John Ironmonger

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John Ironmonger (2013)

John W. Ironmonger (* 8. Juli 1954 in Nairobi, Kenia) ist ein britischer Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ironmonger besuchte das St. Lawrence College, ein Internat in Ramsgate, Kent, bevor er Zoologie an den Universitäten von Nottingham und Liverpool studierte. Seine Doktorarbeit war eine Studie über die Ökologie von Süßwasser-Egeln. Er unterrichtete für kurze Zeit an der Universität von Ilorin, Nigeria, bevor er eine Karriere im Bereich der medizinischen Informatik in Großbritannien begann.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ironmonger ist mit seiner Frau Sue verheiratet und hat zwei Kinder. Seit 2017 lebt er in Parkgate in Cheshire.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012: The Notable Brain of Maximilian Ponder auf der Shortlist für den Costa First Novel Award in 2012.[1]
  • 2015: Le Prix des Lecteurs (Reader’s Prize) at Littératures Européennes in Cognac (Frankreich) für die französische Übersetzung von The Coincidence Authority.[2]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012: The Notable Brain of Maximilian Ponder, George Weidenfeld & Nicolson, ISBN 978-0-2978-6609-1.
  • 2013: The Coincidence Authority, Weidenfeld & Nicolson, ISBN 978-0-2978-6612-1.
    • Das zufällige Leben der Azalea Lewis, dt. von Franca Fritz und Heinrich Koop, Loewe Verlag, Bindlach 2015, ISBN 978-3-7855-8332-6; Neuausgabe unter dem Titel Die unberechenbare Wahrscheinlichkeit des Zufalls, Loewe Verlag, Bindlach 2021, ISBN 978-3-7432-1303-6.
  • 2015: Not Forgetting the Whale, Weidenfeld & Nicolson, ISBN 978-0-2976-0821-9.
    • Der Wal und das Ende der Welt, dt. von Maria Poets und Tobias Schnettler, S. Fischer, Frankfurt am Main 2019, ISBN 978-3-1039-7427-0.
  • 2020: The Many Lives of Heloise Starchild, Orion Books, ISBN 978-0-2976-0824-0.
  • 2021: The Year of the Dugong, Kindle Novella
  • 2023: The Wager and the Bear
    • Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen, dt. von Tobias Schnettler, S. Fischer, Frankfurt am Main 2023, ISBN 978-3-10-397503-1.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. BOOK AWARDS Shortlists 1995 to present. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 1. Oktober 2016.
  2. Littératures Européennes Cognac (France) 2015 (Memento des Originals vom 11. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.litteratures-europeennes.com

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]