Internetpreis des Deutschen Handwerks

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Der Internetpreis des Deutschen Handwerks ist ein in den Jahren 2001 bis 2004 und im Jahr 2006 und 2007 vergebener deutscher Wirtschaftspreis für Best-Practice-Lösungen aus mittelständischen Handwerksunternehmen zum Einsatz des Internets im betrieblichen Alltag des Handwerks. Er wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) initiiert und vom BMWi (von 2002 bis 2004 unter dem Namen Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit) gemeinsam mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks, der Deutschen Telekom AG und dem Wirtschaftsmagazin Impulse vergeben.

Die Handwerksunternehmen konnten sich mit einer Online-Präsentation selbst bewerben; eine Jury aus Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Massenmedien bewertete Innovationsgrad und Originalität, den wirtschaftlichen Erfolg sowie die Vorbildfunktion für das Handwerk und entschied über die Preisträger. Der Preis war in Kategorien unterteilt und mit Preisgeldern dotiert.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Preisträger Handwerk
2001 Badpark Sanitär
Koncraft Holzverarbeitung
Bennewitz Augenoptik
Sonderpreis für Bernd Kütscher Bäckermeister
2002 Mollenhauer Holzinstrumentenbau
Altewichard Elektrotechnik
Schrumpf Maler
2003 Nannen und Menne Bau
HSG Heistermann Gebäude-Service GmbH Gebäudereinigung
Bad & Heizung Concept Sanitär
Heizung
Klima
2004 Wegener Heizung
Sanitär
Klima
Elektro
Krieger + Schramm Bau
Ortho-Systems Orthopädietechnik
2006 Keck Bäcker
Straßburger Zahntechnik
GFZH Qualitätsverbund Dachausbau
2007 Fritz Glock Tischler
SPS Fertiggauben Bauelemente
Landesverband des Bayerischen Zimmererhandwerks Innung

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Website des Internetpreises des Deutschen Handwerks (Memento vom 25. April 2010 im Internet Archive)