François-Marie-Anatole de Rovérié de Cabrières

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François-Marie-Anatole de Rovérié de Cabrières

François-Marie-Anatole Kardinal de Rovérié de Cabrières (* 30. August 1830 in Beaucaire, Frankreich; † 21. Dezember 1921 in Montpellier) war Bischof von Montpellier.

Leben

François-Marie-Anatole de Rovérié de Cabrières studierte am Collège de l'Assomption in Nîmes und am Collège Saint-Sulpice in Paris Katholische Theologie und empfing am 24. September 1853 in Nîmes das Sakrament der Priesterweihe. Anschließend wirkte er bis 1874 als Gemeindeseelsorger, Leiter eines Knabenseminars und Bischöflicher Sekretär im Bistum Nîmes. 1874 wurde er Bischof von Montpellier, 1890 erhielt er die Berechtigung zum Tragen des Palliums. 1911 nahm ihn Papst Pius X. als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santa Maria della Vittoria in das Kardinalskollegium auf. François-Marie-Anatole de Rovérié de Cabrières starb am 21. Dezember 1921 in Montpellier und wurde in der dortigen Kathedrale beigesetzt.

Bibliographie

François-Marie-Anatole de Rovérié de Cabrières. Le Cardinal Cabrières. Paris: Le Bonne Presse 1944

VorgängerAmtNachfolger
François-Marie-Joseph LecourtierBischof von Montpellier
1874–1921
René-Pierre Mignen