Katastrophenschutzfahrzeug

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Bei Katastrophenschutzfahrzeugen handelt es sich in Deutschland um Einsatzfahrzeuge, welche bei Gefahrensituationen, in denen der Selbstschutz der Bevölkerung nicht mehr gegeben ist, den verschiedensten am Katastrophenschutz beteiligten Einheiten und Einrichtungen auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene zur Verfügung stehen. Ziel ist es, die Bevölkerung vor auftretenden Gefahren und Schäden zu schützen (Bevölkerungsschutz).

Bundesebene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CBRN ErkW
GW Dekon P
KTW Typ B
GW-San

Auf Bundesebene stellt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Zusammenarbeit mit den zuständigen Landesbehörden ergänzende Einsatzfahrzeuge für den Katastrophenschutz zur Verfügung. Die Ausstattung der Katastrophenschutzfahrzeuge orientiert sich dabei an den Aufgabenbereichen Brandschutz, ABC-Schutz, Sanitätswesen sowie Betreuung der Bevölkerung bei großen Schadenslagen.[1]

Diese Anforderungen berücksichtigend, teilt das Ausstattungskonzept des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe die Fahrzeuge in zwei Aufgabenbereiche ein. Zum einen in einen Kernbereich mit den Aufgabenstellungen Abwehr von chemischer, biologischer, radiologischer und nuklearer Gefahrenlagen mittels Erkundungs- bzw. Messfahrzeugen sowie Fahrzeugen zur Dekontamination von Personen, Unterstützung der örtlichen Kräfte bei der Bewältigung ihrer Aufgaben im Katastrophenfall durch Fahrzeuge mit Spezialmesstechnik, Analytische Task Force (ATF) und Hilfestellung mit Fahrzeugen für die Bewältigung einer größeren Anzahl von Verletzten nach Katastrophenereignissen, Medizinische Task Force (MTF).[2]

Zum anderen in einen ergänzenden Unterstützungsbereich der Löschgruppenfahrzeuge, Krankentransportwagen, Gerätewagen für die Wasserversorgung sowie Fahrzeuge zur Betreuung der Bevölkerung, den sich vor Ort befindlichen Einsatzkräften zur Verfügung stellt und somit dem Schutz der Bevölkerung insgesamt dient. Die in diesem Kontingent enthaltenen Fahrzeuge sind standardisiert, wobei den Ländern jedoch die Möglichkeit offensteht, die Einsatzfahrzeuge im Rahmen ihres Ergänzungsvolumens an die örtlich vorherrschenden Gegebenheiten anzupassen.[2]

Katastrophenschutzfahrzeuge bei CBRN-Gefahrenlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Aufgabenbereiche der Einsatzfahrzeuge bei CBRN-Gefahrenlagen umfasst die Erkundung des Gefahrenbereichs mittels Messen und Spüren, die Kennzeichnung und Überwachung desselben, die Entnahme von Proben zwecks deren Analyse, die Meldung von bestehenden Gefährdungen an die zuständigen Stellen in der Einsatzleitung, ergänzt durch das Sammeln von Wetterdaten für eine gesamtheitliche Lagebeurteilung. Hinzutritt die Dekontamination von Einsatzkräften, deren Gerätschaften und der Bevölkerung. Hinsichtlich des Bereiches Dekontamination lassen sich drei unterschiedliche Aufgabenstellungen benennen, die den Typ des jeweiligen Einsatzfahrzeuges und dessen Ausstattung bestimmen. Diese sind im Einzelnen die Dekontamination von Personen (Dekon P), die Dekontamination von Gerätschaften (Dekon G) und die Dekontamination von Verletzten (Dekon V).[3][4]

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe stellt infolgedessen zurzeit den ausführenden Einsatzkräften bei CBRN-Gefahrenlagen zwei Fahrzeugtypen für die Aufgabenbewältigung zur Verfügung. Zum einen den CBRN-Erkundungswagen, kurz CBRN ErkW, und zum anderen den Gerätewagen Dekontamination Personal (mit der Kurzbezeichnung GW Dekon P).[5] Der Mannschaftstransportwagen Dekontamination Verletzter, MTW Dekon V ist den Einsatzfahrzeugen der Medizinischen Task Force (MTF) zuzuordnen.

Katastrophenschutzfahrzeuge Analytische Task Force (ATF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fahrzeuge der Analytischen Task Force (ATF) stehen, einschließlich der dazugehörigen Technik und des Bedienpersonals, den Einsatzkräften vor Ort bei, insbesondere chemischen, komplexen Gefahren- und Einsatzszenarien zur Verfügung, wenn die dortigen Mittel und Fähigkeiten nahezu vollständig gebunden sind, oder qualitativ hochwertige Gefahrenanalysen, auf dem Niveau stationärer Laboratorien zu erbringen sind.

Derzeit sind die Fahrzeuge an den sieben Standorten der ATF, Hamburg, Mannheim, Dortmund, Köln, München, Berlin und Leipzig, stationiert. Sie werden in der Regel in einem Umkreis von bis zu 200 Kilometern um ihre Stationierungsstandorte eingesetzt, um so die schnelle Verfügbarkeit ihrer Einsatzmittel am Gefahrenort sicherzustellen.[6]

Zum Einsatz kommt dabei der Einsatzleitwagen ATF (ELW ATF)[7][5] zur Erkundung von großflächigen Schadensräumen, befähigt durch das Fernerkundungssystem SIGIS 2, welches für den mobilen und stationären Einsatz konzipiert der Erkennung und Visualisierung von chemischen Stoffen dient. In Komplementierung des Aufgabenspektrums als Führungsfahrzeug ist der ELW ATF zudem mit diversen Computer- und Kommunikationssystemen bestückt. Der Gerätewagen Analytische Task Force (GW ATF)[5] hingegen kann multifunktional als Logistik-, Labor- und Wartungsfahrzeug genutzt werden.[8][9][10]

Katastrophenschutzfahrzeuge Medizinischen Task Force (MTF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entsprechend der vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe definierten Aufgaben der Medizinischen Task Force, Dekontamination von Verletzten, Aufbau und Betrieb von Dekontaminations- und Behandlungsplätzen und weiträumiger Transport von Patienten, werden die Einsatzfahrzeuge den sich daraus ergebenden fünf Teilbereichen, Führung, Behandlung, Dekontamination Verletzter, Patiententransport und Logistik, zugeordnet.[11] Hieraus ergeben sich für die jeweiligen Fahrzeuge unterschiedliche Aufgabenstellungen und Ausstattungsmerkmale.

Die teilweise oder gesamtheitliche Führung der MTF-Einheiten erfolgt mittels eines speziellen Kommandowagens (KdoW),[12] welcher unter anderem als Transport-, Funkstellen- und Sicherungsfahrzeug dient. Zukünftig soll, laut vorläufigen Katastrophenschutzkonzeptes des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, der Teilbereich Führung durch einen Führungskraftwagen, Kürzel FüKW, ähnlicher Bauweise ergänzt werden.[13]

Zum zweiten die Unterstützung der Einsatzkräfte bei der Behandlung von Patienten durch den Gerätewagen Sanität (GW San),[14][15][5] welcher die örtlichen Einsatzmittel ergänzt sowie durch den Mannschaftstransportwagen Behandlung, Kürzel MTW Beh,[5] der ebenfalls ergänzend bei der logistischen Bewältigung des Transportes von Verletzten Verwendung findet. Für den dritten Teilbereich, Dekontamination von Verletzten, steht in Ergänzung zu dem Einsatzfahrzeug GW Dekon P, welches als universelle Basiseinsatzkomponente bei der Dekontamination von Personen und Personal zu betrachten ist, der Mannschaftstransportwagen Dekontamination Verletzter, Kürzel MTW Dekon V, zur Verfügung, welcher ausstattungstechnisch dem MTW Beh ähnelt. Hinsichtlich des Gerätewagens für Dekontamination Verletzter, Kürzel GW Dekon V,[5] ist anzumerken, dass die Beschaffung und Ausrüstung der Fahrzeuge, Gerätschaften, individuell in Hoheit der Bundesländer erfolgt, in Komplementierung der Basiseinsatzkomponente GW Dekon P. Für den vierten Teilbereich, Transport, steht der Krankentransportwagen Typ B, Kürzel KTW Typ B, für die Unterstützung der Patientenversorgung zur Verfügung, während für den fünften Teilbereich, Logistik, der Gerätewagen Logistik (GW Log)[5] zum Einsatz kommt, mit der Zielvorgabe die Versorgung der Einsatzkräfte und Patienten sicherzustellen.

Landesebene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Verteilung der Fahrzeuge auf Landesebene erfolgt in der Regel souverän durch die Bundesländer und deren Katastrophenschutzbehörden. Unterstützte Organisationen können beispielsweise Feuerwehren, der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), der Malteser Hilfsdienst (MHD), aber auch die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sein.[16]

Zusammenfassung Katastrophenschutzfahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schematisch lässt sich daraus folgende Auflistung der Katastrophenschutzfahrzeuge des Bundes erstellen:

Einsatzfahrzeug Kürzel Beschreibung Fahrzeuge insgesamt in der BRD
Katastrophenschutzfahrzeuge für CBRN-Gefahrenlagen
CBRN-Messleitkomponente / Fahrzeug CBRN MLK Bundesebene

Auswerten der Gefahrenlage mittels der übertragenen Werte vom CBRN-Erkundungswagen. Steuerung der CBRN-Erkundungswagen.

104
CBRN-Erkundungswagen CBRN ErkW Bundesebene

Erkundung der Gefahrenlage mittels Messen, Spüren. Kennzeichnung und Überwachung des Gefahrenbereichs. Die Entnahme von Proben zwecks deren Analyse. Sammeln von Wetterdaten.

500
Gerätewagen Dekontamination Personal GW Dekon P Bundesebene

Einsatz bei Gefahrenlagen zur Dekontamination von Personen, Einsatzkräften und deren Gerätschaften bei Freisetzung von chemischen, biologischen oder radioaktiven Gefahrenstoffen.

450
Katastrophenschutzfahrzeuge Analytische Task Force (ATF)
Einsatzleitwagen ATF ELW ATF Bundesebene

Einsatzleitfahrzeug, Erkundung von großflächigen Schadensräumen

7
Gerätewagen ATF GW ATF Bundesebene

Logistik-, Labor- und Wartungsfahrzeug.

7
CBRN-Erkundungswagen CBRN ErkW Bundesebene

Logistik-, Laborfahrzeug.

14
ATF-Messgeräte chemisch, radiologisch Bundesebene

Logistik-, Laborfahrzeug.

ATF-Messgeräte biologisch Bundesebene

Logistik-, Laborfahrzeug.

Katastrophenschutzfahrzeuge Medizinische Task Force (MTF)
Kommandowagen (der Medizinischen Task Force) KdoW (MTF) Bundesebene

Teilbereich Führung: Transportmittel für Helfer und Ausstattung zu den Einsatzstellen, Führungs- und Nachrichtenverbindungsfahrzeug, Erfüllung von Einsatzsicherungs-, Erkundungs- und Lotsenaufgaben.

61
Gerätewagen Behandlung GW Beh Keine näheren Angaben verfügbar. 61
Gerätewagen Dekontamination Verletzter GW Dekon V Keine näheren Angaben verfügbar. 61
Gerätewagen Sanität GW San MAN, Typ TGL 10.220 4x2 BB
MAN, Typ TGL 10.220 4x2 BB (Euro 6)
Mercedes-Benz, Typ Sprinter 519 CDI
450
Mannschaftstransportwagen Behandlung MTW Beh Mercedes-Benz, Typ Sprinter 316 CDI 122
Gerätewagen Logistik GW Log Keine näheren Angaben verfügbar. 61
Mannschaftstransportwagen Dekontamination Verletzter MTW Dekon V Keine näheren Angaben verfügbar. 61
Krankentransportwagen Typ B KTW Typ B Daimler-Chrysler, Typ 313 CDI/35 Sprinter 366
Fahrzeuge zur Unterstützung
Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz[17] LF-KatS[17] MAN, Typ TGM 13.250 4x4 BL FW
Mercedes-Benz, Typ Atego 1326 AF
955
Schlauchwagen für den Katastrophenschutz[18] SW KatS[18] Keine näheren Angaben verfügbar. 466
Gerätewagen Betreuung GW Bt Keine näheren Angaben verfügbar. 955
Mannschaftstransportwagen Betreuung MTW Bt Keine näheren Angaben verfügbar. 300
Krankentransportwagen Typ B KTW Typ B Keine näheren Angaben verfügbar. 642

Zusammenfassung Katastrophenschutzfahrzeuge Aufteilung nach Bundesland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstattungssoll des ergänzenden Katastrophenschutzes Stand 07/2010[19]

Bereich Bereich Einsatzfahrzeugtyp* BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Bund
Kernkonzept Standardisierte ergänzende Ausstattung für ABC-Lagen Dekontaminationslastkraftwagen Personen 2 (Dekon-LKW P) 44 96 6 18 3 4 26 18 48 54 36 6 29 24 15 23 450
ABC-Erkundungskraftwagen 2 (ABC-ErkKW) 49 96 14 18 4 8 26 18 50 84 36 6 29 24 15 23 500
Messleitfahrzeug (MLKW) 10 20 3 4 1 2 5 4 10 18 7 1 6 5 3 5 104
Medizinische Task Force Kommandowagen (KdoW) 5 7 3 5 2 4 3 6 10 3 1 3 3 2 2 3 61
Gerätewagen Behandlung (GW Beh) 5 7 3 5 1 2 4 3 6 10 3 1 3 3 2 3 61
Dekontaminationslastkraftwagen Personen 2 + (Dekon-LKW P +) 5 7 3 5 1 2 4 3 6 10 3 1 3 3 2 3 61
Gerätewagen Sanität der Medizinischen Task Force (GW San) 37 52 22 37 7 15 30 22 44 74 22 7 22 22 15 22 450
Mannschaftstransportwagen (MTW) 10 14 6 10 2 4 8 6 12 20 6 2 6 6 4 6 122
Lastkraftwagen Logistik/Betreuung (LKW Log Bt) 5 7 3 5 1 2 4 3 6 10 3 1 3 3 2 3 61
Mannschaftstransportwagen + (MTW +) 5 7 3 5 1 2 4 3 6 10 3 1 3 3 2 3 61
Notfallkrankenwagen Typ B (KTW Typ B) 30 42 18 30 6 12 24 18 36 60 18 6 18 18 12 18 366
Task Force A + C / B Einsatzleitwagen der Analytischen Task Force (ELW 1 ATF) 1 1 1 0 0 1 0 0 0 2 0 0 0 1 0 0 7
Gerätewagen der Analytischen Task Force (GW ATF) 1 1 1 0 0 1 0 0 0 2 0 0 0 1 0 0 7
ABC-Erkundungskraftwagen 2 der Analytischen Task Force (ABC-ErkKW ATF) 2 2 2 0 0 2 0 0 0 4 0 0 0 2 0 0 14
Unterstützung Komponenten Löschgruppenfahrzeug KatS (LF-KatS) 137 121 46 28 11 25 71 20 93 216 47 12 43 29 33 23 955
Schlauchwagen KatS (SW-KatS) 44 96 12 23 0 4 26 9 44 108 22 6 21 13 15 23 466
Gerätewagen Betreuung (GW Bt) 71 0 19 0 4 10 49 9 44 0 32 3 30 13 15 1 300
Betreuungs-Kombinationskraftwagen (Bt-Kombi) 0 85 19 5 5 10 24 9 44 98 0 4 0 13 15 1 332
Notfallkrankenwagen Typ B (KTW Typ B) 89 123 20 17 4 10 36 10 47 173 16 10 30 15 17 25 642
Unterstützung Komponenten des Kernkonzeptes** ABC-Erkundungskraftwagen 2 (ABC-ErkKW) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 0 0 0 4
ABC-Erkundungskraftwagen 2 (ABC-ErkKW) 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 5 0 0 0 0 7
Dekontaminationslastkraftwagen Personen 2 + (Dekon-LKW P +) 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1
Gerätewagen Sanität der Medizinischen Task Force (GW San) 1 0 0 3 0 0 0 0 0 0 0 10 0 0 0 0 14
--- --- --- 551 784 204 221 52 118 345 158 502 963 267 68 258 201 169 185 5.046

* Ohne Gerätesätze der Analytischen Task Force

** Zwecks Anpassung an die besonderen Erfordernisse in den Ländern haben die Länder ein Wahlrecht innerhalb der vorgegebenen Fahrzeugtypen der Unterstützungskomponente und unter Beachtung der Kostenneutralität. Komponenten des Kernkonzeptes des Bundes können hierbei lediglich verstärkt werden. Die von den Ländern gewählte Unterstützung der Komponenten des Kernkomzeptes ist separat ausgewiesen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. BBK: Zivilschutz. Abgerufen am 23. Dezember 2015.
  2. a b BBK: Ergänzende Ausstattung des Bundes für den Katastrophenschutz. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2015; abgerufen am 23. Dezember 2015.
  3. BBK: CBRN-Erkundung. Abgerufen am 28. Dezember 2015.
  4. BBK: Dekontamination. Abgerufen am 28. Dezember 2015.
  5. a b c d e f g vgl. für die Bezeichnungen der Fahrzeugtypen: BBK (2013): Ergänzung des Katastrophenschutzes der Länder für Zwecke des Zivilschutzes; Bezeichnungen (AZ.: III.6-569-00). (Memento vom 15. April 2016 im Internet Archive)
  6. BBK: Die Analytische Task Force (ATF) des Bundes. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2015; abgerufen am 31. Dezember 2015.
  7. Begleitheft ELW 1 der Analytischen Taskforce (BBK) (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  8. BBK: Neue Fahrzeuge des Bundes für die Analytische Task Force (ATF) Dortmund. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Januar 2016; abgerufen am 1. Januar 2015.
  9. Baumeister & Trabandt GmbH: Datenblatt Hersteller ELW ATF. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Januar 2016; abgerufen am 3. Januar 2015.
  10. BBK: Neue Gerätewagen für die Analytische Task Force. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juli 2014; abgerufen am 1. Januar 2015.
  11. BBK: Die Medizinische Task Force des Bundes. Archiviert vom Original am 13. Februar 2020; abgerufen am 11. Januar 2015.
  12. Faltblatt des BBK zur Medizinischen Taskforce (Memento vom 3. Januar 2014 im Internet Archive)
  13. BBK: Medizinische Task Force Teileinheit Führung (TE Füh). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2016; abgerufen am 11. Januar 2015.
  14. BBK (2014): Begleitheft. Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Gerätewagen Sanität Bund GW San. 6. Auflage (Memento vom 23. Dezember 2015 im Internet Archive)
  15. BBK (2013): Begleitheft. Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Gerätewagen Sanität Bund NRW GW San NW (Memento vom 23. Dezember 2015 im Internet Archive)
  16. BBK: Zivilschutzfahrzeuge und Ausstattung. Abgerufen am 3. April 2017.
  17. a b BBK (2011): Begleitheft: Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz - LF-KatS (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  18. a b BBK (2013): Begleitheft. Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Schlauchwagen für den Katastrophenschutz SW KatS (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  19. Ausstattungssoll des ergänzenden Katastrophenschutzes (PDF, 15KB) abgerufen am 3. April 2017