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Liste der Baudenkmäler in Feldkirchen-Westerham

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Feldkirchen-Westerham zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Mariä Verkündigung in Elendskirchen

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feldkirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Münchener Straße 1
(Standort)
Gartenmauer mit Inschriftstein Westliche Gartenmauer des Pfarrhofes, 18. Jahrhundert

Inschriftstein, bezeichnet mit 1642

Marienfigur, Kalkstein, 18. Jahrhundert; vor der westlichen Gartenmauer

D-1-87-130-1
Wikidata
Gartenmauer mit Inschriftstein
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Münchener Straße 2; Grieblweg 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius Saalbau mit Satteldach und westlichem Turm mit welscher Haube, historisierender Neubau unter Einbeziehung des spätgotischen Turmunterbaus von Hans Schurr, südliche Turmwand bezeichnet mit 1469, 1906 Neubau; mit Ausstattung

Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Mordweihnacht von 1705, des Russlandfeldzugs von 1812, des Krieges 1870/71 und des Ersten Weltkrieges, Kalksteinrelief, um 1918

Friedhofskapelle, tempelartiger Massivbau mit Flachdach, dreibogigem Arkadengang, Mittelrisalit mit Satteldach und Putzgliederungen, historisierend, um 1906

D-1-87-130-2
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
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Münchener Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweieinhalbgeschossiger Flachsatteldach mit Segmentbogenfenstern, zwei eisernen Balkonen und Putzgliederungen im Neurenaissancestil, im Giebelfeld bezeichnet mit 1895 D-1-87-130-3
Wikidata
Wohnhaus
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Münchener Straße 8
(Standort)
Postamt Feldkirchen Zweigeschossiger Putzbau mit Steilwalmdach und Gauben, Marmortürgewände, Sterntür, Wandfresko und Putzgliederungen, modern-historisierend, 1925 von Robert Vorhoelzer D-1-87-130-4
Wikidata
Postamt Feldkirchen
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Rosenheimer Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Putzbau mit mittelsteilem Halbwalmdach, wohl 1. Drittel 19. Jahrhundert D-1-87-130-6
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Ehemaliges Gasthaus
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Westerhamer Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Bau mit hohem Halbwalmdach, östlich Standerker mit Glockentürmchen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-87-130-7
Wikidata
Wohnhaus
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Westerhamer Straße 10
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit Schopfwalmdächern und aufgeständerten Balkonen, Risalit mit Zierfachwerk, im Landhausstil, nach Plänen von Johann Wild, 1904 D-1-87-130-8
Wikidata
Villenartiges Wohnhaus
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Altenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altenburg 3
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliger Verwaltungssitz des Schlosses Zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit Kniestock und bemalten Dachuntersichten, Türstock bezeichnet mit 1873, im Kern älter

Einfriedung, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-87-130-9
Wikidata
Wohnhaus, ehemaliger Verwaltungssitz des Schlosses
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Altenburg 5
(Standort)
Ehemaliges Forst- und Jagdhaus Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau, 1790, Umbauten erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-130-10
Wikidata
Ehemaliges Forst- und Jagdhaus
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Altenburg 6; Altenburg 7
(Standort)
Schloss Altenburg Vierflügelanlage um einen Innenhof, dreigeschossige Baukörper mit Walmdächern, südwestlichem Mittelrisalit und nordöstlich vorgelagertem dreigeschossigem Torbau mit Dachreiter und Zeltdach, im Kern Mitte 16. Jahrhundert, Umbau im 18. Jahrhundert, 1879 Restaurierung und Umbau; mit Ausstattung

Verbindungsbrücke über den ehemaligen Wassergraben, 18. Jahrhundert

Parkanlage, im Stil eines englischen Landschaftsgartens, mit Baumgruppen und Wegen, in den anschließenden Wald übergehend, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-87-130-11
Wikidata
Schloss Altenburg
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Kapellenfeld
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Kapelle Satteldachbau mit Dachreiter, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Umbau 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-130-12
Wikidata
Evangelisch-Lutherische Kapelle
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Aschbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aschbach 17
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-130-13
Wikidata
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses

Aschhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Aschhofen
(Standort)
Kapelle Verputzter Satteldachbau mit verschindeltem Dachreiter, 1826; mit Ausstattung D-1-87-130-14
Wikidata
Kapelle
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Elendskirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Elendskirchen 1
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Verkündigung Saalbau mit Steildach und nördlichem Satteldachturm, im Kern romanisch, spätgotischer Chor und Wölbung 15. Jahrhundert, um 1725 barocker Ausbau; mit Ausstattung. D-1-87-130-16
Wikidata
Katholische Filialkirche Mariä Verkündigung
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Feldolling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Blumenweg 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, traufseitiger Laube und Hochlaube, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, spätes 17. Jahrhundert

Stallstadel, Satteldachbau mit Bundwerk, 1841; aus Entfelden, Gemeinde Altenmarkt a.d. Alz, Lkr. Traunstein, 1978 hierher transferiert

D-1-87-130-18
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Feldkirchener Straße 7
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube und traufseitiger Laube, 18. Jahrhundert D-1-87-130-19
Wikidata
Bauernhaus
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Kirchstraße 2
(Standort)
Wirtschaftsteil des ehemaligen Bauernhauses, Mit Bundwerk und Stallgewölbe, Ende 18. Jahrhundert D-1-87-130-21
Wikidata
Wirtschaftsteil des ehemaligen Bauernhauses,
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Kirchstraße 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus Spätgotischer Saalbau mit Steildach und westlichem Dachreiter mit Spitzhelm D-1-87-130-17
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Nähe Feldkirchener Straße
(Standort)
Bildstock Pfeiler aus Tuffstein, 16. Jahrhundert D-1-87-130-20
Wikidata
Bildstock
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Großhöhenrain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aschhofener Straße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Saalbau mit Steildach, Nordturm mit Haubendach, spätgotischer Bau, barock umgestaltet, Bezeichnet im Chor mit 1609, 1690–1697 Umbau; mit Ausstattung

Lourdeskapelle, Tuffsteinbau mit Pyramidendach, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-87-130-24
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Schloßstraße 1
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, umlaufender Laube und verbretterter Hochlaube, um 1720 D-1-87-130-25
Wikidata
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses
Schloßstraße 21
(Standort)
Kapellennische Geöffnete Anlage mit geschwungenem Giebel und barocker Heiligenfigur, 18. Jahrhundert D-1-87-130-27
Wikidata
Kapellennische
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Schloßstraße 21
(Standort)
Schloss Höhenrain Hauptbau drei- und viergeschossig, mit Steilwalmdach und Erkertürmen mit Zwiebeldächern, im Kern 1545, um 1725 und um 1760 barocke Ausbauten; mit Ausstattung

Östlich angeschlossene Nebengebäude: Gasthaus, Torhalle, ehemaliger Brauereisaal, ehemalige Remise, sämtlich 2. Hälfte 19. bis Anfang 20. Jahrhundert

D-1-87-130-26
Wikidata
Schloss Höhenrain
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Wimmerweg 1
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71 Mariensäule auf Marmorsockel, bezeichnet mit 1877 D-1-87-130-29
Wikidata
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71
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Hohenfried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zur Leiten 20
(Standort)
Mausoleum der Familie Stollwerck zugleich als evangelische Gemeindekirche konzipiertes Grabmal, Säulenvorhalle mit Inschrift, 1927; mit Ausstattung D-1-87-130-74
Wikidata
Mausoleum der Familie Stollwerck

Irnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Irnberg 1
(Standort)
Herrenhaus des Gutes Irnberg Zweigeschossiger Putzbau mit hohem abgewalmtem Satteldach, Schopfwalmdach und Giebelrisalit, in barockisierendem Jugendstil, 1904 D-1-87-130-31
Wikidata
Herrenhaus des Gutes Irnberg

Kleinhöhenrain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube und erneuerten Wandfresken, um 1800 D-1-87-130-33
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Nähe Dorfstraße
(Standort)
Heiligenrelief aus Holz 18. Jahrhundert D-1-87-130-35
Wikidata
Heiligenrelief aus Holz
Schöne Aussicht 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Bartholomäus Saalbau mit Steildach, Nordturm mit Zwiebelhaube und Marienkapelle, Turm im Kern spätgotisch, barocker Ausbau um 1720; mit Ausstattung D-1-87-130-32
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Bartholomäus
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Krügling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In der Au
(Standort)
Bildstock Marienfigur aus Holz, farbig gefasst, Ende 19. Jahrhundert D-1-87-130-76
Wikidata
Bildstock
Krügling 11
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau aus unverputzten Tuffquadern mit Hochlaube, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, Bundwerk bezeichnet mit 1846 D-1-87-130-37
Wikidata
Bauernhaus
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Oberreit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberreit 5
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Opferung Saalbau mit Steildach und Nordturm mit Kuppelhaube, spätgotischer Tuffquaderbau, 15. Jahrhundert, Turm 17. Jahrhundert, um 1730 und 1779 barocke Umgestaltung; mit Ausstattung D-1-87-130-38 Katholische Filialkirche Mariä Opferung
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Oberwertach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberwertach 1
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube und traufseitiger Laube, am Wirtschaftsteil Bundwerk, Mitte 19. Jahrhundert D-1-87-130-39
Wikidata
Bauernhaus
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Percha[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Percha
(Standort)
Kapelle Verputzter Satteldachbau mit Dachreiter, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-130-41
Wikidata
Kapelle
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Ried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ried 1
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, Laube und verbretterter Hochlaube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-1-87-130-42
Wikidata
Wohnteil des Bauernhauses

Staudach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Staudach 1; Staudach 2; Staudach 3
(Standort)
Schlossgut Staudach Für den damaligen Teileigentümer der Porzellanfabrik Hutschenreuther Alfred Pabst nach Plänen von Eugen Drollinger 1902 errichtet

Gutshaus, villenartiger zweigeschossiger Putzbau mit Walm-, Schopfwalm-, Sattel-, Hauben- und Kegeldächern, Türmen, Erkern, Zwerchhaus, Zierfachwerk, Segmentbogen- und Thermenfenstern, historisierend

Torhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Schopfwalm, Segmentbogenfenstern und Zierfachwerk, gleichzeitig

Einfriedung mit Eckpfeilern und eingelassenen hölzernen Rundbogentüren, gleichzeitig

Auffahrtsallee mit Linden, 19. Jahrhundert

D-1-87-130-43
Wikidata
Schlossgut Staudach
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Sterneck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sterneck 1
(Standort)
Gutshaus in Form eines oberbayerischen Einfirsthofes auf dem mittelalterlichen Burgstall Sternegg (Sterneck) Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit umlaufender, tiefer Laube auf Stützen und verbretterter Giebellaube, Ende 19. Jahrhundert, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert D-1-87-130-44
Wikidata
Gutshaus in Form eines oberbayerischen Einfirsthofes auf dem mittelalterlichen Burgstall Sternegg (Sterneck)

Thal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Thal 14
(Standort)
Katholische Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit Saalbau mit Satteldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, Langhaus im Kern romanisch, Chor 16. Jahrhundert, barocker Umbau im 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-87-130-45
Wikidata
Katholische Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit
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Unteraufham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Feldkirchner Feld
(Standort)
Martersäule aus Kalktuff wohl 17. Jahrhundert; nahe Unteraufham, Haus 9. D-1-87-130-49
Wikidata
Martersäule aus Kalktuff
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In Unteraufham; Unteraufham 1a
(Standort)
Gutskapelle Verputzter Satteldachbau mit Dachreiter mit Spitzhelm, offene Vorhalle mit Walmdach und Gaube, 1910; mit Ausstattung D-1-87-130-48
Wikidata
Gutskapelle
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Unteraufham 1
(Standort)
Gutshof Einfirstanlage, zweieingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Standerker, Laube, Hochlaube und Segmentbogenfenstern, Putzgliederungen, Neurenaissance, 1902 D-1-87-130-47
Wikidata
Gutshof
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Unteraufham 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Magdalena und Korbinian Kleiner Saalbau mit Steildach und mittigem Dachreiter mit Zwiebelhaube, 15. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert barockisiert; mit Ausstattung D-1-87-130-46
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Magdalena und Korbinian
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Unterlaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterlaus 12
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Vitus Saalbau mit Satteldach und Westturm mit Steildach, spätgotischer Tuffquaderbau, barocker Ausbau um 1725; mit Ausstattung D-1-87-130-50
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Vitus
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Unterreit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baumerfeld
(Standort)
Wegkapelle Kleiner offener Satteldachbau, um 1817; am Weg nach Oberreit D-1-87-130-51
Wikidata
Wegkapelle
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Unterwertach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Unterwertach
(Standort)
Kapelle Satteldachbau mit Dachreiter und Putzgliederungen, 1838; mit Ausstattung D-1-87-130-52
Wikidata
Kapelle
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Vagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Goldbachstraße 5
(Standort)
Schloss Vagen Dreiflügelanlage, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, halbrunden Erkertürmen, Zwerchhäusern mit geschweiften Giebeln, Putzgliederungen, historisierend, um 1765, erweitert und umgebaut von Emil Lange, um 1872–73

Schlosskapelle, Satteldachbau mit Dachreiter mit Zwiebelhaube und Putzgliederungen, historisierend, um 1900

Schlossgarten, 18. und 19. Jahrhundert

D-1-87-130-54 Schloss Vagen
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Goldbachstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Backhaus Kalktuffbau mit Satteldach, um 1800 D-1-87-130-55
Wikidata
Ehemaliges Backhaus
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Hauptstraße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit Satteldach und westlichem Satteldachturm, im Kern spätgotisch, 1746 barock verändert; mit Ausstattung D-1-87-130-53 Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Hauptstraße 8
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss und umlaufender Laube, 1719 D-1-87-130-62
Wikidata
Bauernhaus
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Hauptstraße 10
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube und Putzgliederung, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-130-63
Wikidata
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses
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Leitzachwerkstraße 5
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube, 18. Jahrhundert D-1-87-130-56
Wikidata
Wohnteil des Bauernhauses
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Leitzachwerkstraße 9
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube und westlicher kleiner Heiligennische, 18. Jahrhundert D-1-87-130-57
Wikidata
Bauernhaus
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Leitzachwerkstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-87-130-58
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Lindenstraße 3
(Standort)
Bauernhaus Mit Widerkehr, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Obergeschoss in Blockbauweise und umlaufender Laube, Mitte 18. Jahrhundert, firstgeteiltes Anwesen mit Lindenstraße 5 D-1-87-130-59
Wikidata
Bauernhaus
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Lindenstraße 5
(Standort)
Bauernhaus Mit Widerkehr, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Obergeschoss in Blockbauweise und umlaufender Laube, Mitte 18. Jahrhundert, firstgeteiltes Anwesen mit Lindenstraße 3 D-1-87-130-60
Wikidata
Bauernhaus
Lindenstraße 14
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Lauben, südlichem Bodenerker und Putzgliederungen sowie Heiligenfigur, Erdgeschoss mit Gewölben, in historisierender Formensprache, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-87-130-61
Wikidata
Ehemaliger Brauereigasthof
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Neuburgstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, 1844 D-1-87-130-66
Wikidata
Ehemaliges Benefiziatenhaus
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Neuburgstraße 14
(Standort)
Kruzifix Aus Holz, farbig gefasst, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; am Gebäude D-1-87-130-67
Wikidata
Kruzifix
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Westerham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aiblinger Straße 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter u. Paul Spätgotischer Saalbau mit Satteldach und Nordturm mit Zwiebelhaube, verputzter Tuffsteinbau, 15. Jahrhundert, barocker Ausbau, 1697, Vorhalle wohl 1901; mit Ausstattung D-1-87-130-69
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Peter u. Paul
weitere Bilder
Bachweg
(Standort)
Martersäule Kalktuff, wohl 16. Jahrhundert D-1-87-130-70
Wikidata
Martersäule
Nähe Miesbacher Straße
(Standort)
Gedenkstein für Prinzregent Luitpold Bronzeplatte auf Rotmarmorblock, 1911 D-1-87-130-71
Wikidata
Gedenkstein für Prinzregent Luitpold
Nähe Naringer Straße
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Satteldachbau mit Dachreiter und Stichbogenfenstern, über der Tür bezeichnet mit 1863; mit Ausstattung D-1-87-130-72
Wikidata
Wegkapelle
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Wendelsteinstraße 4; Wendelsteinstraße 4 a
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Firstpfette bezeichnet mit 1823 D-1-87-130-73
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Feldolling
Kirchstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, umlaufender Laube und verbretterter Hochlaube, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-1-87-130-22
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Feldolling
Kirchstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und Hochlaube, 18. Jahrhundert D-1-87-130-23 Ehemaliges Bauernhaus
Großhöhenrain
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Martersäule Kalktuff, wohl 17. Jahrhundert D-1-87-130-30
Wikidata
Krügling
Krügling 1
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Blockbauweise mit umlaufender Laube, 17. Jahrhundert D-1-87-130-36
Wikidata
Wohnteil des Bauernhauses
Vagen
Hauptstraße 6
(Standort)
Kruzifix Hölzernes Kreuz mit Bronze-Christus, 1920er Jahre D-1-87-130-53 Kruzifix
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Vagen
Hauptstraße 6
(Standort)
Friedhofskapelle Walmdachbau mit Säulenvorhalle im Stil des reduzierten Historismus, um 1910 D-1-87-130-53 Friedhofskapelle
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Vagen
Hauptstraße 19
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Laube und Hochlaube mit barocken Balustern, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, Ende 18. Jahrhundert, Mitte 19. Jahrhundert erweitert D-1-87-130-65
Wikidata
Bauernhaus
weitere Bilder
Vagen
Neuburgstraße 14
(Standort)
Bauernhaus Einfirsthof, zwei aneinandergebaute Bauernhäuser mit südlichem Anbau, zweigeschossige Flachsatteldachbauten mit teilweise Blockbauobergeschoss, umlaufende Laube auf Stützen und Laube, zweigeschossiger Anbau mit Satteldach, Rundbogenöffnungen, 18. Jahrhundert, erste Hälfte 19. Jahrhundert Erweiterung D-1-87-130-67
Wikidata
Bauernhaus
weitere Bilder

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]