Haus des Grauens
Film | |
Titel | Haus des Grauens |
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Originaltitel | Paranoiac |
Produktionsland | Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1963 |
Länge | 80 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Freddie Francis |
Drehbuch | Jimmy Sangster |
Produktion | Anthony Hinds, Basil Keys |
Musik | Elisabeth Lutyens |
Kamera | Arthur Grant |
Schnitt | James Needs |
Besetzung | |
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Haus des Grauens (Alternativtitel Paranoic – Haus des Grauens, Originaltitel Paranoiac) ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 1963. Die Aufnahmen fanden zum Großteil in den britischen Hammer-Filmstudios statt. Die deutschsprachige Erstaufführung erfolgte am 10. Mai 1963.
Handlung
Auf der Beerdigung von Eleanor Ashbys Eltern geschieht ein Wunder: Der seit acht Jahren totgeglaubte Sohn der Familie taucht plötzlich wie aus dem Nichts wieder auf. Tony hatte sich in selbstmörderischer Absicht von den Klippen gestürzt, jedoch konnte sein Leichnam nie gefunden werden. Nachdem die psychisch labile Eleanor dieses Unglück nie wirklich verarbeiten konnte, schwebt sie nun im siebten Himmel.
Simon Ashby ist von der mysteriösen Rückkehr seines Bruders aus dem Reich der Toten allerdings nicht begeistert, denn schließlich soll nun das großzügige Erbe unter den Geschwistern aufgeteilt werden. Er wittert Betrug und schafft es mit seinen Nachforschungen auch tatsächlich, den Schwindler auffliegen zu lassen. Dabei macht Simon in den Kellergewölben des Familiengrundstücks eine furchtbare Entdeckung. Im Gemäuer versteckt, findet er Tonys verschollenen Leichnam und lüftet damit ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit.
Sonstiges
Der Film wurde im Dezember 2008 im Rahmen der Hammer-Collection von Koch Media im deutschsprachigen Raum auf DVD veröffentlicht.
Kritik
Das Lexikon des internationalen Films bezeichnet den Film als „eine zum Teil geschickt konstruierte und inszenierte Gruselgeschichte, die mit den üblichen, teils etwas morbiden Genre-Effekten einige Spannung erzielt.“[1]
Weblinks
- Haus des Grauens bei IMDb