Friederike Butzengeiger

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Friederike Butzengeiger (* 1984 in Berlin) ist eine deutsche Theaterschauspielerin und Sängerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Butzengeiger studierte Schauspiel an der Schauspielschule Charlottenburg in Berlin und Gesang bei Michael Dixon. Zusätzlich ist sie staatlich anerkannte Logopädin.[1]

Ihr erstes festes Engagement für mehrere Spielzeiten hatte sie von 2007 bis 2010 an der Landesbühne Sachsen-Anhalt. Darauf folgten Teilspielzeiten am Pfalztheater Kaiserslautern, dort war sie u. a. als Polly in Brechts Dreigroschenoper zu sehen. Von 2012 bis 2014 gehörte sie zum festen Ensemble des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters. In der Spielzeit 2014 übernahm sie am Theater Augsburg in Die Banditen von Gerolstein die Rolle der „Großherzogin von Gerolstein“. Es folgte ein Engagement an der Landesbühne Niedersachsen Nord (Wilhelmshaven). Sie arbeitete mit Regisseuren wie Wolfgang Apprich, Marie Bues, Paul Georg Dittrich, Michael Lerchenberg und Ingo Putz.

Theatrografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Internetseite von Friederike Butzengeiger
  • Friederike Butzengeiger. In: sh-landestheater.de. Archiviert vom Original am 20. Juli 2013;.
  • Friederike Butzengeiger auf den Seiten des Theaters Augsburg

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kirstin von Elm: Interview: So läuft die Logopäden-Ausbildung an der Gesundheitsakademie. In: Hamburger Abendblatt. 7. Juli 2018, archiviert vom Original am 4. Februar 2020; abgerufen am 1. November 2021.
  2. Hans-Jürgen Jensen: Landestheater in Rendsburg: Zum Start Peer Gynt. In: Kieler Nachrichten. 18. September 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 1. November 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kn-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. Jens Fischer: Das Landestheater Schleswig-Holstein spielt mit Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“ gegen seine eigene Existenzbedrohung an: Im Räderwerk der Parteipolitik. In: nachtkritik.de. 6. April 2014, abgerufen am 1. November 2021.