It’s My War

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It’s My War
Studioalbum von Safura

Veröffent-
lichung(en)

18. Juni 2010

Aufnahme

2010

Label(s) Zaphire/Alive

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Pop

Titel (Anzahl)

13

Länge

45:44 Min.

Produktion

Anders Bagge,
Stefan Örn,
Sandra Bjurman

Singleauskopplungen
28. Mai 2010 Drip Drop
3. September 2010 March On

It’s My War (dt.: „Es ist mein Krieg“) ist das Debütalbum der aus Aserbaidschan stammenden Sängerin Safura. Aufgenommen wurde es im Jahre 2010 in Schweden[1] und schließlich am 18. Juni 2010 veröffentlicht. Produziert wurden alle Titel des Albums von Anders Bagge, Stefan Örn und Sandra Bjurman.[2]

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus Safuras Debütalbum wurden zwei Singles ausgekoppelt. Als erste wurde Drip Drop am 28. Mai 2010 veröffentlicht. Als B-Seiten sind die Titel Soulless und Gonna Let You Know enthalten. Mit Drip Drop vertrat sie Aserbaidschan beim Eurovision Song Contest 2010 in Oslo. Sie galt im Vorfeld als Favoritin und erreichte den fünften Platz. Die zweite Single war der Song March On, dessen Erscheinungstermin der 3. September 2010 war.[3] Das Lied erreichte keine Chartplatzierung.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Titel Länge
1. Drip Drop (Album-Version) 3:41
2. March On (Single-Version) 3:14
3. Runway 3:41
4. Something Bigger 3:07
5. Glass House 3:15
6. From Her, From Love 3:25
7. Too Many Times 4:15
8. Gonna Let You Know 3:35
9. Soulless 3:09
10. That Means You Don’t 3:33
11. It’s My War 4:21
12. Drip Drop (St. Destiny Remix feat. Maverick) 4:56
13. Drip Drop[4] (Success Remix feat. Perez & Radomir) 3:32

Veröffentlichungsdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Datum Label Format
Aserbaidschan 18. Juni 2010 Zaphire Music CD
Deutschland 18. Juni 2010 Zaphire (Alive) CD, Download
Norwegen 18. Juni 2010 Zaphire Music Download
Schweden 18. Juni 2010 Zaphire Music Download
Vereinigtes Königreich 18. Juni 2010 Alive Download

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Computer Bild bewertet das Album mit „enttäuschend“. Hinzu kommt, dass der Titel nicht das verspreche, was man im Album hören könne. So heißt es: „"It’s My War"? Dabei klingt das Album so unkriegerisch und anbiedernd, dass es sicherlich das liebste Kind jeden Hausfrauenradiosenders werden dürfte.“[5]

T-Online bezeichnet die Lieder neben Drip Drop als „zehn emotionale Popsongs, die auch mal ins Rockige und ins Soulige tendieren.“[6]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. escdaily.com Album-Review (Memento des Originals vom 4. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.escdaily.com (Abgerufen am 2. Februar 2012)
  2. eurovision.tv Produzententeam von Safura (Abgerufen am 2. Februar 2012)
  3. news.day.az Safura mit zweiter Single March On (russisch; Abgerufen am 2. Februar 2012)
  4. mix1-music.de/safura Titelliste des Albums (Abgerufen am 2. Februar 2012)
  5. computerbild.de Safura „It’s My War“@1@2Vorlage:Toter Link/www.computerbild.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Abgerufen am 2. Februar 2012)
  6. t-online.de Die Grand-Prix-Fünfte startet durch (Abgerufen am 2. Februar 2012)