Eiting

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eiting
Gemeinde Engelsberg
Koordinaten: 48° 7′ N, 12° 32′ OKoordinaten: 48° 7′ 19″ N, 12° 32′ 14″ O
Höhe: 487 m ü. NHN
Einwohner: 35 (2012)[1]
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 84549
Vorwahl: 08634
Eiche in Eiting, Naturdenkmal ND-01259
Eiche in Eiting, Naturdenkmal ND-01259

Eiting ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Engelsberg im oberbayerischen Landkreis Traunstein.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort liegt im nördlichen Chiemgau, etwa einen Kilometer nordwestlich des historischen Ortskernes von Engelsberg auf einer Höhe von 487 m ü. NHN.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf wurde 1818 durch das bayerische Gemeindeedikt Sitz der Landgemeinde Eiting, die 33 kleinere Orte, unter ihnen die Weiler Bennoberg, Gatterhub, Ottenthal und Stetten umfasste. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Eiting zusammen mit Maisenberg, welche früher beide zum Landkreis Mühldorf am Inn gehörten, am 1. Juli 1972 nach Engelsberg eingemeindet. Bis heute ist der Ort überwiegend landwirtschaftlich geprägt und hat sich im Gebäudebestand kaum vergrößert.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1990 transferiertes ehemaliges Bauernhaus aus Hainham, Gemeinde Obing
  • Monumentale Eiche

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Müllers Großes Deutsches Ortsbuch 2012, De Gruyter, 2012, S. 321.
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Eiting&oldid=242391650“