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Liste der Kulturdenkmäler in Zweibrücken-Stadtmitte

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Zweibrücken-Stadtmitte sind alle Kulturdenkmäler im Kernbereich der rheinland-pfälzischen Stadt Zweibrücken aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 14. März 2023).

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Friedhof Vogelgesangstraße
Lage
1789 1789 angelegt, Erweiterungen 1883, 1919; Aufbahrungshalle (Vogelgesangstraße 13): Sandsteinquaderbau, Mitte der Eingangsseite als überhöhte Tempelfront, bezeichnet 1901; Kriegerdenkmal 1870/71, Denkmal zur Erinnerung an die Feldzüge 1840, 1864–66 und 1870/71, bezeichnet 1895; südlich der Leichenhalle zwei Gräberfelder mit kleinen Steinkreuzen für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs; Denkmal der napoleonischen Krieger, bezeichnet 1837; zahlreiche kunst- und stadtgeschichtlich bedeutende Grabdenkmäler
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Denkmalzone Herzogvorstadt oder Untere Vorstadt Goetheplatz 1, Herzogplatz, Herzogstraße 1–5, 9–15, 2–10, Schillerstraße 2–8, Dinglerstraße 1, 3
Lage
1760–75 1760–75 unter Herzog Christian IV. vor dem Unteren Tor nach Plänen von Baudirektor Christian Ludwig Hautt angelegt, vornehm schlichte Häuser mit Lisenengliederung, Balkonen und Mansarddächern, zum Teil im 19. Jahrhundert durch Neubauten ersetzt, in einigen Häusern Innenausstattung erhalten
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof Vogelgesangstraße
Lage
1893 1893 in der Südostecke des 1789 eingerichteten allgemeinen Friedhofs angelegt
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Denkmalzone Kasernen in der Oselbach Oselbachstraße 41, 22er Straße
Lage
1890–96 Kasernenkomplex, Backstein, 1890–96; Weiße Kaserne: viergeschossige Walmdachbauten mit Seitenrisaliten; mehrere dreigeschossige Bauten sowie eingeschossige Fahrzeughalle; 22er Straße 25: Kommandantenbau, zweiflügeliger neubarocker Walmdachbau; bauliche Gesamtanlage
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Denkmalzone Obere Denisstraße Obere Denisstraße 2–8 (gerade Nummern), Obere Himmelsbergstraße 59
Lage
um 1920/30 Siedlung aus der Zeit um 1920/30 aus drei zweigeschossigen Wohnblocks, barockisierende Reformarchitektur mit einzelnen expressionistischen Details Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Obere Vorstadt Maxstraße 12–18 und 13–19, Gymnasiumstraße 1
Lage
ab 1700 Teil der Oberen Vorstadt, die ab 1700 vor dem ehemaligen Obertor errichtet wurde, geschlossen bebauter Straßenabschnitt mit zwei- und dreigeschossigen traufständigen Putzbauten mit gaubenbesetzten Mansarddächern und rückwärtig anschließenden Höfen; bauliche Gesamtanlage Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Rosengarten Rosengartenstraße
Lage
1914 im landschaftlichen Stil angelegte Gartenanlage mit zentralem Weiher und abwechslungsreich gestalteten Pflanzzonen zwischen Saarlandstraße, Bleicherbach und Schwarzbach; 1914 angelegt nach Plänen von Philipp Siesmayer, mehrfach erweitert und ab 1956 weitgehend neugestaltet durch Oskar Scheerer
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Denkmalzone Schwarzbachkanal zwischen Gestütsallee und Rosengartenstraße
Lage
1770 von Platanenallee gesäumter Kanal zwischen Bismarckbrücke und „Schließ“; bauliche Fassung des Schwarzbachs 1589, Begradigung ab 1621; Natursteinfassung und begleitende Bepflanzung im Zusammenhang mit der Herzogvorstadt 1770
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Denkmalzone Fasanerie und Lustschloss Tschifflik östlich der Stadt (Fasaneriestraße 1)
Lage
1718–27 terrassenförmige Lustschlossanlage nach Plänen von Jonas Erikson Sundahl, 1718–27, davon erhalten Terrassenmauer mit Kaskaden und seitlichen teilrekonstruierten Pavillons, Wasserbecken; 1757–69 Umwandlung in Fasanerie, von einer Umfassungsmauer umschlossen; darin im Norden Ruine einer Turmhügelburg des frühen 12. Jahrhunderts (Grundmauern eines rechteckigen Turmhauses, zwei Zisternen, Ringmauer, Schildmauer der Vorburg, Halsgraben)
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Villa 22er-Straße 48/50
Lage
um 1910 Doppelvilla; eingeschossiger Putzbau, Reformarchitektur unter Einfluss des englischen Landhausstils, um 1910 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Evangelische Alexanderskirche Alexanderstraße 1
Lage
vor 1493 ursprünglich spätgotische Basilika, vor 1493 bis vermutlich nach 1514, Baumeister wohl Werkmeister Philipp von Gemünd, 1755/56 Neubau des Turms, Architekt Christian Ludwig Hautt, 1945 Zerstörung der gesamten Anlage, 1953–55 vereinfachter Wiederaufbau
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Villa Weis Alte Steinhauser Straße 5
Lage
um 1900 eingeschossiger werksteingegliederter Putzbau mit Mittelrisalit, um 1900 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa Ipser Alte Steinhauser Straße 11
Lage
1908 auch Villa Rothenberg; repräsentativer Putzbau mit Hausteingliederung, dreigeschossiger Turm, Jugendstil, 1908
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Villa Mayer Alte Steinhauser Straße 36
Lage
1908 Putzbau mit Hausteingliederung, Fachwerkgiebel, Turm- und Erkerbauten, 1908 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Bismarckstraße 1
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhunderts Krüppelwalmdachbau, 4 zu 7 Achsen, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
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Wohn- und Geschäftshaus Bismarckstraße 2/4
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts dreigeschossiger Putzbau, Ende des 19. Jahrhunderts
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Wohnhaus Bismarckstraße 6
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts sechsachsiger Putzbau, Ende des 19. Jahrhunderts
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Villa Bismarckstraße 12
Lage
um 1900 eingeschossiger Backsteinbau, polygonaler Turm, Neurenaissance, um 1900
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Wohnhaus Bismarckstraße 14
Lage
drittes Viertel des 19. Jahrhunderts sechsachsiger Putzbau, Eingangsseite mit Erker und Rundbogennischen, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts
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Relief Denisstraße, an Nr. 22
Lage
erste Hälfte des 20. Jahrhunderts Relief Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Dinglerstraße 7
Lage
drittes Viertel des 19. Jahrhunderts fünfachsiges Wohnhaus, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts
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Wohnhaus Dinglerstraße 9
Lage
drittes Viertel des 19. Jahrhunderts siebenachsiges Wohnhaus, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts
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Herzogliches Taubenhaus Dinglerstraße, zu Nr. 32
Lage
spätes 18. Jahrhundert kleiner klassizistischer Walmdachbau, spätes 18. Jahrhundert, Balkon vom Anfang des 20. Jahrhunderts
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Turm Eremitagestraße 3
Lage
16. Jahrhundert Turm der ehemaligen Eremitage; im Kern eventuell aus dem 16. Jahrhundert, Aufstockung und Pilastergliederung im späteren 19. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Fruchtmarktstraße 4
Lage
1904 dreigeschossiger Quaderbau, bezeichnet 1904
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Villa Gartenstraße 15
Lage
um 1920/30 stattliche Walmdach-Villa, klassizisierende Reformarchitektur, um 1920/30 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Bismarckdenkmal Goetheplatz
Lage
1896 Granitsockel mit Bronzestatue, 1896
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Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz Gutenbergstraße 6
Lage
ursprünglich neufrühgotische Hallenkirche, 1869–79, Architekt Franz Jakob Schmitt, nach Zerstörung 1945 Wiederaufbau 1949/50 durch Albert Boßlet als flachgedeckter Wandpfeilersaal
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Landgestüt Zweibrücken Gutenbergstraße 16a
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts Landgestüt, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; drei Stallgebäude, zwei Pferdekopfskulpturen und Säule mit Vasenbekrönung; bauliche Gesamtanlage
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Villa Schwinn Gutenbergstraße 37 und 41
Lage
1894 Villa Schwinn samt Remise, Einfriedung und Hofraum; repräsentativer gründerzeitlicher Klinkerbau mit Sandsteingliederung auf bewegtem Grundriss, Neurenaissance, 1894
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Finanzamt Gymnasiumstraße 4
Lage
1911 neubarocker Mansarddachbau über hohem Sockel, dreiachsiger Mittelrisalit, 1911
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König-Ludwig-Brunnen Hallplatz
Lage
1914 achteckiger Brunnentrog mit Girlanden tragenden Putti, Entwurf von Wilhelm Kreis, Einweihung 14. Juni 1914
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 65
Lage
nach 1900 schmaler dreigeschossiger Mansarddachbau, Jugendstil, kurz nach 1900
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 71
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts viergeschossiger gründerzeitlicher Putzbau, polygonaler Eckturm
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Gasthaus „Zum Hirsch“ Hauptstraße 88
Lage
gegen 1600 ehemaliges Gasthaus „Zum Hirsch“; dreigeschossiger Quderrohbau, stark vorspringender Standerker, gegen 1600, bezeichnet 1679 (Renovierung?); hinter dem Haus viergeschossiger polygonaler Treppenturm, Ende des 16. Jahrhunderts
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Rathaus Herzogstraße 1
Lage
1770/71 Putzbau, 1770/71, Architekten Michael Krumm und Christian Schweighofer, Bildhauer Andreas Gitzner und Mihm, Aufstockung 1858; zugehörig auch die ehemaligen Wohnhäuser Herzogstraße 3, 5 und 7
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Amts- und Landgericht Herzogstraße 2/4, Goetheplatz 1
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts zweiflügeliger barocker Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Mannlich-Haus Herzogstraße 8
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts fünfachsiger Putzbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung 1881
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Petrihaus Herzogstraße 9
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts ehemaliges Wohnhaus, jetzt Stadtmuseum; stattlicher Mansarddachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Melanchthonheim Herzogstraße 10
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts stattlicher Walmdachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung 1860/61
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Evangelisch-methodistische Kirche Hilgardstraße 6
Lage
1898 sandsteingegliederter Putzbau, 1898
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Wohnhaus Hilgardstraße 11
Lage
1896 eineinhalbgeschossiger historisierender Putzbau, bezeichnet 1896, aufwändige Schmiedeeisenarbeiten
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Himmelsbergstollen Himmelsbergstraße, unter Nr. 18, 20 und 22
Lage
ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausgedehnte Kelleranlagen, teilweise aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, überwiegend aus dem 19. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Gasthaus Himmelsbergstraße 36
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts repräsentativer Bau mit polygonalem Eckerker, Neurenaissance
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Villa Hochburg Hochstraße 4
Lage
1910 Doppelvilla, teilweise viergeschossig mit Krüppelwalmdach, Jugendstil, 1910 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa Hofenfelsstraße 14
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts eingeschossiger gründerzeitlicher Mansarddachbau
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Villa Hofenfelsstraße 16
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts gründerzeitlicher Walmdachbau, Neurenaissance
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Schulhaus Hofenfelsstraße 53
Lage
1880 ehemaliges Helmholtzgymnasium; dreigeschossiger Walmdachbau, 1880, 1904 erweitert, nach Kriegszerstörung 1949/50 wiedererrichtet
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Waisenhaus Hofenfelsstraße 68
Lage
1891–93 ehemaliges Waisenhaus; schlossartiger Rotsandsteinquaderbau, teilweise verputzt, Neurenaissance, 1891–93
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Wohn- und Geschäftshaus Ixheimer Straße 119
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts stattlicher dreigeschossiger späthistoristischer Bau, Anfang des 20. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Ixheimer Straße 132
Lage
um 1880/90 spätklassizistisches Wohnhaus, historisierende Einzelformen, um 1880/90 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa Froelich Jakob-Leyser-Straße 9
Lage
um 1900 Walmdachbau mit Ecktürmchen, Säulenloggia etc., um 1900
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Wohnhaus Kaiserstraße 11
Lage
1910er Jahre dreigeschossiger Quaderbau, Jugendstil, wohl aus den 1910er Jahren
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Wohnhaus Kaiserstraße 64
Lage
19. Jahrhundert fünfachsiger klassizistischer Putzbau, 19. Jahrhundert
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Evangelische Karlskirche Karlstraße 3
Lage
1708–11 lisenengegliederter Saalbau, 1708–11, Architekt Haquinus Schlang, nach Zerstörung 1945 Wiederaufbau 1965/66
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Villa Wagenbrenner Kohlenhofstraße 2
Lage
1903 stattlicher Putzbau, Neurenaissance, bezeichnet 1903 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Landauer Straße 25
Lage
um 1870/80 siebenachsiger Putzbau, wohl um 1870/80
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Wohnhaus Landauer Straße 75/77
Lage
1882 eineinhalbgeschossiges Doppelwohnhaus, Attikageschoss Fachwerk, 1882
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Wohnhaus Landstuhler Straße 1
Lage
um 1900 Doppelhaushälfte; Backsteinbau, um 1900 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa Landstuhler Straße 44
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts burgenartiger Putzbau mit Hausteingliederung, Anfang des 20. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wasserbehälter Landstuhler Straße 105
Lage
1900 Rotsandsteinquader, bezeichnet 1900 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Siedlung am Mannlichplatz Mannlichplatz 1–8, Hofenfelsstraße 139–159, Sundahlstraße 1–25, 2–24
Lage
1920er Jahre in den 1920er Jahren nach Plänen des Architekten Gross, auf terrassenartig ansteigendem Gelände axial angeordnete zwei- bis dreigeschossige Mehrfamilienhäuser, Putzbauten mit expressionistischen Stilformen, der Block Sundahlstraße 12–15 mit alles überragendem Turm; bauliche Gesamtanlage;
auf dem zentralen Mannlichplatz Wittelsbacher-Brunnen-Denkmal (1906, Entwurf von Drumm), 1939 vom Schlossplatz hierher versetzt

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Wohn- und Geschäftshaus Poststraße 14
Lage
1900 dreigeschossiger Backsteinbau mit Hausteingliederung, Ecktürmchen, bezeichnet 1900
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Packhof der Post Poststraße 33
Lage
um 1940 dreigeschossiger Verwaltungsbau mit Laderampe, vor oder kurz nach dem Zweiten Weltkrieg
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Hauptpost Poststraße 35
Lage
1909 ff. stattlicher dreigeschossiger Mansarddachbau, 1909 ff.
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Hauptbahnhof Poststraße 37
Lage
1872/73 klassizistisches Bahnhofsgebäude; zweigeschossiger Mittelbau mit eingeschossigen Flügelbauten, 1872/73, dreigeschossige Eckbauten nach 1918
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Villa Realschulstraße 8
Lage
um 1910 Putzbau, teilweise Fachwerk, um 1910
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Villa Realschulstraße 11
Lage
um 1910/15 Villa, um 1910/15
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Villa Realschulstraße 12
Lage
um 1920 Villa, um 1920
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Wohn- und Geschäftshaus Rosengartenstraße, zu Nr. 2
Lage
um 1900 zur Hauptstraße gelegener dreigeschossiger Putzbau mit Treppengiebel, um 1900; direkt auf der Stadtmauer aufsitzend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Festhalle Saarlandstraße 9
Lage
1953 mehrteiliger, mehrgeschossiger und reich durchfensterter Putzbau in zeittypischen Formen, 1953, Architekt Werner Böshans; Ausstattung
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Wohnhaus Schillerstraße 6
Lage
frühes 19. Jahrhundert siebenachsiger klassizistischer Putzbau, frühes 19. Jahrhundert
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Villa Schillerstraße 17
Lage
1887 Villa, Neurenaissance, 1887
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Wohnhaus Schillerstraße 18
Lage
um 1900 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, um 1900
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Villa Erna Schillerstraße 51
Lage
1905 repräsentativer Backsteinbau mit Hausteingliederung, 1905
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Herzogliches Schloss Schloßplatz 7
Lage
1720–25 zweieinhalbgeschossiger, einundzwanzigachsiger Bau mit Mittel- und Seitenrisaliten, 1720–25, Baudirektor Jonas Erikson Sundahl, 1793 abgebrannt, 1817 wiederhergestellt
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Denkmal Schloßplatz, hinter Nr. 7
Lage
nach 1842 Denkmal König Maximilians I., nach 1842, Bildhauer Philip Wolfius
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Bahnhof Niederauerbach Tschifflick 2
Lage
1877 ehemaliger Bahnhof; ländlich-klassizistischer Typenbau, eingeschossige Nebenbauten (Güterschuppen etc.), wohl von 1877
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Villa Uhlandstraße 10
Lage
um 1900 eingeschossiger Backsteinbau, polygonaler Treppenturm, Neurenaissance, um 1900
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Wohnhaus Uhlandstraße 12/14
Lage
um 1900 Doppelwohnhaus, eingeschossiger klassizistischer Putzbau, Kniestock, um 1900
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Evangelisches Vereinsheim Wackenstraße 9
Lage
1899 ehemals wohl Wohnhaus; Putzbau, Werksteinteile Neurenaissance, 1899
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Villa Spach Wackenstraße 12
Lage
1895 späthistoristische Villa, 1895
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Wohnhäuser Wackenstraße 19/21/23
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts Gruppe aus drei Wohnhäusern, neubarock, Nr. 21 dreigeschossig, Anfang des 20. Jahrhunderts
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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]