Floßdorf

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Floßdorf
Stadt Linnich
Koordinaten: 50° 57′ N, 6° 17′ OKoordinaten: 50° 57′ 25″ N, 6° 17′ 9″ O
Höhe: 88 (88–92) m ü. NHN
Fläche: 3,07 km²
Einwohner: 391 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 127 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 52441
Vorwahl: 02462

Floßdorf ist ein Stadtteil von Linnich im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.

Floßdorf liegt in der Jülicher Börde südlich von Linnich an der Rur. Westlich von Floßdorf liegen die Ortschaften Welz und Ederen, nördlich Rurdorf, östlich über die Rur Tetz, sowie südlich Barmen und Merzenhausen. Unmittelbar östlich von Floßdorf fließt der Altdorf-Kirchberg-Koslarer Mühlenteich in die Rur, nachdem er knapp 11 km lang etwas weiter westlich parallel zu dieser verlaufen ist und dabei mehrere Mühlen und Papierfabriken passiert hat.

Anlässlich der kommunalen Neugliederung wurde der bis dahin zum Landkreis Jülich gehörende Ort Floßdorf am 1. Januar 1972 in die Stadt Linnich eingegliedert.[2]

Vereine, Vereinigungen

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  • Vereinigte Vereine Floßdorf
  • Katholische Frauengemeinschaft Floßdorf
  • KG „Flößdörper Torre“
  • Jugendverein Floßdorf 07
  • Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Linnich

Die Pfarrkirche ist dem hl. Hermann Josef geweiht und wurde 1953/54 erbaut.

Die AVV-Buslinie 279 des Rurtalbus bedient den Ort mit einzelnen Fahrten. Zusätzlich verkehrt zu bestimmten Zeiten ein Anruf-Sammel-Taxi. An Schultagen verkehrt zudem die Schulbuslinie 277.

Linie Verlauf
277 (Verstärkerfahrten) Schulen Linnich
279 (Jülich Schulzentrum – Krankenhaus –) Jülich Bf/ZOB – Jülich Neues Rathaus – Walramplatz – Neubourheim – Koslar – Barmen – Merzenhausen – Ederen – Welz – (Floßdorf ←) Rurdorf – Linnich Rathaus – Linnich-SIG Combibloc
AST AnrufSammelTaxi: Mo–Fr abends, Sa nachmittags/abends, So
Jülich Bf/ZOB – Jülich Innenstadt – Koslar / Merzenhausen – Barmen – Floßdorf / Erzelbach / Boslar – Welz / Ederen / Rurdorf – Kofferen / Hottorf – Gereonsweiler – Gevenich / Kiffelberg – Glimbach – Körrenzig

Einzelnachweise

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  1. D29 Einwohner nach Wohsitzart, Ortsteil und Geschlecht Linnich. In: offenedaten.kdvz-frechen.de. Stadt Linnich, abgerufen am 17. Januar 2021.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 308 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).