Kimberly DiCello

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Kimberly DiCello
Porträt
Geburtstag 30. September 1984
Geburtsort San Diego, Vereinigte Staaten
Größe 1,83 m
Hallen-Volleyball
Position Außenangriff/Annahme
Vereine
2002–2006
2007
2007–2008
2008
Santa Clara University
Cordoba Cajasur
Longa 59 Lichtenvoorde
Surabaya Bank Jatim
Beachvolleyball
Partnerin 2007–2013 diverse
2014 Tealle Hunkus
2014–2015 Lane Carico
2015–2016 Kendra VanZwieten
2017 Emily Stockman
2019 diverse
2020 Kendra VanZwieten
Weltrangliste Position 212[1]
Erfolge
2016 – Siegerin AVP Open New Orleans
2017 – Siegerin FIVB 1-Stern Langkawi
Stand: 11. Februar 2021

Kimberly „Kim“ DiCello (* 30. September 1984 in San Diego als Kimberly McGiven) ist eine US-amerikanische Beachvolleyball- und Volleyballspielerin.

Karriere Halle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DiCello begann ihre Karriere (noch unter dem Namen McGiven) als Schülerin der heimischen San Dieguito High School. Von 2002 bis 2006 spielte sie im Team der Santa Clara University. Von 2007 bis 2008 war die Außenangreiferin bei verschiedenen ausländischen Vereinen aktiv: Bei Cordoba Cajasur in Spanien, bei Longa 59 Lichtenvoorde in den Niederlanden und bei Surabaya Bank Jatim in Indonesien.

Karriere Beach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2007 spielt DiCello national und international mit verschiedenen Partnerinnen Beachvolleyball. Mit Tealle Hunkus und Kendra VanZwieten gewann sie zwischen 2014 und 2016 mehrere NORCECA-Turniere. 2014 wurde sie „Most Improved Player“ der AVP Tour. Auf der AVP Tour 2016 gewann DiCello mit Kendra VanZwieten das Turnier in New Orleans. Mit Emily Stockman gewann sie 2017 auf der FIVB World Tour das 1-Stern-Turnier in Langkawi.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DiCello hat drei Schwestern. Sie ist seit 2010 verheiratet und hat seit 2018 einen Sohn.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. FIVB-Teamrangliste (Stand: 16. März 2020)
  2. Travis Mewhirter: Kim DiCello: The art, and love, of being a good teammate. sandcastvolleyball.com, 12. Dezember 2019, abgerufen am 10. Februar 2020 (englisch).