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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eben im Pongau

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eben im Pongau enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Eben im Pongau.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eben im Pongau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eben im Pongau (Q1855465) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Aufnahmsgebäude Eben im Pongau
HERIS-ID: 27387
Objekt-ID: 23909
Hauptstraße 43
Standort
KG: Eben im Pongau
Das Aufnahmsgebäude des Bahnhofs ist ein zweigeschoßiger Bau mit Satteldach. Es wurde gemeinsam mit der Bahnstrecke 1875 in Betrieb genommen.

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Friedhofskapelle, Totenkapelle
HERIS-ID: 27391
Objekt-ID: 23915

Standort
KG: Eben im Pongau
Die Totenkapelle in der Nordostecke des Friedhofs ist ein Rundbau aus den Jahren 1948 bis 1951.

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Kath. Pfarrkirche hl. Maria
HERIS-ID: 27392
Objekt-ID: 23916
Hauptstraße 68, bei
Standort
KG: Eben im Pongau
Die etwas erhöht am westlichen Ortsrand stehende Saalkirche mit einem Südturm wurde von 1948 bis 1951 erbaut. In der Apsis ist ein Kruzifix aus der Zeit um 1870 zu sehen; die übrige Inneneinrichtung entstand um 1960.

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Ehem. Bauernhof, Gasthofgut; Raststation
HERIS-ID: 27374
Objekt-ID: 23894
Gewerbegebiet Gasthof Nord 23 (Raststätte-Nord)
Standort
KG: Gasthof
Die 1074 urkundlich erwähnte Urbarpropstei des Stifts Admont war ab 1556 salzburgisch. Seit dieser Zeit ist es ein privat bewirtschafteter Gasthof, heute fungiert er auch als Autobahnraststätte. Es handelt sich um ein weitgehend geschlossenes barockes Ensemble aus Gutshaus, Hauskapelle, Getreidekasten (als eigenes Objekt geschützt), Ställen, Backofen und Badhaus. Zum Anwesen gehört auch das Naturdenkmal Lindengruppe (NDM 140).

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Fürstenkasten; Tauernstraßenmuseum
HERIS-ID: 52787
Objekt-ID: 60434
Gewerbegebiet Gasthof Nord 23 (Raststätte-Nord), neben
Standort
KG: Gasthof
Der Schüttkasten des Gasthofgutes blieb als Zehentstadel fürsterzbischöflich, ab 1806 kaiserlich (der Hofkammer unterstellt). Der massive Steinbau zeigt gemalte Wappen (unter anderem von Erzbischof Colloredo), die Jahreszahlen[2], eine Sonnenuhr und eine Rötelskizze Blutmännlein.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Eben im Pongau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Landesverlag Linz, 1991, S. 275
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.