Hermann Krüger (Maler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hermann August Krüger (* 10. Juni 1834 in Cottbus, Provinz Brandenburg; † 27. Mai 1908 in Baden-Baden) war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Park bei Rom, 1899 (Zypressenteich der Villa Falconieri in Frascati)

Als Privatschüler von Adalbert Waagen in München, von Max Schmidt in Berlin[1] und von Albert Flamm in Düsseldorf bildete sich Krüger, Sohn eines Cottbusser Großkaufmanns, in der Landschaftsmalerei aus. Einen der führenden Landschaftsmaler seiner Zeit, Oswald Achenbach, begleitete er auf mehrere Reisen nach Italien. Krüger, der sich wie sein Freund und Vorbild Achenbach einen Ruf als Italienmaler erwarb, lebte nach seinem Studium in Düsseldorf, wo er dem Künstlerverein Malkasten angehörte.[2] In seinem Vermächtnis vermachte Krüger der Stadt Düsseldorf unter anderem das Gemälde „Das alte Kohlentor in Düsseldorf“ von Andreas Achenbach.[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zu der Radierung „Aus der Villa des Hadrian“. In: Zeitschrift für bildende Kunst, Band 31, S. 96 (Digitalisat)
  2. Bestandsliste (Memento des Originals vom 12. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/malkasten.org, Webseite im Portal malkasten.org, abgerufen am 26. Juni 2017
  3. Vermächtnis Herrmann Krüger. in Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten der Stadt Düsseldorf für den Zeitraum vom 1. April 1908 bis 31. März 1909, S. 129 ub.uni-duesseldorf.de