich auch mal seriöse Beiträge. Dass Watson bei der Einordnungsleistung durchaus noch ganz passabel abschneidet, hatte ich ja erwähnt. Das ist jedoch nur eines von vier Qualitätskriterien in dieser Studie. Die Aussage ist nicht, dass Watson insgesamt auf dem Niveau auf Augenhöhe läge, sondern nur bei diesem Kriterium. Sogar für die gedruckten Boulevardzeitungen stellt die Studie fest, dass die Einordnungsleistung deren Stärke sei – also hat Watson nicht nur die farbenfrohe Aufmachung mit diesen gemeinsam, sondern hat auch qualitativ Gemeinsamkeiten. --Gamba (Diskussion) 10:20, 23. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dein Fortsetzungsroman krankt daran, dass du
  • mit privater Primärquellen-Auslegung eingestiegen warst [...]
  • nach JosFritz Replik mit rein subjektiven Kriterien fortgefahren bist "2014 gegründet" (na und?), "Aufmachung eher boulevardesk" (na und? Hübsche Fotos findet man in zig ansonsten hochwertigen Medien), "reines Online-Magazin" (laut FÖG-Studein 2015 und 2018 kein Negativmerkmal), "wirkt auf MICH... dem ICH keine gute Reputation bescheinigen würde".
  • Nachdem Jonaster objektivere Kriterien (Qualitätsprüfung einer reputablen Instanz) eingeführt hat, hast du diese Instanz anerkannt, aber mit deiner Privatexegese von Prozentzahlen und Rängen zu zerpflücken versucht.
  • Und nun, nachdem ich deine Kriterien logisch zuende gedacht und die von dir ausgelassene positive Bewertung Watsons aus deinem Beleg nachgereicht habe, verlegst du dich auf "es kommt immer auf den Einzelfall an" und behauptest, die "aktuelle Reputation der Quelle (zum Zeitpunkt der Veröffentlichung)" genüge nicht. Das kann ja im Klartext nur bedeuten, dass dir der besondere Artikel Löpfes nicht gefällt.
Nur sagt die von dir anerkannte Instanz - der Jahresbericht 2018 - nix über "Einzelfälle", Einzelautoren oder gar Einzelartikel eines Mediums. Und mit "das Medium Watson ist für 2018 nicht reputabel genug" (obwohl Rang 51 in Kombination mit dem explizit positiven Urteil das nicht hergibt) kannst du allenfalls Watsonbelege des Jahres 2018 aus dem Projekt zu boxen versuchen. Nicht aber einen Einzelartikel des Jahres 2019... irgendwo musst du schon Logik gelten lassen. [...] Alles zur Frage "Inwiefern ist Watson reputabel?" (1:46, 21.4.) sollte wirklich auf die Diskussion:Watson (Nachrichtenportal), damit wir hier mal zu Potte kommen. Benutzer:Kopilot 12:17, 23. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mobile App und Aymo[Quelltext bearbeiten]

Wurde leider von KurtR am 6. Juni 2019 mit fadenscheiniger Begründung aus dem Artikel gelöscht. Ich halte es dennoch für relevant genug: Die Mobile App von Watson nutzt Aymo für zielgerichtete Werbung. Einzelnachweis: Technologie. In: aymo.ch. Abgerufen am 6. Mai 2019. --Fonero (Diskussion) 23:29, 6. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die externe/unabhängige Rezeption ist bitte wo zu finden? Ich halte die Entfernung(en) durchaus für angebracht, zumindest ohne erhebliche Quellen. --Verzettelung (Diskussion) 23:41, 6. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hier wird es zumindest erwähnt: https://www.woz.ch/1923/werbung/die-hochfrequenztoene-der-swisscom Dennoch frage ich mich, wieso etwas offensichtliches noch mit zusätzlichen Quellen belegt werden soll? Hier geht es doch einmal mehr wieder nur darum, dass unliebsames aus dem Artikel ferngehalten werden soll. Das gleiche Spiel treibt KurtR etwa auch bei der Bank Cler (siehe Diskussion von dort). Schade werden solche Zensierer nicht von den Admins blockiert, Die Zensurmaschinerie scheint sich leider bis weit nach oben durchgesetzt zu haben. Wirklich Schade für Wikipedia. Ich zweifle die Neutralität auch bei vielen weiteren Artikeln stark an. --Fonero (Diskussion) 08:08, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
In dem Artikel hier geht es um Watson und alles, was für dieses Nachrichtenportal grundsätzliche Bedeutung hat. Welche Dinge Watson benutzt ist erstmal nicht relevant, egal ob App, oder die Farbe der Güseleimer in ihren Büros. Hätte die App einen entscheidenden Einfluss auf Watson, deren Geschäftsverlauf, damit zusammenhängende plötzliche Steigerung oder Verlust von Abonnenten etc., und dies würde öffentlich diskutiert (=belegbar), dann ja. Aber das sehe ich hier nicht. (Fonero, genauso ist es übrigens auch bei anderen Artikel, wo du diese "Info" reingedrückt hast: APG SGA, AutoScout24. Dabei geht es übrigens nicht (wie auch bei anderen Edits von dir, die von anderen Benutzern revertiert wurden) um "Zensur" oder "Unliebsames" oder "fadenscheinige Argumente", wie du KurtR unschön vorwirfst. Bitte überdenke deinen Stil und wenn ist diesem Kooperationsprojekt mehrere andere Benutzer eine Sache anders sehen, dann sollte man seine eigene Einschätzung überdenken oder zumindest erst mal hinten anstellen und nicht durchdrücken.) --Alpöhi (Diskussion) 08:40, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

März 2021: Expansion in die Westschweiz[Quelltext bearbeiten]

https://www.watson.ch/schweiz/romandie/331053244-watson-romandie-startet-im-maerz-2021 --Fonero (Diskussion) 19:45, 5. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]