Josephine Dörfler

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Josephine Dörfler
Porträt
Geburtsdatum 9. Juli 1987
Geburtsort Potsdam, Deutschland
Größe 1,93 m
Position Diagonal
Vereine

bis 2004
2004–2006
2006–2008
2008–2009
2009–2012
2012–2014
2014–2015
SC Potsdam
VC Olympia Berlin
VfB 91 Suhl
NA Hamburg
Fighting Kangaroos Chemnitz
1. VC Wiesbaden
SC Potsdam
University of Alberta Pandas
Erfolge
2008
2010
2013
DVV-Pokalfinalist
Deutscher Vizemeister
Play-off-Viertelfinale

Stand: 20. Oktober 2015

Josephine Dörfler (* 9. Juli 1987 in Potsdam) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dörfler begann ihre Karriere in der Heimatstadt beim SC Potsdam. Später wurde sie beim Nachwuchsteam VC Olympia Berlin weiter ausgebildet[1]. Sie kam auch in der Junioren-Nationalmannschaft zum Einsatz. 2004 wechselte sie zum Bundesligisten VfB 91 Suhl. Zwei Jahre später ging sie zu NA Hamburg.[2] Mit den Hamburgern erreichte sie 2008 das Finale im DVV-Pokal. Um mehr Einsatzzeiten zu bekommen, wechselte die Diagonalangreiferin anschließend zu den Fighting Kangaroos Chemnitz.[3] Da die Ostdeutschen den Abstieg nicht vermeiden konnten, setzte Dörfler ihre Karriere beim 1. VC Wiesbaden fort.[4] Dort wurde sie in ihrer ersten Saison gleich deutscher Vizemeister. Im März 2011 erlitt sie eine Achillessehnenruptur und musste eine monatelange Pause einlegen. 2012 wechselte Dörfler zurück zu ihrem Heimatverein SC Potsdam[5]. In der folgenden Spielzeit erreichten die Brandenburgerinnen zunächst die Pre-Play-offs, schalteten dort den Köpenicker SC Berlin aus und scheiterten erst im Viertelfinale nach drei Begegnungen am Schweriner SC[6]. 2014 wechselte Dörfler nach Kanada zu den University of Alberta Pandas.

Seit 2021 ist sie bei der Volleyball-Bundesliga als Geschäftsleiterin für den Bereich Medien und Kommunikation verantwortlich.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Familienzusammenführung in Wiesbaden: Tochter contra Vater@1@2Vorlage:Toter Link/volleyball-bundesliga.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Josephine Dörfler wechselt nach Hamburg. Freies Wort, zitiert nach volleyball-bundesliga.de, 23. Mai 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. September 2012; abgerufen am 9. Januar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volleyball-bundesliga.de
  3. Interview mit Josephine Dörfler. Volleywood, 17. Januar 2009, abgerufen am 9. Januar 2012.
  4. Mathias Vogel: Volleyball Bundesliga: Josephine Dörfler wechselt nach Wiesbaden. volleyballer.de, 4. Mai 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Mai 2009; abgerufen am 9. Januar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volleyballer.de
  5. Der SC Potsdam holt Dörfler und Radzuweit. PNN, 9. Juni 2012, abgerufen am 3. März 2018.
  6. Play-off Termine 2013 (Memento des Originals vom 7. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/volleyball-bundesliga.de