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Liste der Baudenkmäler in Burgpreppach

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem unterfränkischen Markt Burgpreppach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. September 2022 wieder und enthält 56 Baudenkmäler.

Schloss und Schlossgraben in Burgpreppach

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Birkach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkach 21
(Standort)
Simultankirche St. Philipp und Jakob Saalbau mit leicht eingezogenem Chor, Walmdach und Dachreiter mit welscher Haube, um 1300, im 17./18. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung. (s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0062) D-6-74-121-6
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Simultankirche St. Philipp und Jakob
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Burgpreppach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bischwinder Weg 64 1/2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Saalbau von 1734 mit Werksteingliederungen, Krüppelwalmdach, eingezogenem Chor und Turm von 1585 mit Zwiebelhaube; mit Ausstattung. (s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0059) D-6-74-121-1
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Eichelberg, am Hang südwestlich des Ortes
(Standort)
Jüdischer Friedhof Mit zahlreichen Grabsteinen, angelegt 1708 (bis 1939). D-6-74-121-27
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Jüdischer Friedhof
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Fuchsgasse 74
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Konrad von Parzham Saalbau mit eingezogener Apsis, Flankenturm und Satteldach, Mischmauerwerk in Sandstein, romanisierend, 1934/35 von Eugen Altenhöfer; mit Ausstattung. D-6-74-121-49
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Katholische Pfarrkirche St. Konrad von Parzham
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Gemeinfelder Straße 108
(Standort)
Jüdische Schule Ehem. jüdische Präparandenschule, heute Mehrfamilienwohnhaus, zweigeschossiger unterkellerter Massivbau in Hanglage auf hohem Sandsteinsockel und Flachsatteldach, 1878, südlicher Anbau mit Satteldach 1881, Dachausbau mit südlichem Zwerchhaus und Erweiterung nach Westen 1896. D-6-74-121-61 BW
Hauptstraße 18 1/2
(Standort)
Schloss Gestufte Dreiflügelanlage, zweigeschossiger Corps de Logis mit Flügeln und Walmdächern, vier turmartige, zwei- und viergeschossige Eckpavillons mit Mansardwalmdächern, Werksteingliederungen, ehemalige Grabenmauer als Fundament, Sandstein, Spätbarock, Entwurf und Ausführung von Joseph Greissing, nach dessen Tod war Balthasar Neumann am Stiegenhaus beteiligt 1717–1750; mit Ausstattung. (s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0058) D-6-74-121-2
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Schloss
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Hauptstraße 19
(Standort)
Ehemalige Schlossmühle Eingeschossiges und traufständiges Halbwalmdachhaus, mit Diamantquaderung, 1633. D-6-74-121-3
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Ehemalige Schlossmühle
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Hauptstraße 109
(Standort)
Ehemaliges Internat Mit Lehrerwohnung des Talmud-Tora-Vereins, heute Wohnhaus, massiver zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinsockel und Putzfassaden, 1898. D-6-74-121-63 BW
Nähe Hauptstraße; Sandhügel
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71 Exedraförmige Anlage mit Inschriftstelen und reißendem Löwen, Sandstein, um 1910. D-6-74-121-5
Wikidata
Kriegerdenkmal für 1870/71
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Schulgasse 38
(Standort)
Sandsteinportal D-6-74-121-4 Sandsteinportal
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Wassergasse 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger massiver Walmdachbau mit Ecklisenen und geohrten Rahmungen, Mitte 18. Jahrhundert. D-6-74-121-57 Wohnhaus
Wassergasse 26
(Standort)
Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss und Walmdach 18. Jahrhundert D-6-74-121-58 Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss und Walmdach
Wassergasse 91
(Standort)
Ehemaliger Gasthof „Goldener Löwe“ Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, frühes 18. Jahrhundert. D-6-74-121-54 Ehemaliger Gasthof „Goldener Löwe“
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Wassergasse 92
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet mit „1862“, mit älterem Kern D-6-74-121-56 Ehemaliges Bauernhaus
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Wassergasse 92
(Standort)
Zugehöriges Nebengebäude Giebelseite mit korbbogigem Tor und Rundfenster, bezeichnet mit „1855“. D-6-74-121-56 zugehörig Zugehöriges Nebengebäude
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Fitzendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fitzendorf 10
(Standort)
Ehemalige Schule Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Werksteingliederungen, massiv, bezeichnet „1811“. D-6-74-121-28
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Ehemalige Schule
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Fitzendorf 14
(Standort)
Kapelle Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Dachreiter mit Zwiebeldach, Sakristeianbau unter Schleppdach, 1933. D-6-74-121-31
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Kapelle
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Fitzendorf 20
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert und 1855. D-6-74-121-32
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Bauernhaus
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Fitzendorf 20
(Standort)
Hoftoranlage Sandsteinpfeiler mit Pilastergliederung und Vasenaufsätzen, Fußgängerdurchgang mit geohrtem Rahmen, klassizistisch, bezeichnet „1813“. D-6-74-121-32 zugehörig Hoftoranlage
Dorfgrund
(Standort)
Scheune Traufständiger Satteldachbau mit Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert. D-6-74-121-32 zugehörig Scheune
Fitzendorf 22, in ortsbildprägender Höhenlage
(Standort)
Ehemalige Schule und Rathaus Zweigeschossiger massiver Walmdachbau mit rundbogigem Eingang, bezeichnet „1908“. D-6-74-121-33
Wikidata
Ehemalige Schule und Rathaus
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In Fitzendorf
(Standort)
Bildstock Säule auf diamantiertem Sockel, Aufsatz mit Kreuzigungsrelief, Sandstein, bezeichnet „1702“. D-6-74-121-30
Wikidata
Bildstock
Rauhberg
(Standort)
Friedhofskreuz Sandstein, mit expressionistischem Sockel, Corpus, Dreinageltyp, barockisierend, bezeichnet „1929“. D-6-74-121-29
Wikidata
Friedhofskreuz
Schlagteich, südwestlich des Ortes an der Straße zur B 303
(Standort)
Bildstock, sogenanntes Deutschmeister-Denkmal[Anm. 2] Pfeiler auf Sockel, Aufsatz mit Kreuzigung, Sandstein, 18. Jahrhundert. D-6-74-121-48
Wikidata
BW

Gemeinfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gemeinfeld 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Sandsteinquadersockel und Halbwalmdach in Ecklage, um 1800. D-6-74-121-11
Wikidata
Wohnhaus
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Gemeinfeld 37
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Sandsteinquadersockel und Halbwalmdach, um 1800. D-6-74-121-12
Wikidata
Wohnhaus
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Gemeinfeld 39
(Standort)
Hoftorpfosten mit Pilastervorlage und Aufsatz Sandstein, um 1800. D-6-74-121-13
Wikidata
Hoftorpfosten mit Pilastervorlage und Aufsatz
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Gemeinfeld 55
(Standort)
Standesamt Zweigeschossiges Steinhaus mit hohem rustiziertem Erdgeschoss und Walmdach, klassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert. D-6-74-121-14
Wikidata
Standesamt
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Gemeinfeld 60
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger verputzter Halbwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmen und Freitreppe, um 1740. D-6-74-121-34
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
Gemeinfeld 64
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Geburt Saalkirche, mit Giebelfassade, eingezogenem Polygonalchor und Turm mit Kuppeldach, Werksteingliederungen, 1736–1744, Turmuntergeschoss 15. Jahrhundert; mit Ausstattung.

(s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0062)

D-6-74-121-7
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Geburt
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Gemeinfeld 64
(Standort)
Brücke zur Kirche, ehemals über einen Wassergraben Einbogig, Bruchstein und Haustein. D-6-74-121-9
Wikidata
Brücke zur Kirche, ehemals über einen Wassergraben
Gemeinfeld 64
(Standort)
Brückenfigur des heiligen Joseph Auf Inschriftsockel und geschwungener Basis, Sandstein, bezeichnet „1759“. D-6-74-121-9 zugehörig Brückenfigur des heiligen Joseph
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Gemeinfeld 64
(Standort)
Brückenfigur des heiligen Johannes von Nepomuk Auf Inschriftensockel und geschwungener Basis, bezeichnet „1759“. D-6-74-121-9 zugehörig Brückenfigur des heiligen Johannes von Nepomuk
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Gemeinfeld 64
(Standort)
Mauer der ehemaligen Kirchhofbefestigung Sandsteinquadermauer, wohl 18. Jahrhundert. D-6-74-121-8
Wikidata
Mauer der ehemaligen Kirchhofbefestigung
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In Gemeinfeld
(Standort)
Friedhofsmauer Bruchstein und Haustein, mit historischen Grabsteinen und Grabsteinfragmenten auf der Ostseite, und Inschriftstein an der Südmauer, Sandstein, bezeichnet „1823“. D-6-74-121-35
Wikidata
Friedhofsmauer
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In Gemeinfeld
(Standort)
Grabmal Veronika Kopp Stele mit Figur einer Trauernden, davor Urne, Sandstein, spätklassizistisch, 1883. D-6-74-121-35 zugehörig Grabmal Veronika Kopp
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In Gemeinfeld
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Mit Maria und Johannes, Dreinageltypus, Sandstein, bezeichnet „1839“. D-6-74-121-35 zugehörig Kreuzigungsgruppe
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Hohnhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dornbusch, Distrikt Schneckengrund, Abteilung XIV 26 Dornbusch
(Standort)
Sogenannte Irissteine der ehemaligen sächsischen Enklave Königsberg in Bayern D-6-74-121-45
Wikidata
BW
Hohnhausen 34
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus, jetzt Wohnhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach und Kniestock, historistisch, 1906. D-6-74-121-36
Wikidata
Ehemaliges Forsthaus, jetzt Wohnhaus
Hohnhausen 34
(Standort)
Nebengebäude Traufständiges Kleinhaus mit Satteldach und Kniestock, Sandsteinquader und Fachwerk, seitliche Holzschuppen, um 1906/10. D-6-74-121-36 zugehörig Nebengebäude
Kirchenrangen, auf der Wüstung Gerlachshof, Distrikt Schneckengrund, Abteilung Kirchrangen
(Standort)
Kreuzsteine Einer davon mit Scheibenkreuz, spätmittelalterlich. (s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0016) D-6-74-121-50
Wikidata
Kreuzsteine
Ruine Bramberg; Waldabteilung XIII 1 „Ruine“
(Standort)
Burgruine Bramberg Mauerzüge in Bruchsteinmauerwerk mit Werksteinen, im Südwesten Außentor 15./16. Jahrhundert, nach Nordwesten jüngerer Gebäudetrakt des 16. Jahrhunderts, im Südosten Kernburg des 14. Jahrhunderts mit Zugang durch Torturm des 16. Jahrhunderts, Randhausburg mit Ring- und Halsgraben des 12. Jahrhunderts, nach Zerstörung 1168 Neubau der Kernburg um 1330/40 durch das Hochstift Würzburg, im 16. Jahrhundert grundlegende Umgestaltung, nach 1560 aufgegeben. (s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0042) D-6-74-121-44
Wikidata
Burgruine Bramberg
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Sulzenlöcher; Distrikt Bramberg, Abteilung XIII 4a Sulzenlöcher (Kühleinsruh)
(Standort)
Gedenkstein 1916. D-6-74-121-46
Wikidata
Gedenkstein
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Ibind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ibind 1
(Standort)
Ehemaliges herrschaftliches Gut, dann Doppelanwesen, eingeschossiges Wohnhaus auf Hausteinsockel Mit Halbwalmdach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert, zweite Hälfte 19. Jahrhundert verändert. D-6-74-121-37
Wikidata
Ehemaliges herrschaftliches Gut, dann Doppelanwesen, eingeschossiges Wohnhaus auf Hausteinsockel
Ibind 1
(Standort)
Ehemaliges herrschaftliches Gut, dann Doppelanwesen, Wohnstallbau Eingeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerk, Stall in Sandsteinquader, bezeichnet „1811“. D-6-74-121-37 zugehörig Ehemaliges herrschaftliches Gut, dann Doppelanwesen, Wohnstallbau
Ibind 1
(Standort)
Ehemaliges herrschaftliches Gut, dann Doppelanwesen, Scheunen Zwei Fachwerkscheunen mit gemeinsamem Satteldach auf der Nordostseite, schmaler Gaden, teilweise massiv, mit Fachwerk, offener Remise und Frackdach auf der Nordwestseite, 18./19. Jahrhundert. D-6-74-121-37 zugehörig Ehemaliges herrschaftliches Gut, dann Doppelanwesen, Scheunen
Ibind 2
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, 1814. D-6-74-121-18
Wikidata
Wohnhaus
Ibind 4
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert. D-6-74-121-19
Wikidata
Wohnhaus
Ibind 34
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss und Dachreiter mit Zwiebeldach, 18. Jahrhundert. D-6-74-121-20
Wikidata
Rathaus

Kreuzmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hohnhausen 30
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige Kreuzmühle Eingeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Fußwalm, um 1800. D-6-74-121-17
Wikidata
Wohnhaus, ehemalige Kreuzmühle

Kuchenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baunach; Gemeinfeld 10
(Standort)
Küchenmühle Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und massivem Erdgeschoss, wohl 18. Jahrhundert. D-6-74-121-10
Wikidata
BW

Leuzendorf in Unterfranken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kreisstraße 46, an der Straße nach Kraisdorf im Wald vor der Gemarkungsgrenze
(Standort)
Laufbrunnen Sockel mit Obelisk, davon Steintrog, Sandstein, 19. Jahrhundert(?). D-6-74-121-52 BW
Kreisstraße 50
(Standort)
Kruzifix Sandstein, mit Korpus in barocken Formen, frühes 20. Jahrhundert(?). D-6-74-121-51
Wikidata
Kruzifix
Leuzendorf 27
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus und Kapuzinerhospitium Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbaum, straßenseitige Erdgeschossgliederung durch Blendarkaden und Eckquaderung, um 1730. D-6-74-121-21
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus und Kapuzinerhospitium
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Leuzendorf 27
(Standort)
Hofmauer Bruchstein-Hausteinmauerwerk in Sandstein, Innenseite mit Blendnischengliederung, 18. Jahrhundert, Inschrifttafel, um 1850. D-6-74-121-21 zugehörig Hofmauer
Leuzendorf 30
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, historistisch, Ende 19. Jahrhundert. D-6-74-121-47
Wikidata
Bauernhaus
Leuzendorf 31
(Standort)
Schloss Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Sandsteinquader, 16./18. Jahrhundert, 1803 renoviert. (s. a. Bodendenkmal D-6-5830-0094) D-6-74-121-22
Wikidata
Schloss
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Leuzendorf 31
(Standort)
Scheune Zwei Scheunen, im Winkel angeordnet, nach Süden mit Fachwerkgiebel und Satteldach D-6-74-121-22 zugehörig Scheune
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Leuzendorf 31
(Standort)
Scheune Zwei Scheunen, im Winkel angeordnet, nach Westen massiv mit Halbwalmdach, im Kern 18. Jahrhundert. D-6-74-121-22 zugehörig Scheune
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Leuzendorf 37
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Giebelfassade, Werksteingliederungen, Dachreiter mit Zwiebeldach, und Sakristei mit Pyramidendach, 1732; mit Ausstattung.

(s. a. Bodendenkmal D-6-5830-0049)

D-6-74-121-23
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Michael
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Leuzendorf 37, vor der Kirche
(Standort)
Figur des heiligen Johannes Nepomuk Auf geschwungenem Sockel, Sandstein, um 1730. D-6-74-121-25
Wikidata
Figur des heiligen Johannes Nepomuk
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Leuzendorf 37, vor der Kirche
(Standort)
Figur des heiligen Michael Auf geschwungenem Inschriftsockel, Sandstein, um 1700. D-6-74-121-24
Wikidata
Figur des heiligen Michael
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Vieräckerstück, nördlich des Ortes zwischen zwei Linden
(Standort)
Wegkreuz Gebauchter Sockel, Sandstein um 1800, Gusseisenkorpus im Viernageltypus, um 1900. D-6-74-121-40
Wikidata
Wegkreuz
Wirtsleite, im südlichen Ortsbereich
(Standort)
Bildnische Halbrundes Gehäuse über profilierter Mensa, Sandstein, bezeichnet „1841“. D-6-74-121-39
Wikidata
Bildnische
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Rangenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kührangen
(Standort)
Kalkofen Hoher auf rundem Grundriss aus Ziegelsteinen gemauerter und mit Eisenreifen gesicherter Ofen, Mitte 20. Jahrhundert. D-6-74-121-55 Kalkofen
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Ueschersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ueschersdorf 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Neuromanischer Saalbau mit eingezogenem Chor in Sandsteinquaderwerk mit Lisenen und Rundbogenfriesen, Satteldach, 1866, und Flankenturm mit Pyramidendach, 1603; mit Ausstattung. (s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0109) D-6-74-121-26
Wikidata
Evangelisch-lutherische Kirche
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Ueschersdorf 4
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Mansardhalbwalmdach und Fußwalm, um 1800. D-6-74-121-42
Wikidata
Bauernhaus
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Ueschersdorf 18
(Standort)
Bauernhof Dreiseitanlage mit zweigeschossigem und giebelständigem Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss und Halbwalmdach, bezeichnet „1837“. D-6-74-121-41
Wikidata
Bauernhof
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Ueschersdorf 18
(Standort)
Bauernhof, Nebengebäude Südwestlich massives Stallgebäude mit Satteldach, anschließend Heuboden über Tordurchfahrt mit massivem Sockel und Fachwerkobergeschoss, südwestlich Scheune, Fachwerk auf Sandsteinquadersockel, mit Halbwalmdach, daran nach Südwesten Fachwerkscheune mit Remise, im Südosten Stall mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert. D-6-74-121-41 zugehörig Bauernhof, Nebengebäude
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Ueschersdorf 35
(Standort)
Bauernhof, Dreiseitanlage, zweigeschossiges und giebelständiges Wohnstallhaus mit Mansardwalmdach und Fachwerkobergeschoss Zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-6-74-121-43
Wikidata
Bauernhof, Dreiseitanlage, zweigeschossiges und giebelständiges Wohnstallhaus mit Mansardwalmdach und Fachwerkobergeschoss
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Ueschersdorf 35
(Standort)
Bauernhof, Dreiseitanlage, Stall Sandsteinquader mit Fachwerkobergeschoss und Walmdach. D-6-74-121-43 zugehörig Bauernhof, Dreiseitanlage, Stall
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Ueschersdorf 35
(Standort)
Bauernhof, Dreiseitanlage, Scheunen mit Toreinfahrt Sandsteinquader und Fachwerk und an das Wohnhaus anschließend Fachwerkscheune mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert. D-6-74-121-43 zugehörig Bauernhof, Dreiseitanlage, Scheunen mit Toreinfahrt
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Ueschersdorf 35
(Standort)
Bauernhof, Dreiseitanlage, Hoftor Sandstein, Pfeiler mit Kugelaufsätzen, Fußgängerpforte mit geohrtem Segmentbogenrahmen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-6-74-121-43 zugehörig Bauernhof, Dreiseitanlage, Hoftor
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgpreppach
Schulgasse 38
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel, um 1700. D-6-74-121-4
Wikidata
Wohnhaus
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Burgpreppach
Wassergasse 91
(Standort)
Anbau mit Satteldach Obergeschoss mit Zierfachwerk, um 1900 D-6-74-121-54 zugehörig BW
Kreisstraße 40, Ortsende nach Birkach
(Standort)
Wegkapelle Mit Flachsatteldach und stichbogigem Eingang, zwischen zwei Bäumen, 1849.
Durch Neubau ersetzt, Figur original
D-6-74-121-15
Wikidata
Wegkapelle
Flürlein, am Ortsende nach Marbach
(Standort)
Wegkapelle Mit Flachsatteldach und stichbogigem Eingang, Figur des heiligen Johannes Nepomuk, erste Hälfte 19. Jahrhundert.
Durch Neubau ersetzt, Figur original
D-6-74-121-16
Wikidata
Wegkapelle

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. An der Stelle befindet sich ein neuer Bildstock, nicht das Deutschmeister-Denkmal.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Burgpreppach – Sammlung von Bildern
  • Denkmalliste für Burgpreppach (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  • Burgpreppach im Bayerischen Denkmal-Atlas
  • In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.