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Liste der Baudenkmäler in Schierling (Oberpfalz)

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem Oberpfälzer Markt Schierling zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 11. November 2017 wieder und umfasst 46 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schierling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfmühlstraße 1
(Standort)
Ehemalige Schlossmühle zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, 1762. D-3-75-196-4 Ehemalige Schlossmühle
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Dorfmühlstraße 2
(Standort)
Ehemalige Schlossbrauerei Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Gewölben im Wirtschaftsteil, bezeichnet mit 1850, Wohnteil um 1960 erneuert. D-3-75-196-59 Ehemalige Schlossbrauerei
Hauptstraße 30
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Saalbau mit eingezogenem Chor, Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, Putzgliederungen, spätbarock, 1721–23, Südturm spätgotisch, bezeichnet mit 1418; mit Ausstattung;

am Treppenaufgang Reliefs, Christus in der Rast, um 1500 und Kreuzigung, um 1700.

D-3-75-196-6 Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Hauptstraße 37
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Figurennischen, 18./19. Jahrhundert. D-3-75-196-7 Wohnhaus
Hundsmarkt 2
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, erbaut wohl um 1640/45, mit Ausbaudetails des 19. Jahrhunderts. D-3-75-196-60 Ehemaliges Schulhaus
Jakob-Brand-Straße 1
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen und Aufzugsgaube, 1729, mit spätgotischen Resten; mit Ausstattung. D-3-75-196-8 Pfarrhaus
Jakob-Brand-Straße 3
(Standort)
Lourdeskapelle Giebelständiger Satteldachbau mit eingezogenem Chor, Giebelkreuz, Kalk- und Tuffstein, 1898; mit Ausstattung. D-3-75-196-9 Lourdeskapelle
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Nikolaigasse 2
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. Nikolaus Saalbau mit eingezogenem Chor und Flankenturm mit Spitzdach, gotisch, Umgestaltung Anfang 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-75-196-11 Katholische Nebenkirche St. Nikolaus
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Prangstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, 17. Jahrhundert. D-3-75-196-13 Wohnhaus
Prangstraße 6
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit verschindeltem Blockbau-Obergeschoss und Seitenschrot, 1694 (dendrochronologisch datiert), Ausmauerung des Erdgeschosses 1893 (bezeichnet im Giebel). D-3-75-196-14 Bauernhaus
Rathausplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 Marmorobelisk mit Inschrift auf erneuertem Sockel. D-3-75-196-17 Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71
Rathausplatz 9; Rathausplatz 10
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, wohl Mitte 18. Jahrhundert. D-3-75-196-15 Handwerkerhaus
Schlossstraße 3
(Standort)
Schloss Dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Kapelle, 17./18. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich;

Stadel, giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Pilastergliederungen und rundbogigen Toren, Ziegel, 1728.

D-3-75-196-18 Schloss
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Allersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Allersdorf 17
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit eingezogenem Chor, abgewalmtem Satteldach, Putzgliederungen, Flankenturm mit Spitzdach und zweigeschossiger Sakristei, Weihe 1731, Turm zweite Hälfte 13. Jahrhundert, mit Ausstattung. D-3-75-196-20 Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt
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Birnbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birnbach 22
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Klemens Saalbau mit eingezogenem Chor, abgewalmtem Satteldach und mittlerem Fassadenturm mit Zwiebelhaube und Putzgliederungen, 1720; mit Ausstattung. D-3-75-196-21 Katholische Filialkirche St. Klemens

Buchhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buchhausen 8
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Blockbau mit Flachsatteldach und Schroten, im Kern 1599 (dendrochronologisch datiert), Umbauten Mitte 19. Jahrhundert. D-3-75-196-22 Bauernhaus
Buchhausen 43
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Ulrich Saalbau mit Satteldach und Ostturm mit Treppengiebel, 18. Jahrhundert, Erweiterung 1850; mit Ausstattung. D-3-75-196-24 Katholische Filialkirche St. Ulrich
Hinterberg
(Standort)
Bildstock Holztafel mit gedrechseltem Rahmen und Gemälde der Verkündigung, um 1800. D-3-75-196-25 Bildstock

Eggmühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Löwendenkmal
(Standort)
Löwendenkmal Zum Andenken an die Schlacht vom 22. April 1809, auf Hügel stehender Pfeiler mit gestuftem Unterbau, sitzendem Löwen Inschriften und Wappen, Kalkstein und Bronze, Entwurf Ferdinand von Miller, 1909. D-3-75-196-29 Löwendenkmal
Kirchplatz 1
(Standort)
Schloss Gegliederte Mehrflügelanlage, mittelalterliche Weiherhausanlage, 15. Jahrhundert, Umbauten 16.–18. Jahrhundert;

Ostflügel, dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Eckverstärkungen;

Westflügel, ehemaliger Torbau, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern und Schweifgiebel;

Südflügel, zweigeschossiger Walmdachbau über unregelmäßigem Grundriss;

Nordflügel, dreigeschossiger Walmdachbau;

Reste der Zwingermauer mit vier runden Türmen, Bruchstein, 1432.

D-3-75-196-26 Schloss
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Kirchplatz 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Lorenz Saalbau mit eingezogenem Chor, abgewalmtem Satteldach und Flankenturm mit Zwiebelhaube, 1720; mit Ausstattung. D-3-75-196-27 Katholische Filialkirche St. Lorenz
Regensburger Straße 6
(Standort)
Gasthaus Zum Napoleon Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau in Ecklage, (modern bezeichnet) 1595. D-3-75-196-28 Gasthaus Zum Napoleon
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Inkofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hofmark
(Standort)
Ehemaliges Hofmarkschloss Zweigeschossige Vierflügelanlage mit Satteldächern, um 1650, im Kern 16. Jahrhundert, an der Westwand Grabplatten des 15.–19. Jahrhunderts. D-3-75-196-31 Ehemaliges Hofmarkschloss
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Hofmark 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere Saalbau mit eingezogenem Chor, Flankenturm mit Zwiebelhaube und Putzgliederungen, 1719–23 anstelle der alten Schlosskirche. D-3-75-196-30 Katholische Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere

Kraxenhöfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kraxenhöfen 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit verschaltem Obergeschoss, wohl Anfang 18. Jahrhundert;

Stadel, giebelständiger Blockbau mit Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.

D-3-75-196-32 BW

Lindach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lindach 9
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. Margareta Saalbau mit eingezogenem Chor, Flankenturm mit Zwiebelhaube und Putzgliederungen, 1733; mit Ausstattung. D-3-75-196-33 Katholische Nebenkirche St. Margareta

Mannsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mannsdorf 12
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Blockbau mit Satteldach und Kniestock, 18. Jahrhundert. D-3-75-196-37 Bauernhaus
Mannsdorf 14
(Standort)
Stadel Giebelständiger Blockbau mit Satteldach, erstes Drittel 19. Jahrhundert. D-3-75-196-38 Stadel
Mannsdorf 25
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Andreas Saalbau mit eingezogenem Chor, abgewalmtem Satteldach, Flankenturm mit Zwiebelhaube und Putzgliederungen, 17. Jahrhundert, Erweiterung 1839; mit Ausstattung;

Friedhofskapelle, Saalbau mit eingezogener Apsis, Ziegel mit Hausteingliederungen, neuromanisch, 1871.

D-3-75-196-36 Katholische Filialkirche St. Andreas

Oberbirnbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberbirnbach 1
(Standort)
Hofkapelle St. Maria Giebelständiger Saalbau mit eingezogener Apsis, abgewalmtem Satteldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-3-75-196-39 Hofkapelle St. Maria

Oberdeggenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberdeggenbach 30
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martin Chorturmkirche mit Satteldach und Zwiebelhaube, 17. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich, Erweiterung 1965; mit Ausstattung. D-3-75-196-40 Katholische Filialkirche St. Martin

Oberlaichling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Oberlaichling
(Standort)
Wegkapelle Giebelständiger Satteldachbau mit korbbogigem Eingang, Ziegel, 1806. D-3-75-196-41 Wegkapelle

Pinkofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pinkofen 15
(Standort)
Chorturm der ehemaligen Pfarrkirche Später Seelenkapelle, traufständiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, spätgotisch, 15. Jahrhundert, mit Grabmälern des 19. Jahrhunderts. D-3-75-196-44 Chorturm der ehemaligen Pfarrkirche
Pinkofen 63
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Saalbau mit eingezogenem Chor und Flankenturm mit Spitzdach, Sichtziegel mit Werksteingliederungen in Sandstein, neuromanisch, 1896; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, Sichtziegel, 1896.

D-3-75-196-42 Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus

Schnitzlmühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schnitzlmühl 1
(Standort)
Schnitzlmühle Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, bezeichnet mit 1809–11. D-3-75-196-45 BW

Unterdeggenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Deggenbacher Bach; Nähe Zaitzkofener Straße; Steinbruch
(Standort)
Steinbrücke, sogenannte Römerbrücke Einbogige Konstruktion mit leicht verbreiterten Auffahrten, Bruchstein, wohl spätmittelalterlich; an nicht mehr bestehender Altstraße. D-3-75-196-49 Steinbrücke, sogenannte Römerbrücke
St.-Valentin-Straße 23
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Valentin Saalbau mit eingezogenem Chor und Westturm mit Treppengiebel, Turm mittelalterlich, Langhaus barock, Chorbau und Erweiterung 1863; mit Ausstattung. D-3-75-196-48 Katholische Filialkirche St. Valentin

Unterlaichling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterlaichling 55
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit eingezogenem Chor und Flankenturm mit Treppengiebel, spätgotisch, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Langhaus 1680 und 1904 erweitert; mit Ausstattung;

Leichenhalle, Saalbau mit halbrundem Chorschluss und Rahmengliederungen, um 1730; mit Ausstattung.

D-3-75-196-50 Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Unterlaichling 95; Nähe Unterlaichling
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Eckerker auf Kragsteinen und Rest eines Renaissanceportals im Anbau, 1696;

ehemaliges Wirtschaftsgebäude, langgestreckter Satteldachbau, traufständig zum Hof, um 1870;

ehemaliges Back-, Wasch- und Hühnerhaus, kleiner Satteldachbau, giebelständig zum Hof, um 1870;

Einfriedungsmauer entlang der Straße, um 1870.

D-3-75-196-52 Ehemaliger Pfarrhof

Wahlsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wahlsdorf 40
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verschindelter Blockbau mit Satteldach und massivem Stallteil, 1722 (dendrochronologisch datiert), Aufstockung zweite Hälfte 19. Jahrhundert. D-3-75-196-54 Bauernhaus
Wahlsdorf 42
(Standort)
Katholische Expositurkirche St. Michael Saalbau mit eingezogenem Chor, abgewalmtem Satteldach, Westturm mit Zwiebelhaube und Putzgliederungen, 1722, zweigeschossige Sakristei mit Grabplatten des 18./19. Jahrhunderts; mit Ausstattung. D-3-75-196-53 Katholische Expositurkirche St. Michael

Walkenstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Laberstraße 1
(Standort)
Fuchsmühle Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 17./18. Jahrhundert, Umbau 1906. D-3-75-196-55 Fuchsmühle
Lindacher Straße 1
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkreuz mit Maria, auf toskanischer Granitsäule, bezeichnet mit 1892. D-3-75-196-61 Wegkreuz

Zaitzkofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Zaitzkofen; Zaitzkofen 66
(Standort)
Bildstock Mit rundbogiger Nische, Satteldach und Putzgliederung, gemauert, 18. Jahrhundert. D-3-75-196-58 Bildstock
Zaitzkofen 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Stephan Saalbau mit eingezogenem Chor, abgewalmtem Satteldach und Flankenturm mit Treppengiebel, bezeichnet mit 1816, Chor erweitert 1842/43; mit Ausstattung. D-3-75-196-56 Katholische Filialkirche St. Stephan
Zaitzkofen 15
(Standort)
Schloss Zaitzkofen Heute Priesterseminar Herz-Jesu, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckrisaliten, Werksteinportalen und geohrten Fenstern, um 1730; mit Ausstattung;

Reste der Schlosseinfahrt mit rustizierten Pfeilern, bauzeitlich.

D-3-75-196-57 Schloss Zaitzkofen
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pinkofen 6
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, wohl 17. Jahrhundert, Umbau um 1860. D-3-75-196-43 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Schierling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien