Frank Koopmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Mai 2016 um 19:24 Uhr durch Jaellee (Diskussion | Beiträge) (Typographische Anführungszeichen korrigiert | Helfer gesucht). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Frank Koopmann (* 17. August 1968 in Aldekerk) ist ein deutscher Drehbuchautor für Film und Fernsehen.

Leben und Werk

Frank Koopmann schrieb an Drehbüchern für diverse Fernsehproduktionen mit. Darunter „Unter uns“ (RTL Television, 1994–1998, Grundy Ufa), „Bei aller Liebe“ (BR, 2000–2003, Telenorm Film), „SOKO Leipzig“ (ZDF, ab 2001, Ufa Fernsehproduktion), „Der Kriminalist“ (ZDF, ab 2010, Monaco Film), „Der Clown“ (RTL Television, 1998–2001, Action Concept), „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“ (RTL Television, ab 2000, Action Concept), „R. I. S. – Die Sprache der Toten“ (Sat1, 2007, Producers at Work), „Der Elefant – Mord verjährt nie“ (Sat1, 2004, Pro GmbH), „GSG 9 – Die Elite-Einheit“ (Sat1, 2006–2008, typhoon AG), „the Bill – Proof of Life Part 2“ (ITV, 2008, talkback Thames, Regie: Robert Del Maestro), „Hai-Alarm auf Mallorca!“ (RTL Television, 2003, Regie: Jorgo Papavassiliou), „Der Abgrund – Eine Stadt stürzt ein“ (ProSieben, 2008, Regie: Sebastian Vigg), „World Express – Atemlos durch Mexiko“ (RTL Television, 2010, Regie: Robert Del Maestro) und „Tatort Köln – Trautes Heim“ (ARD, 2012, Regie: Christoph Schnee).

1999 gründete Frank Koopmann zusammen mit seinen Kollegen Jörg Alberts, Roland Heep und Jeanet Pfitzer die Autorengruppe mondo23, zu der vom Sommer 2008 bis Januar 2013 auch die Berliner Drehbuchautorin Susanne Wiegand gehört.

Weblinks