Diskussion:Weltraumtourismus

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Erste Kritik[Quelltext bearbeiten]

Also der Artikel ist extrem schlecht: "..private Firmen bemühen sich seit Jahren das staatliche Raumfahrtmonopol zu brechen." Der Satz ist völliger Blödsinn. Es gibt kein staatliches Raumfahrtmonopol, die z. B. wird von der privaten Firma Arianespace betrieben und von der privaten Firma EADS gebaut. Da sich das aber nur bedingt rechnet schiesst der Staat bei der Entwicklung Gelder zu. So sieht es auch in den USA und Russland aus. Wenn private Firmen ohne Subventionen das Trägergeschäft betreiben würden, würde jeder Staat jubeln. Von Weltraumtourismus wird seit 40 Jahren geredet. Aber as Hindernis sind keine "Verschwörungen" der Staaten sondern die teuere Technik. Der Artikel wirkt wie von einen SF Anhänger ohne raumfahrttechnische Ausbildung geschrieben. Also ändern oder ich mache es. Sven

Also wenn ich den Artikel Raumfahrtmonopol richtig verstehe, hat der Staat sehr wohl ein Monopol. Allerdings nicht auf den Bau von Schiffen, sondern auf den Start. Gruß TL
Ich stimme dir zu, dass der von mir geschriebene Artikel nicht ausreichend ist, aber in ganz anderer als von dir geschilderter Hinsicht: Es liegt sehr wohl ein Monopol vor, oder um genau zu gehen, eigentlich ein Oligopol der einzelnen Staaten, das kannst du problemlos nachlesen im Outer Space Treaty. Die Problematik ist in Europa nicht so gegeben vielleicht, weil es bislang keine echten privatwirtschaftlichen Versuche unabhängig von der ESA gab, eigene Starts zu machen, also in gewisser Weise ein Fehler meines Artikels. Die wenigen Unternehmen, die hier bislang tätig sind, haben sich nicht über Behinderungen beschwert, sind allerdings auch technisch noch nicht so weit wie die US Firmen, weswegen ich mich in dem Artikel auf die US Situation konzentrierte, ohne dies explizit zu nennen. In den USA sieht die Situation etwas anders aus: Es gibt eine ganze Reihe von Unternehmen (Beal Aerospace, Kelly Space, Kistler Aerospace, Rotary Rocket Company, Pioneer Rocketplane um ein paar zu nennen). Diesen Unternehmen werden teilweise Starterlaubnisse oder auch nur Versuche mit ballistischen Raketen verweigert. Die NASA behält die Oberhoheit über das Design von Trägersystemen und ähnlichem, und jedes Design, dass nicht die Zustimmung der NASA erhält _darf nicht starten_. Eine Art TÜV für Designs ist sicherlich sinnvoll, nur ist die Frage, ob es sinnvoll ist, dass diese Kontrollstelle ausgerechnet bei einer Organisation liegt, die im selben Markt aktiv ist? Ich werd mal versuchen, diese Erläuterungen mit in den Artikel mit aufzunehmen, falls du dann immer noch "unzufrieden" bist können wir ja hier weiter drüber reden. --Warp 13:25, 26. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]

Also glücklich bin ich mit dem Artikel immer noch nicht. Da werden völlig verschiedene Dinge miteinander vermischt. Es gibt keinen richtigen Wettbewerb, das stimmt. Aber auch nicht wirklich ein Oligopol, der Markt ist einfach klein. Hinzu kommen die direkten ud indirekten Subventionen der verschiedenen Staaten für die Träger, so sind der chnesische und der indische Träger praktisch Staatseigentum wärend die US und europäischen Träger Privateigentum sind aber kräftige indirekte Subventionen bekommen. Dann der nächste Punkt. Es gibt ein Weltraumrecht, danach darf nicht einfach jeder Raketen starten, hinzu kommt die Möglichkeit die Raketen als Träger für militärische Lasten, also Bomben zu benutzen, da gelten dann noch verschiedene Verträge zur Nichtverbreitung. Eine richtiges Trägersystem ist eben kein kinderspielzeug. Es gibt zwar keinen TÜV in dem Sinne, aber recht genaue Regeln. Und die muss man einhalten, dann kann man auch Träger bauen und starten. Die von dir genannten Firmen haben sich ja größtenteils nicht einmal bemüht diese Regeln einzuhalten und Nachweise zur Ungefährlichkeit zu erbringen. Dazu gibt es bergeweise Literatur. Übrigens gilt das gleiche für Satelliten. Du kannst nicht einfach einen bauen und starten. Auch für Sonden die auf fremden Himmelskörprn landen gibt es Regeln und sogar für in Not gekommene Raumfahrer... Der Artikel stimmt so nicht. Du kannst die internationalen Abkommen angreifen die das meiste regeln, aber die NASA hat die Regeln nicht gemacht, die hält sich nur daran. Nur ist die Kritik an den Abkommen bisher sehr zurückhaltend, da das meiste sehr vernünftig ist. Ach ja, der erste Weltraumtourist war übrigens ein Astronaut auf dem Shuttle aus Saudi-Arabien :-)

Sven


Ich geh mal auf die einzelnen Punkte ein: Zunächst mal, der Vorwurf der Monopolstellung in Bezug auf NASA in den USA kommt nicht von mir - er kommt von den entsprechenden Unternehmen, insofern ist auch der Verweis auf den Artikel "Raumfahrtmonopol" gerechtfertigt, der eigentlich dazu gedacht ist, diese Vorwürfe zu erklären und mit den offiziellen Positionen gegenübergestellt werden müsste. Man kann von dem Thema halten was man will, die Diskussion ist wichtig genug für die Raumfahrt, dass sie das Recht hat dargestellt zu werden

Bislang gibt's da nicht mehr als einen kurzen Abriss über die allgemeine Lage und die Positionen - du bist gerne eingeladen, diesen Artikel dort nach Belieben zu ergänzen, ich hab mich um diesen Themenkomplex überhaupt nur gekümmert bislang weil die Entwicklung der Raumfahrt in der Wikipedia in den 80er Jahren stehen geblieben war, und ich die Themen wenigstens erwähnt wissen wollte.

Die diversen internationalen Verträge etc. sind mir bekannt, nur regeln diese keine technischen Einzelheiten, diese werden meines Wissens nach wie vor von den Staaten selbst bestimmt. Hier kommen die Unterschiede EU/USA u.a. ins Spiel: Die nicht-mal Handvoll europäischer Unternehmen hat offensichtlich keinerlei Probleme gehabt bislang mit der ESA und den europäischen Behörden, die prinzipiell die Starts erlauben würden, dort scheitert es mehr an Finanzierbarkeit und praktischen Überlegungen (z.B. die ungünstige geographische Lage Europas, die Unternehmen wären wohl fast gezwungen dazu, Kourou mitzubenutzen), während in den USA teilweise die Finanzen gegeben waren, aber die Unternehmen unter dem Druck der staatlich geförderten NASA zu leiden haben - und vor allem darunter, dass die NASA selbst ein gewichtiges Wort bei der Freigabe von Trägersystemen mitzureden hat. Eine klare Trennung der Kompetenzen - NASA als Betreiber von Trägersystemen und Verlagerung sämtlicher Entscheidungsbefugnisse zur FAA würde dieses Problem entschärfen.

Das ist aber alles eine Diskussion, die nicht in diesen Artikel gehört, sondern in den bestehenden Raumfahrtmonopol Artikel (den man zur Not für NPOV auch meinetwegen in "Staatliche Raumfahrt" oder "Privatisierung der Raumfahrt" oder was weiss ich umbenennen könnte - dieses Stichwort bot sich halt an für eine einfachere Verlinkung).

Was bin Salman angeht: Er ist kein Tourist im eigentlichen Sinne, weil er m.W. nach nicht für seine Reise bezahlt hat - Tito hat bezahlt. Irgendwo noch eine kurze Übersicht über die "Gäste" der bemannten Raumfahrt aus den nicht raumfahrenden Nationen wäre sicherlich eine Überlegung wert, ist aber erneut ein anderes Thema. --Warp 17:23, 26. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]


DU hast ja recht ich werde mir mal den Artikel Raumfahrtmonopol ansehen, wobei ich schon der Überschrift widersprechen würde. Sultan Salman bin Abdulaziz Al-Saud war der erste Weltraumtourist. Offiziell ist er zwar mitgeflogen um den Arabsat in den Weltraum zu bringen (vermutlich fürchtete der sich allein im Dunkeln), aber alle NASA Leute mit denen wir gesprochen haben, haben Zahlungen bestätigt. Noch ein Wort zum Weltraumrecht. Es umfasst die Summe aller Abkommen und UNO Resolutionen. Und da gibt es leider eine ganze Menge so z B. den Weltraumvertrag, in dem sogar die Hilfeleistung für in Not geratene Raumfahrer verankert ist.

Ich möchte nur verhindern, dass beim Leser der Eindruck entsteht, es gäbe ein Verschwörung gegen Weltraumtourismus. Das ist nicht der Fall, es ist einfach sher kompliziert und sehr teuer Menschen in den Weltraum zu bringen. Und wie in der Luftfahrt gibt es ein paar Abkommen und sonstige Regelungen die beachtet werden müssen, wenn man Raumfahrt macht.

Sven

Nicht mehr aktuell![Quelltext bearbeiten]

Bitte an 21. Juni 2004 anpassen wo das privat finanzierte SpaceShipOne in den Weltraum gelangt ist.


Also dieser russische Unternehmer Sergej Polonski scheint mir ein echter Sparefroh zu sein, will der sich als Fracht in der Progress zur ISS schießen lassen? :) --Fook 22:16, 15. Aug 2005 (CEST)

Hallo Fook! Das hast du wohl recht! Ich habe sowieso den ganzen Artikel überarbeitet, insbesondere die Einleitung, ist er so besser? Mal noch eine Frage: Das neueste Angebot ist ja der Flug um den Mond für 100 Millionen Euro. Wie schätzt du das ein? Sollen wir das in dem Artikel schon erwähnen? Siehe auch: [[1]] Grüße --Franz Wikipedia 23:25, 15. Aug 2005 (CEST)
Deine Änderungen an der Einleitung gefallen mir sehr gut. Beim Thema Mondumrundung bin ich für abwarten, da ich das (noch) eher für Werbung halte. Ich frage mich zB. mit welcher Rakete und welchem Raumgefährt die Russen das machen wollen? Die Sojus ist meines Wissens dafür ja nicht geeignet und die Energija müsste erst reaktiviert und mit einem Kapselsystem ausgestattet werden. Weißt du da genaueres? --Fook 01:36, 16. Aug 2005 (CEST)
Meiner Kenntnis nach gibt es zwei Quellen: Erstens die Meldung in Wikinews. Diese wurde dann tatsächlich später durch die Firma Space Adventures, das ist das Unternehemn, welches die ganzen bsiherigen Weltraumtouroisten an die Russen vermittelt hat bestätigt. Dan habe ich heute gelesen, dass das Unternehemn Energija seine Pläne jetzt auf einer Messe vorstellen will. Mal schauen, ob ich da demnächst noch einen WIkinewsartikel schreibe. Grüße --Franz Wikipedia 11:37, 16. Aug 2005 (CEST)
Es scheint echt so, dass das wirklich ernsthafte Planungen sind, auch die russische Raumfahrtbehörde soll bei dem Projekt mitarbeiten. Als Träger für die Beschleunigungsstufe soll angeblich eine ukrainische Zenit dienen, aber ihmo ist das etwas unrealistisch. Als Raumschiff soll eine überarbeitete Sojus-Kapsel dienen, die sollte ja auch schon in den 60ern bemannt zum Mond fliegen (siehe Zond). Von der Energija wird nicht gesprochen, die wäre auch viel zu groß für dieses Projekt (zum Vergleich: Zond-Schiffe wurden mit Proton-Raketen zum Mond geschossen). --Bricktop 14:43, 16. Aug 2005 (CEST)

erster Weltraumtourist[Quelltext bearbeiten]

Laut: http://www.urbin.de/touristen/akiyama/akiyama.htm ist Toyohiro Akiyama als der erster Weltraumtourist zu sehen..

Zitat urbin.de über Akiyama: "Eigentlich muss man ihn als den ersten Weltraumtouristen bezeichnen. Im Gegensatz zu Dennis Tito musste er die Kosten für seinen Flug aber nicht selbst bezahlen." Während der Japaner im Auftrag seines Arbeitgebers den Orbit unsicher machte, hat Tito als Erster für seinen Flug bezahlt. --LW.Sikarna 11:15, 22. Jun 2006 (CEST)

Jungfernflug 2007[Quelltext bearbeiten]

Im Text hieß es: „Im Januar 2007 soll das Raumschiff, mit dem die suborbitalen Flüge durchgeführt werden sollen, zum Jungfernflug starten.“ Dazu hätte ich gerne eine Quelle. Bisher konnte ich diesen Fakt nirgendwo belegbar finden. Grüße --Franz Wikipedia 10:23, 22. Jun 2006 (CEST)

Unter Raumfahrt 24 findet sich ein Artikel wo das beschrieben wird, aber es sind nur Testflüge, Passagiere werden erst ab 2008 transportiert. Gruß zurück, --paygar 21:18, 22. Jun 2006 (CEST)
Hallo Paygar! Danke für die Quelle, ich habe sie eingebaut. Grüße --Franz Wikipedia 22:30, 22. Jun 2006 (CEST)

Mondumlaufbahn als Ziel[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Meinung, die Mondumlaufbahn als Ziel für Weltraumtouristen müsste drin bleiben. Space Adventures unterbreitet doch ein solches Angebot. Grüße --Franz Wikipedia 15:38, 10. Aug 2006 (CEST)

Soweit mir bekannt, bietet Space Adventures nur orbitale und ISS-Flüge an. Bei der Streichung der Mondumlaufbahn als Ziel bezog ich mich auf das "zurzeit". --LW.Sikarna 15:51, 10. Aug 2006 (CEST)
Mit dem zurzeit hast du allerdings recht! Grüße --Franz Wikipedia 15:54, 10. Aug 2006 (CEST)
Also Mondumlaufbahn wird auch gar nicht angeboten, sondern eine Mondumkreisung (ohne Eintritt in die Mondumlaufbahn). Und das erst ab 2011. Für die Mondumlaufbahn braucht man wesentlich mehr Treibstoff und komplexere Technik. --Bricktop 16:27, 10. Aug 2006 (CEST)
Danke für den Hinweis. Hab die Einleiung entsprechend angepaßt. Wenn Euch die alte Einleitung besser gefallen hat, könnt Ihr es ja wieder ändern. Grüße. --LW.Sikarna 17:12, 10. Aug 2006 (CEST)

Noch ein Weltraumtourist[Quelltext bearbeiten]

Austerlitz -- 88.72.14.51 22:47, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tito, Shuttleworth, Olsen, Ansari und jetzt Simonyi. Das sind fünf. Ist doch okay. --Asdert 23:29, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Liste der MIR-Weltraumtouristen

Austerlitz -- 88.72.31.130 11:03, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ansari X-Prize[Quelltext bearbeiten]

Hallo alle zusammen,
habe den Weblink „X-Prize (englisch)” soeben wieder hier entfernt, da bereits im Text, unter Geschichte, auf den Ansari X-Prize und dort auch schon auf die selbe Webseite ("http://www.xprize.org/") verwiesen wird. Zudem bin ich der Meinung, daß der „Ansari X-Prize” auch nicht primär und ausschließlich etwas mit dem Weltraumtourismus zu tun hat, so daß dieser Weblink hier (im Artikel) sinnvoll oder relevant wäre.
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 12:50, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Literaturtip[Quelltext bearbeiten]

Time Magazine 22.2.2007 The Space Cowboys

Berliner Zeitung 1./2. März 2008 Mitfluggelegenheit Fünf Touristen hat der Amerikaner Eric Anderson bereits mit einer Sojus-Rakete ins Weltall geflogen. Der sechste startet im Oktober Über Eric Anderson, den Gründer der Firma Space Adventures.

Austerlitz -- 88.72.31.130 11:07, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Liste der größten Unternehmen[Quelltext bearbeiten]

Liebe IP, bitte achte doch auf den Artikelzusammenhang. Du hast unter der Überschrift "Liste der größten Unternehmen" sechs Firmen aufgezählt, "die den Menschen in den Weltraum starten könnte" [sic]. Damit widerspricht der Einleitungssatz der Kapitelüberschrift. Außerdem gehören diese Firmen eher in das Kapitel "Unternehmen und Anbieter", nicht hinter "Liste der ISS-Weltraumtouristen". Noch etwas: der Space.com-Artikel betrachtet nur die zukünftigen Anbieter. Den einzigen aktuellen Anbieter nicht aufzuführen ist wohl ein Versehen. Abgesehen davon ist der Space.com-Artikel ein guter Überblick, den man unbedingt hier erwähnen sollte. Als Beleg für die "größten Unternehmen" taugt er allerdings nichts. Den Link auf die nicht existierende Vorlage habe ich entfernt. Bringst Du den Rest selbst in Ordnung? --Asdert 10:33, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Liebe IP! Ich hatte den Link auf die nicht existierende Vorlage "En" entfernt. Du setzt sie wieder ein und schreibst als Kommentar "ist die Realität! Lesen Sie andere Sprachen!" Könntest Du bitte einmal auf die Farbe bei den Quellen sehen? Ein roter Link deutet darauf hin, dass die Vorlage tatsächlich nicht existiert: Vorlage:En In der französischen Wikipedia ist sie definiert, aber in der deutschen nicht. Auch das ist Realität. Mit freundlichen Grüßen --Asdert 17:50, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach drei Tagen hast Du den Fehler immer noch nicht repariert, dann mache ich mich nochmal dran. Die Vorlage Vorlage:En existiert nicht, und das Wort "größten" ist ein Übersertzungsunfall von Google. Ich habe die Liste der Firmen in den zugehörigen Abschnitt verschoben und Fließtext daraus gemacht. Ist das für Dich akzeptabel? Hast Du Quellen, dass SpaceX sich tatsächlich auch Tourismus im Blick hat? Aus dem von Dir erwähnten Artikel geht das nicht hervor, oder? Bei Orbital sehe ich das sogar noch weniger. --Asdert 00:48, 31. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kein Dialog? Schade! --Asdert 13:18, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Parabelflüge von Deutschland aus aus juristischen Gründen eingestellt?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel stelt:

2003/04 wurden solche Flüge auch von Deutschland und Österreich aus angeboten, doch mittlerweile aus juristischen Gründen eingestellt.

Eine solche Angabe sollte aber auch belegt werden. In diesem Artikel von 2009 steht jedenfalls nichts davon, es wird der Eindruck erweckt, dass 2009 wie jedes Jahr P-Flüge durchgeführt werden und als Startpunkt ist der Flughafen Köln/Bonn angegeben. --Krokofant 20:37, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Gemeint sind Parabelflüge für nicht-wissenschaftliche Zwecke (ähnlich den Touristen-P-Flügen der Zero-G Corp. in den USA). Es gab wirklich einen Anbieter, der vom Flugplatz Leer (Ostfriesland) 2003/04 solche Flüge anbot, bis sie vom LBA verboten wurden. Quelle? Naja, ich kenne den Ex-Anbieter. -- Jacek79 21:44, 3. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Seit wann ist "ich kenne" eine gültige Quellenangabe? 77.12.105.108 23:26, 20. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine bessere habe ich nicht. Die Person, die damals vom LBA das Verbot bekam, war a.f.a.i.k. die einzige, die das in DE jemals angeboten hat.

Mondflug Warteliste von Panam[Quelltext bearbeiten]

Hallo im Supportteam [OTRS ticket:2011071110012585] erreichte uns die folgende Mail mit einem längeren Zeitungsartikel als Attachment über das Panam Programm :

"Im August 1964 buchte ich , Name entfernt, einen Flug zum Mond im Wiener Verkehrsbüro, der von PANAM akzeptiert wurde und leistete als Anzahlung 500 S (ca. 36,30 €). PANAM, damals National Carrier der USA ,teilte mir mit, dass sie die Vorverkaufsrechte für Space Shuttles besitzt.

Es folgten weltweit über 93.000 Anmeldungen aus 90 Ländern für einen Mondflug mit PANAM, bis die Aktion 1971 eingestellt wurde. Aus den vielen Artikel darüber sende ich Ihnen in der Anlage die „Washington Post“ vom 21. Juli 1989. "

Wer denkt dies in den Artikel integrieren zu können, kann von mir oder einem anderen OTRS Supporteam Mitarbeiter den Artikel als Kopie erhalten. Groetjes --Neozoon 00:15, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schick ihn mir rüber. Verwertbar ist er auf jeden Fall, und sei das Ganze aus heutiger Sicht ein reines Kuriosum. --Jacek79 19:56, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jacek, machst du da noch etwas? Wenn nicht, dann kann ich das übernehmen. Den Artikel (in dem der Wiener Reisebürokunde namentlich erwähnt wird) habe ich schon, weil das Thema vor ein paar Wochen schon in Diskussion:Space_Shuttle#Privatflüge angesprochen wurde. --Asdert 18:13, 23. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Artikel vor kurzem ausgewertet, bin mir aber noch unsicher, ob er relevant genug ist. Mir kommt die ganze Story zu anekdotisch vor. --Jacek79 Ad astra! 15:32, 24. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
So, jetzt habe ich einen kurzen Absatz eingebaut. Das PanAm-Projekt ist von ga nicht so niedrigem kulturhistorischem Wert, zeigt er doch den Weltraum-Hype jener Jahre auf. --Jacek79 Ad astra! 16:00, 24. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Jacek79! Du hast meinen Beitrag rückgängig gemacht mit der Begründung "Sarah Brightman raus. Flug 2015 zu spekulativ". Was ist daran spekulativ? Der Name oder das Jahr? --Asdert (Diskussion) 14:08, 11. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Spekulativ deswegen, weil schon sehr viele Flüge angekündigt und nie durchgeführt wurden. Siehe auch den Fall Sonja Rohde. Gerade beim Weltraumtourismus gab's in den letzten Jahren so viel Vaporware, dass man hier mit Ankündigungen besonders vorsichtig sein sollte. --Jacek79 (Diskussion) 08:54, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Virgin Galactic (im Fall Sonja Rohde) mag Vaporware sein, die geben seit Jahren "nächstes Jahr" oder "in zwei Jahren" für den ersten kommerziellen Flug an. Bei Sarah Brightman sprechen hier aber von Space Adventures. Das sind die, die seit 2001 Plätze in den Sojus-Raumschiffen mieten. Roskosmos bestätigt auch, dass sie in Verhandlungen mit Space Adventures für Oktober 2015 seien: Russia Confirms Plans to Send Sarah Brightman to Space. Aber wir können Datum und Namen vorerst noch draußen lassen, bis die Entscheidung wirklich gefallen ist. --Asdert (Diskussion) 09:45, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Inzwischen ist es schon sicher, dass sie fliegen soll. Grüße, --Der Wolfskamerad (Diskussion) 15:20, 4. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Habe das ergänzt. Grüsse, --Der Falkenfreund (Diskussion) 14:08, 4. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Wiederaufnahme der touristischen ISS-Flüge[Quelltext bearbeiten]

Roskosmos plant einen Flug mit zwei Touristen in 2021 [2]. Die NASA denkt über touristische Flüge nach [3]. --PM3 17:49, 25. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Obiges ist inzwischen eingebaut. Mit Sojus MS-23 (2022/2023) ist dann erstmals ein touristischer Langzeitaufenthalt auf der ISS geplant, sechs Monate für zwei Personen. [4] --PM3 18:47, 27. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Wie ordnet man das ein? Connor und Pathy würde ich eher als Tourist sehen, auch wenn sie da oben ein paar wissenschaftliche Experimente durchführen. Aber wer bezahlt den Flug Stibbes, und wie weit gehen seine Verpflichtungen? Ähnlicher Fall wie Hassa al-Mansuri?

Die Süddeutsche schreibt: "Bei dem Flug handelt es sich um keine Touristenreise per se." [5] --PM3 14:24, 27. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Umweltschutz[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel findet man keinen Absatz zum Thema Umweltschutz. Wie kann das sein? --2001:16B8:2656:7B00:A833:C8B5:554A:AEC3 19:19, 11. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Service > Weltraumtourismus: Kritik, Umwelt, Klimawandel & Kosten - Elitärer, umweltzerstörender Milliardärs - Weltraumtourismus (NASA - ISS) ... fz JaHn 19:56, 11. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das kann sein, weils noch keiner eingearbeitet hat. Bitte versuch es doch, aber die Belege nicht vergessen. -—217.93.202.45

Ja, die Umweltfolgen der Raumfahrt sind generell ein bisher bei Wikipedia unterbelichtetes Thema. Im Netz gibt es einige Infos dazu: https://futurezone.at/science/welchen-einfluss-weltraumtourismus-auf-die-umwelt-hat/400782971 Sollte das eher im Hauptartikel Raumfahrt oder hier beleuchtet werden? Oder beides? Bin aber eher skeptisch gegenüber Dopplungen... --Fah (Diskussion) 08:25, 16. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Das besonders Fragwürdige hier beim Weltraumtourismus ist ja der Zweck. Hier geht es nicht um Forschung, sondern ein Freizeitvergnügen für Superreiche, also pure Luxusemissionen. Weitere Kritik an dieser Form des Tourismus:
  • Private Weltraumflüge – Eskapismus für Auserwählte. [6]
  • Space tourism: rockets emit 100 times more CO₂ per passenger than flights – imagine a whole industry [7]
  • Der Carbon Inequality-Bericht von Oxfam urteilt unter Verweis auf die zweite Quelle: „Most egregiously, 2021 has heralded the dawn of a new form of hyper-carbon-intensive luxury travel, space tourism, in which hundreds of tonnes of carbon can be burned in just a ten-minute flight for around four passengers.“
  • Paul Peeters: Why space tourism will not be part of sustainable tourism. doi:10.1080/02508281.2018.1511942
Behandelt man hier das Thema unter dem Aspekt der Klimagerechtigkeit, ließe sich, denke ich, Dopplung vermeiden.
--man (Diskussion) 07:52, 7. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Listen entfernen[Quelltext bearbeiten]

Lasst uns bitte mal die beiden Listen entfernen hier, diesind unvollständig und hängen zudem von diversen Definitionen ab, was darunter zu verstehen ist. Im Text sind die wesentlichen Meilensteine beschrieben, zudem werden sie in Zukunft kaum noch zu pflegen sein. Es gibt bereits gute Chronik- und Planungslisten, in denen diese mit dem Hinweis „touristisch“ aufgeführt sind. —-(nob) (Diskussion) 06:47, 16. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Mit dieser Änderung ist es eindeutig und wieder vollständig. In den nächsten Jahren werden ca. 10 Orbitaltouristen pro Jahr hinzukommen. Dass das noch jemand warten wird beweifle ich auch - das gilt allerdings auch für tausende andere ungepflegt WP-Listen und hunderttausende von Artikeln. Solange es sich dabei um relevante historische Informationen handelt, ist das eigentlich kein Problem. Man kann "Stand <Datum>" dranschreiben, dann passt alles.
Bei ungewarteten Listen geplanter Raumflüge finde ich eine Löschung auch sinnvoll. --PM3 10:16, 16. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich bin raus aus der Diskussion. —-(nob) (Diskussion) 11:56, 16. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Warum? --PM3 12:11, 16. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Welches sind die guten Chronik- und Planungslisten, in denen diese mit dem Hinweis „touristisch“ aufgeführt sind, nob? --Neitram  17:54, 16. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]