Harald Bogs

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Harald Bogs (* 12. April 1938 in Potsdam) ist ein deutscher Jurist. Er ist emeritierter Professor für Öffentliches Recht, insbesondere Staats-, Verwaltungs- und Sozialrecht.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war als Dekan an der juristischen Fakultät der Universität Göttingen tätig.[1] Im Jahre 2003 wurde er emeritiert. Bekannt geworden ist Bogs durch seine Werke im Bereich des Sozialrechts.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gesundheitspolitik zwischen Staat und Selbstverwaltung, Köln-Lövenich, Deutscher Ärzte-Verlag, 1982
  • Wahlfach Sozialrecht, Heidelberg Müller, Juristischer Verlag, 1981,
  • Soziale Selbstverwaltung / Bd. 1. Aufgaben und Funktion der Selbstverwaltung in der Sozialversicherung, 1977
  • Die Sozialversicherung im Staat der Gegenwart, Berlin, Duncker und Humblot, 1973
  • Eherechts-Reform, Frankfurt/M. Athenäum-Verl., 1971
  • Die verfassungskonforme Auslegung von Gesetzen, Stuttgart Kohlhammer, 1966

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christoph Link (Hrsg.): Der Gleichheitssatz im modernen Verfassungstaat: Symposion zum 80. Geburtstag von Bundesverfassungsrichter i. R. Professor Dr. phil. Dr. iur. Dr. h. c. Gerhard Leibholz am 21. November 1981 (= Studien und Materialien zur Verfassungsgerichtsbarkeit. Band 20). Nomos, 1982, ISBN 3-7890-0758-7, ISSN 0343-8600, S. 15 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).