Karl Friedrich Maier

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Karl Friedrich Maier (* 21. Mai 1905 in Schramberg, Baden-Württemberg; † 18. April 1993 ebenda) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maier studierte in Freiburg im Breisgau Nationalökonomie. Er promovierte daselbst 1935. Sein Spezialgebiet war die Geld- und Währungspolitik.

Maier war Schüler von Walter Eucken und wurde dadurch Mitglied der Freiburger Schule der Nationalökonomie. Nach Euckens Tod 1950 begründete er 1954 das Walter-Eucken-Institut, Freiburg im Breisgau, mit.

Publikationen von Karl Friedrich Maier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Goldpolitik der Bank von Frankreich 1928 bis 1930. Freiburg i. Br. 1935, Hochschulschrift: Freiburg i. Br., Univ., Diss., 1935. 89 S.
  • Mikro-ökonomische Ableitung des Zinses. In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft. Bd. 19 (1968), S. 29–62.
  • Transaktionskosten im neoklassischen System des allgemeinen Gleichgewichts. In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft. 40 (1989), S. 147–159.

Publikationen über Karl Friedrich Maier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Veit, Reinhold: Karl Friedrich Maier als Mikro-Ökonom : zu seinem 75. Geburtstag. In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft. Bd. 31 (1980), S. 229–234.