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Liste der Baudenkmäler in Moosbach (Oberpfalz)

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem Oberpfälzer Markt Moosbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3. Juli 2018 wieder und umfasst 49 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moosbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgtreswitzer Straße 5
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Halbwalmdachbau mit geohrtem Granitportal, erste Hälfte Jahrhundert. D-3-74-137-3 Bauernhaus
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Friedhofgasse
(Standort)
Friedhof Grabplatte, Granit, 16./17. Jahrhundert; in Friedhofsmauer eingelassen;

Friedhofskreuz, Gusseisen, auf Granitsockel, um 1900;

Grabstein Mühlhofer, Granit, neugotisch, bezeichnet mit „1885“;

Grabstein Seyler, obeliskartiger Aufbau mit Schlangenkugel, Granit, bezeichnet mit „1839“;

Grabstein Decker, Gusseisenkruzifix mit Schrifttafel, auf Granitsockel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert;

drei Gusseisen-Grabkreuze mit Strahlenkränzen und Schrifttafeln, erste Hälfte 19. Jahrhundert; beim Eingang an der Leichenhalle;

Kriegerdenkmal, Werksteinskulptur eines liegenden Gefallenen auf Unterbau, in rechteckiger eingefriedeter Anlage mit Bronzekruzifix auf Mauersockel, 1920er Jahre.

D-3-74-137-10 Friedhof
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Friedhofgasse
(Standort)
Heiligenfigur Heiliger Johannes von Nepomuk, ehemalige Brunnenfigur, Granit, wohl Mitte 18. Jahrhundert; in moderner Anlage. D-3-74-137-11 Heiligenfigur
Hauptstraße 23
(Standort)
Hausfigur heiliger Florian Holz, farbig gefasst, 19. Jahrhundert. D-3-74-137-6 Hausfigur heiliger Florian
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Hauptstraße 25
(Standort)
Hausfigur heiliger Wendelin Holz, farbig gefasst, 19. Jahrhundert. D-3-74-137-7 Hausfigur heiliger Wendelin
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Hauptstraße 27/29
(Standort)
Dreiseithof Wohnhaus, eingeschossiger Halbwalmdachbau, Mitte 19. Jahrhundert, im Kern 17./18. Jahrhundert;

Nebengebäude mit Stadel, eingeschossiger Schopfwalmdachbau, zum Teil Holzständerwerk mit Verbretterung, wohl Mitte 19. Jahrhundert;

Hofmauer, Bruchsteinmauer mit zwei rundbogigen Toröffnungen, 19. Jahrhundert;

Wegkreuz, Gusseisenkruzifix auf gestuftem Granitsockel mit Inschrift, bezeichnet mit „1925“.

D-3-74-137-8 Dreiseithof
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Hauptstraße 39
(Standort)
Steinkreuz Granit, mit Relief des Gekreuzigten, auf gestuftem Postament, wohl 16. Jahrhundert. D-3-74-137-12 Steinkreuz
Keckling; Eslarner Straße; Friedhofgasse
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Felsenkeller Reihe von zwölf Felsenkellern, in den Fels gehauene Vorratsräume, mit Bruchstein- und Ziegelgewölben, Eingänge mit Granitgewänden, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert.

Nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert.

D-3-74-137-14 Felsenkeller
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Marktplatz 3; Schulstraße
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Saalkirche mit Satteldach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, Flankenturm mit Spitzhelm, nach Brand 1848 neu errichtet; mit Ausstattung;

Kreuzigungsgruppe, Holzkruzifix mit Beifiguren trauernde Muttergottes und Maria Magdalena, Holz, farbig gefasst, 19. Jahrhundert.

D-3-74-137-1 Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Raiffeisenstraße 8
(Standort)
Hausfigur Christus an der Geißelsäule Holz, farbig gefasst, wohl 18. Jahrhundert. D-3-74-137-9 Hausfigur Christus an der Geißelsäule
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Pointen
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix, auf Granitsockel mit Stufenpostament, um 1900. D-3-74-137-15 Wegkreuz
Zellerhof 1
(Standort)
Bildstock Polygonaler Granitschaft, Laterne mit Scheitelzinne und rechteckigem Bildfeld, darauf kleines Gusseisenkruzifix, zweite Hälfte 19. Jahrhundert. D-3-74-137-13 Bildstock
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Burgtreswitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße
(Standort)
Heiligenfigur Heiliger Johannes von Nepomuk, Werkstein, auf geschweiftem, mehrstufigen Sockel, wohl Mitte 18. Jahrhundert. D-3-74-137-22 Heiligenfigur
Kirchplatz
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Mariä Unbefleckte Empfängnis Saalkirche mit Satteldach, dreiseitig geschlossen, Giebelreiter mit Spitzhelm, neugotisch, 1857–59; mit Ausstattung;

Wegkreuz, Gusseisenkruzifix auf Granitsockel mit Postament, Ende 19. Jahrhundert.

D-3-74-137-16 Katholische Filialkirche St. Mariä Unbefleckte Empfängnis
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Kirchplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal Granitobelisk mit Balkenkreuzrelief auf Stufenpostament, 1920er Jahre; später für Gefallene des Zweiten Weltkriegs erweitert. D-3-74-137-21 Kriegerdenkmal
Kreisstraße 37
(Standort)
Bildstock Toskanische Säule auf Würfelpostament, Granit, bezeichnet mit „1717“, Gusseisenkruzifix wohl 19. Jahrhundert. D-3-74-137-20 Bildstock
Kreisstraße 37
(Standort)
Wegkapelle St. Sebastian Saalbau mit Steildach und Putzstreifengliederungen, dreiseitig geschlossen, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-74-137-19 Wegkapelle St. Sebastian
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Schlosshof 1
(Standort)
Burg Zweigeschossige unregelmäßige Mehrflügelanlage um einen geschlossenen Innenhof, Bruchstein mit Eckquaderungen und Ziegelergänzungen, nach Brand von 1634 in mehreren Abschnitten neu errichtet, Nordportal bezeichnet mit „1786“, Reste der gotischen Schlosskapelle im Nordosten;

Ökonomiegebäude mit Stadel, eingeschossiger Walmdachbau, wohl 17./18. Jahrhundert.

D-3-74-137-17 Burg
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Tonbühl
(Standort)
Grenzstein Mit Waldauer und Pfälzer Wappen, Granit, wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert.

An der Grenze zur Stadt Vohenstrauß.

D-3-74-162-61 BW
Untere Pfreimdstraße 1
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige Mühle Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit neubarocker Fassadengliederung, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter. D-3-74-137-18 Wohnhaus, ehemalige Mühle

Etzgersrieth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kreuz
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix mit trauernder Muttergottes, auf profiliertem Granitsockel, bezeichnet mit „1909“. D-3-74-137-48 Wegkreuz
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Am Kreuz
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix, um 1900, Granitsockel mit Inschrift, bezeichnet mit „1938“;

drei Totenbretter, Holz, 19./20. Jahrhundert.

D-3-74-137-28 Wegkreuz
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Etzgersrieth 33
(Standort)
Katholische Kirche St. Georg Saalkirche mit Walmdach und eingezogenem Rechteckchor, wohl Mitte 18. Jahrhundert, 1839 erneuert, Flankenturm aus Bossenquadern mit Spitzhelm, um 1900; mit Ausstattung;

Friedhofskreuz, Gusseisenkruzifix auf gestuftem Granitsockel, um 1900.

D-3-74-137-23 Katholische Kirche St. Georg
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Etzgersrieth 33
(Standort)
Steinkreuz nachmittelalterlich; an der Friedhofsmauer. D-3-74-137-25 Steinkreuz
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Etzgersrieth 43
(Standort)
Kruzifix Holzkreuz mit farbig gefasster Gusseisenfigur, daneben trauernde Muttergottes, Gusseisen an Holzschaft, Figuren wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert,

Tragehölzer erneuert.

D-3-74-137-29 Kruzifix
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Etzgersrieth 46
(Standort)
Bildstock Granitschaft, Laterne mit eingetieften Bildfeldern und Gusseisenkruzifix, bezeichnet mit „1871“, mit Gusseisen-Kruzifix. D-3-74-137-27 Bildstock
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Gaisheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gaisheim 1
(Standort)
Ehemaliger Edelsitz, später Gasthof Zweigeschossiger Walmdachbau, westlicher Eingang mit Strebepfeilern, nach Norden Stallteil, im Kern wohl 17. Jahrhundert. D-3-74-137-30 Ehemaliger Edelsitz, später Gasthof
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Gebhardsreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gebhardsreuth 17
(Standort)
Ausstattung, Heiligenfiguren und Altar mit heiligem Grab Holz, farbig gefasst, wohl 19. Jahrhundert; in der 2014 neu errichteten Ortskapelle. D-3-74-137-32 BW
Hudläcker
(Standort)
Bildstock Schlanker Granitschaft mit abgefasten Kanten, Laterne mit rundbogig geschlossenem Bildfeld und Kreuzaufsatz, bezeichnet mit „1851“. D-3-74-137-31 Bildstock
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Straße Grub–Gebhardsreuth
(Standort)
Steinkreuz Granit, wohl nachmittelalterlich. D-3-74-137-55 Steinkreuz
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Gröbenstädt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gröbenstädt 1
(Standort)
Ehemaliges Hammerhaus, später Glasschleife Mächtiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit geohrten Werksteingewänden, bezeichnet mit „1838“;

Kapelle, Walmdachbau, dreiseitig geschlossen, bezeichnet 1742.

D-3-74-137-33 Ehemaliges Hammerhaus, später Glasschleife
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Grub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedhofgasse 21
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche, sogenannte Wieskirche Saalbau mit Walmdach und eingezogenem korbbogig geschlossenem Chor, 1747–52 von Andreas Dobmeier, Flankenturm mit Zwiebelkuppel und Laterne 1766–69 von Emmeram Gundler; mit Ausstattung. D-3-74-137-2 Katholische Wallfahrtskirche, sogenannte Wieskirche
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Grub 10
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Granitgewänden, zum Teil Blockbau, nach Norden Stallteil, wohl 17./18. Jahrhundert. D-3-74-137-34 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Heumaden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heumaden 14
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix, auf geböschtem Granitsockel mit Inschrift, bezeichnet mit „1866“. D-3-74-137-36 Wegkreuz
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Heumaden 35
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix, bezeichnet mit „1872“, auf geböschtem Granitsockel, bezeichnet mit „1953“. D-3-74-137-56 Wegkreuz
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In Heumaden
(Standort)
Kapelle St. Leonhard, Ausstattung Heiligenfiguren, Holz, farbig gefasst, wohl 19. Jahrhundert; in der 1979 errichteten Ortskapelle. D-3-74-137-35 Kapelle St. Leonhard, Ausstattung
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Isgier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Egelwiesen
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf Granitsockel mit Inschrifttafel, bezeichnet mit „1911“. D-3-74-137-46 BW

Ödpielmannsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Ödpielmannsberg
(Standort)
Dorfkreuz Gusseisenkruzifix mit trauernder Muttergottes, um 1900, später als Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege umgewidmet. D-3-74-137-38 Dorfkreuz
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In Ödpielmannsberg
(Standort)
Ortskapelle Satteldachbau, dreiseitig geschlossen, Dachreiter mit Spitzhelm, bezeichnet mit „1777“; mit Ausstattung. D-3-74-137-37 Ortskapelle
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Rückersrieth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchgassenäcker/Kreisstraße 36
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix mit trauernder Muttergottes, auf profiliertem Granitsockel mit Blendmaßwerk, um 1900. D-3-74-137-50 BW
Rückersrieth 8
(Standort)
Dorfkreuz Holzkruzifix mit trauernder Muttergottes, farbig gefasst, wohl 19. Jahrhundert. D-3-74-137-40 Dorfkreuz
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Rückersrieth 12 a
(Standort)
Hausfigur Maria mit Kind Holz, farbig gefasst, 19. Jahrhundert. D-3-74-137-39 Hausfigur Maria mit Kind
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Saubersrieth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Saubersrieth
(Standort)
Ortskapelle Satteldachbau mit Putzgliederungen, dreiseitig geschlossen, Dachreiter mit Zwiebelhaube, bezeichnet mit „1908“; mit Ausstattung. D-3-74-137-41 Ortskapelle
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Lohe
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix mit trauernder Muttergottes, auf profiliertem Granitsockel, bezeichnet mit „1902“. D-3-74-137-53 Wegkreuz
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Saubersrieth 18
(Standort)
Kruzifix Holzkruzifix, Christusfigur farbig gefasst, Marienfigur farbig gefasster Stuck, 18./19. Jahrhundert. D-3-74-137-54 Kruzifix
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Tröbes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Tröbes
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix, auf profiliertem Granitsockel mit Inschrift, neugotisch, bezeichnet mit „1903“. D-3-74-137-52 Wegkreuz
weitere Bilder
Tröbes 18
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Steildachbau, nach Osten Greddach, Giebelspitze brettverschalt, 18. Jahrhundert. D-3-74-137-43 Bauernhaus
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Tröbes 41
(Standort)
Katholische Kirche St. Johannes Saalkirche mit Steildach und eingezogenem Rechteckchor mit Walmdach, Eingangsvorhalle und Strebepfeiler aus bossierten Quadern, 1933/34, Flankenturm mit Spitzhelm 1968 angefügt; mit spätbarocker Figurenausstattung. D-3-74-137-42 Katholische Kirche St. Johannes
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Waltenrieth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Waltenrieth 1; in Tröbes
(Standort)
Ehemaliges Herrenhaus der Hammermühle Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzstreifengliederung, nach Osten zwei Hausfiguren in Rundbogennischen, 18. Jahrhundert;

Kapelle, Satteldachbau, dreiseitig geschlossen, Dachreiter mit Zwiebelhaube, bezeichnet mit „1826“; mit Ausstattung.

D-3-74-137-44 Ehemaliges Herrenhaus der Hammermühle
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Moosbach
Hauptstraße 14
(Standort)
Geschnitzte Eingangstüre Neurenaissance, um 1890. D-3-74-137-4 Geschnitzte Eingangstüre
Moosbach
Hauptstraße 21
(Standort)
Steinportal mit geschnitzten Türflügeln Bezeichnet mit „1834“. D-3-74-137-5 Steinportal mit geschnitzten Türflügeln
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Etzgersrieth
Bei Kirche
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Dorfkreuz mit Holzfiguren Mit Holzfiguren, wohl 19. Jahrhundert. D-3-74-137-24
Etzgersrieth
Haus Nummer 21
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hausfigur St. Georg 19. Jahrhundert. D-3-74-137-26

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Moosbach – Sammlung von Bildern