Diskussion:Wilhelm Schlötterer

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 79.217.101.155 in Abschnitt Urteile als Quellen
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Bild mit Lampe...[Quelltext bearbeiten]

Kann sich nicht ein kundiger mal erbarmen und diese knallgrelle Lampe aus dem Foto rausretuschieren?? Da fühlt man sich ja wie beim Verhör beim KGB ;-) ... Pittigrilli (Diskussion) 16:49, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Habs selbst veranlasst. sieht doch besser aus so. Pittigrilli (Diskussion) 00:38, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

mündeten...[Quelltext bearbeiten]

[1],ff:

Kinder, nun haut euch nicht. ich würde sagen, es geht beides, finde aber die Originalversion mit "mündeten in der ..." stilistisch besser. Ist mir aber recht wurscht, wie der Bayer sagt. Pittigrilli (Diskussion) 20:16, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Duden: In seiner eigentlichen Bedeutung "in etwas fließen" zieht münden den Akkusativ nach sich. ISv. "enden, auslaufen" kann dagegen nach münden sowohl der Akkusativ als auch der Dativ stehen. Der Akkusativ steht, wenn die Vorstellung der Richtung herrscht (Frage: wohin?). Der Dativ steht, wenn die Vorstellung de Ortes, wo etwas mündet (Frage: wo?), bestimmend ist: Die Straßen münden alle auf diesen/auf diesem Platz. Und hier ist der Endpunkt die Amigoaffäre. Soviel zum Käse.--Wiguläus (Diskussion) vgl. Wikipedia:Rechtschreibung#Korrektoren 21:08, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Gut, ich werde es wieder in "mündeten in der Amigoaffäre..." ändern. Pittigrilli (Diskussion) 21:25, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Hmm, in deinem Kommentar hast du ja selbst den Akkusativ für richtig erklärt, right? ...ach war die ZuQ am Ende, ok. ;)
Zwar ist 'der' hier nicht fatal falsch, aber dennoch eine signifikante Stolperstelle, sonst hätte ich das nicht korrigiert. Wer würde denn sagen "... mündet in dem Rhein"? Das ist immer noch Käse für mich, eindeutig.
Als Hauptautor kann ich dich übrigens nicht so ganz ausmachen für den Artikel. --Itu (Diskussion) 22:33, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Als ich den Satz mit mündete niederschrieb, habe ich bewusst den Dativ gesetzt, weil Schlötterer erst mit dem Amigo-UA Ruhe halbwegs Ruhe hatte, eben dieser der Schlusspunkt war. Wenn jemand bayrisch zu bayerisch ändert, nehme ich das hin, weil keine Bedeutungsänderung eintritt. In unserm Fall wird mE der Akzent vom Schlusspunkt auf den Leidensweg verlagert. Du änderst den Sinn des Satzes. Es wäre schön wenn du den Satz so stehen lassen könntest, auch wenn mir bewußt ist, dass gerade in Dat./Akk.-Setzung Süd- und Nordeutsche nicht immer vom Sprachgefühl her einer Meinung. sind. --Wiguläus (Diskussion) 23:12, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Wobei ich jedenfalls kein Norddeutscher bin.
Eine Bedeutungsänderung halte ich aber für arg weit hergeholt. --Itu (Diskussion) 23:37, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Es liegt aber schon nahe, dass hier mit dem Kasuswechsel eine Sinnrichtungsänderung einhergeht? Einmal bezieht es sich auf den Vorgang und andermal auf den Zustand. Bsp: „Otto geht in den Raum“ und „Otto geht in dem Raum“. Wenn's dein Sprachgefühl nicht hergibt, diesen Unterschied zu (er-)kennen, kann ich dir auch nicht helfen.--Wiguläus (Diskussion) 10:32, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Wer "... mündet in dem Rhein" für eine zeitgemäss-richtige Sprache dem kann wiederum ich nicht helfen. ;) Im Übrigen halte ich Sprachschöpfung nach Sprachregelwerken für eine Quelle des Übels. :/ --Itu (Diskussion) 19:06, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ja, dann hast du noch viel Arbeit vor dir, alle Wendungen mit der Kontraktion „im“ bei "mündet im", "mündete im", "mündeten im" bzw. ohne Kontraktion "mündet in dem" und "mündete in dem" in der Wikipedia zu entfernen. Bitte nicht vergessen: auch alle Wendungen mit "mündete in der" und "mündet in der" etc. entfernen. Wenn Du mit der Zesenschen Sprachreinigung in diesen Fällen durch bist, habe ich sicher nichts dagegen, dass es auch hier geändert wird. --Wiguläus (Diskussion) 20:52, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Frohes Weihnacht!
War das überzeugend? Mal abgehen davon dass man den Einzelfall betrachten sollte(der aber im Grammatikgesetzbuch nicht vorgesehn ist) - 7 (in Worten sieben) Treffer - bei der Kleinigkeit von 1'500'000 Artikeln. Bist du sicher dass du diesen Beleg nicht für mich herausgesucht hast ;) Nichtdestrotz: Frohe Weihnachten falls wir uns morgen hier nicht mehr begegnen. --Itu (Diskussion) 22:36, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Schon vergessen? Wir diskutieren über die Wendung "mündete in der". Ich hab (s.o.) ca. 55 (in Worten fünfundfünfzig) Treffer gezählt. Und wenn ich mir deinen Vorschlag ansehe „mündete in die“, zähle ich ca. 70 Treffer. Bei der Kleinigkeit von 1'500'000 Artikeln sieht dein Vorschlag auch nicht besser aus. In Relation zueinander gesetzt hat dein Vorschlag nur ca. 56% von 125 Treffern. Sprachlicher Käse, scheint mir, sieht anders aus. Summa summarum: Ich hab dir abstrakt (Duden) wie konkret (Verwendung in der wikipedia) die Zulässigkeit bzw. den häufigen Gebrauch nachgewiesen. Ich schlage vor, wir beenden die Diskussion. Du bleibst bei deiner Meinung und ich bei der richtigen. Frohes Fest wünscht dir --Wiguläus (Diskussion) 23:54, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten

@Wiguläus :_ Muss es an dieser Stelle eine Metapher sein ? Und wenn ja - muss es die mit "mündeten" sein ? Imo nein. - Ich finde beide Varianten mit "mündeten" sprachlich unangenehm. Nix für ungut, --Neun-x (Diskussion) 05:47, 1. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Was Wilhelm Schlötterer verschwieg...[Quelltext bearbeiten]

Bei allem Willen, um zu Wahrheit und Aufklärung beizutragen, hat Schlötterer gewisse persönliche Rücksichten walten lassen. Einer seiner Rezensenten bringt noch weitere interessante Aspekte ans Tageslicht: http://buecher.hagalil.com/2009/12/schloetterer/ --Zworo (Diskussion) 11:50, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Bei diesem kilometerlangen Text solltest du schon konkreter werden. ME ist das ein Loblied auf Schlötterer. Die einzig von mir auf die Schnelle gefundene "kritische" Passage lautet: Gibt es Anlass zu ernsthafter Kritik an Schlötterer? Nicht wirklich. Nur erscheint des Autors Annahme, vor Strauss sei die (CSU-)Welt noch in Ordnung gewesen und die Politik in gerechten oder sogar in vorbildlich untadeligen Bahnen verlaufen (S. 410), als etwas "fadenscheinig". Also worauf spielst du nun an? Pittigrilli (Diskussion) 12:06, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Was ist gegen eine affirmative Rezension einzuwenden? Oder ist das hier ein orthodoxer CSU-Verein? Der Rezensent widmet sich u.a dem bayerischen Antisemitismus, Nazi-Connections, Waffendeals, Hintergründen und Abgründen.--Zworo (Diskussion) 22:26, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich bin tendenziell eher Anarchist als CSUler, danke. Ich versteh deine Anmerkung leider trotzdem immer noch nicht richtig. Vielleicht machst du einfach, was du für richtig hältst. Ich habe so eine Ahnung, dass du von den ganzen anderen Straußschen Sauereien sprichst. Da aber Schlötterer ja nur über das schreibt, was er selbst erlebt hat, also den Finanzkram, kann er ja nichts über vermutete Unterstützung von Rechtsterroristen etc schreiben. Da es wiederum hier nur um Schlötterer geht, sehe ich nicht, was wir denn nun ergänzen sollten. Pittigrilli (Diskussion) 23:05, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Bild bearbeitet - neue Version nicht angezeigt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das Bild auf Commons beschnitten, weil mir das "Übergewicht" der Hände nicht gefiel. Seltsamerweise wird die neue Version nicht im Artikel angezeigt. Versuch des Purgens mit einem Null-Edit brachte nichts. Kann jemand helfen? Pittigrilli (Diskussion) 15:02, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

erledigt. Pittigrilli (Diskussion) 15:39, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Fehlerhafter Link[Quelltext bearbeiten]

Der zweite Link unter "Weblinks" mit dem Titel "Schlötterer, Franz Beckenbauer und 5 Bayerische Finanzminister - eine längere Chronologie" funktioniert nicht mehr.

Ich nehme an, das folgender Link gemeint ist:

http://www.anstageslicht.de/geschichtenansicht/kapitelansicht/kat/steuerhinterziehung-subventionsbetrug/story/missbrauch-durch-macht-ministerialrat-dr-wilhelm-schloetterer-akzeptiert-das-nicht/kapitel/schloetterer-franz-beckenbauer-und-5-bayerische-finanzminister-eine-laengere-chronologie.html (nicht signierter Beitrag von 92.217.2.46 (Diskussion) 09:07, 7. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

"400 Millionen Euro"[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht - leider unbelegt - Schlötterer schreibt in seinem Buch von einem Vermögen von rund 400 Millionen D-Mark, das Franz Josef Strauß hinterlassen habe. Im Zuge eines Prozesses, den daraufhin die Familie Strauß gegen ihn angestrengt hat, kamen im Juni 2012 ...

"Schlötterer schreibt ... von ..." - imo reichlich unpräzise. Auf S. 161 ff. (die "erweiterte und aktualisierte Ausgabe" von 2010, online hier), steht es. "400 Millionen" ist eine Variante von mehreren genannten, 300 Mio. und 250 Mio. sind weitere. Fürs erste habe ich eine Fußnote mit der Seitenzahl eingefügt.

Hat jemand Zeit, Motivation und Energie, das zu präzisieren ? --Neun-x (Diskussion) 03:58, 1. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Urteile als Quellen[Quelltext bearbeiten]

Gerichtliche Entscheidungen sind hier unerwünschte Primärquellen und deren Interpretation ist unerwünschte WP:OR. Wir brauchen daher grundsätzlich Sekundärliteratur zum Beleg, WP:Q. Entscheidungen kann man zulassen, soweit lediglich ein unmissverständlicher Tenor wiedergegebenen wird, worauf sich Benutzer Mjstrauss aber schon nicht beschränkt. Darüber hinaus müsste die Entscheidung öffentlich zugänglich sein, was nicht ersichtlich ist: Gerichte überlassen zwar Anschriften von gerichtlichen Entscheidungen jedoch nur in anonymisierter Form. Eine etwaige Verbindung zur Person des Lemmas müsste dann anderweitig belegt werden. Die Nennung eines Aktenzeichens genügt daher keinesfalls als Quelle im Sinne von WP:Q. --Zxmt 08:28, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten

„Zivilrechtlich hatte Strauß-Sohn Max Erfolg: Das Landgericht und das Oberlandesgericht Köln untersagten Schlötterer vor längerer Zeit eine Wiederholung der Äußerung, Strauß habe seinen Kindern 300 Millionen Mark vererbt. Mit ihrer Strafanzeige sind die Strauß-Kinder dagegen nun gescheitert.“ Strauß-Kinder scheitern mit Strafanzeige gegen Ex-Beamten Schlötterer, Süddeutsche Zeitung, 31. März 2016; Strauß-Kinder scheitern vor Gericht: Ex-Beamter muss Strafbefehl nicht bezahlen Dubiose Zahlungen aus der DDR: Besaß Franz Josef Strauß 360 Millionen Mark? Mysteriöses Geheimpapier aufgetaucht --87.155.255.66 12:28, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das steht im Artikel und ist auch nicht problematisch. --Zxmt 12:38, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Nur leider geben die Sekundärquellen keine Aktenzeichen an, so dass man, wenn man das nachvollziehen will, wie der Ochse vorm Wassergraben steht. In vielen anderen Wikipediaartikeln sind die Aktenzeichen sinnvollerweise erhalten. Müssen wir Verweise auf Gesetze jetzt auch entfernen? 79.217.101.155 18:51, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten