Kenny Wayne Shepherd

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Kenny Wayne Shepherd (2010)

Kenny Wayne Shepherd (* 12. Juni 1977 in Shreveport, Louisiana) ist ein US-amerikanischer Bluesrock-Musiker.

Leben & Karriere

Autodidaktisch begann er im Alter von 7 Jahren mit dem Gitarrespielen, indem er Licks von Muddy Waters nachspielte. 13-jährig wurde er in New Orleans von den Bluesern Brian Lee und Stevie Ray Vaughan auf eine Bühne geholt. Nachdem er sich dort bewährte, entschied er sich für eine Karriere als Musiker. Die guten Kontakte seines Vaters und Managers Ken, einem DJ und bekannter Größe in Shreveport, halfen ihm einen Plattenvertrag bei dem Major-Label Giant Records zu bekommen. Sein 1995 erschienenes Debüt trägt den Titel Ledbetter Heights und enthält neben Eigenkompositionen auch einige Cover-Versionen. Shepherd ist auf Tour und im Studio mit der Kenny Wayne Shepherd Band aktiv. Am 16. September 2006 heirateten Shepherd und Hannah Gibson, die Tochter von Schauspieler Mel Gibson.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartpositionen[1] Anmerkungen
DE AT CH UK US
1995 Ledbetter Heights 108
(33 Wo.)
Erstveröffentlichung: 19. September 1995
1997 Trouble Is... 74
(62 Wo.)
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1997
1999 Live On 52
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 1999
2004 The Place You're In 101
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2004
2007 10 Days Out: Blues from the Backroads 164
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 23. Januar 2007
2010 Live! In Chicago 114
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. September 2010
2011 How I Go 57
(1 Wo.)
86
(1 Wo.)
92
(2 Wo.)
52
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 2. August 2011
2014 Goin' Home 53
(1 Wo.)
77
(1 Wo.)
82
(1 Wo.)
25
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2014

Kollaborationen

Jahr Titel Chartpositionen[1] Anmerkungen
DE AT CH UK US
2013 Can't Get Enough 15
(3 Wo.)
54
(1 Wo.)
88
(1 Wo.)
87
(1 Wo.)
42
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 2013
(mit Barry Goldberg & Stephen Stills)

Singles

Jahr Titel Chartpositionen[1] Anmerkungen
DE AT CH UK US
1998 Blue on Black
Trouble Is...
78
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 7. April 1998

Einzelnachweise

  1. a b c Chartquellen: DE AT CH US

Weblinks