Maria Schöpfer-Volderauer

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Maria Schöpfer-Volderauer (* 7. Juli 1904 in Wien als Maria Pauline Josefine Friederike Volderauer; † 17. November 1994 in Salzburg)[1] war eine österreichische Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schöpfer-Volderauer war die Tochter des Lehrers Ludwig Volderauer (1854[1]–1933[2]) und der Marie Michel (* 1872). Sie heiratete am 22. Mai 1928 den späteren Direktor des Salzburger Schlachthofs Eduard Schöpfer (1894–1956)[3], mit dem sie nach Salzburg zog.

Sie verfasste Liedertexte[4], Lyrik und kleinere Prosatexte[5], später auch einen Band Salzburger Erinnerungen.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zwischen Traum und Wachen. Gedichte. Europäischer Verlag, Wien 1967
  • Salzburger Erinnerungen. Ein Familienbild aus dem 19. Jahrhundert. Verlag der Salzburger Druckerei, Salzburg 1988, ISBN 978-3-85338-165-6.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans Giebisch, Gustav Gugitz: Schöpfer, Maria (Ps. Maria Schöpfer-Volderauer). In: Bio-Bibliographisches Literatur-Lexikon Österreichs. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hollinek, Wien 1964, S. 371.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Taufbuch Wien St. Ulrich, tom. 83, fol. 40 (Faksimile).
  2. Todesfälle. In: Salzburger Volksblatt, 12. Mai 1933, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/svb
  3. Trauungsbuch Wien Gersthof, tom. VIII, 1928, fol. 10 (Faksimile).
  4. Hans Giebisch, Gustav Gugitz: Schöpfer, Maria (Ps. Maria Schöpfer-Volderauer). In: Bio-Bibliographisches Literatur-Lexikon Österreichs. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hollinek, Wien 1964, S. 371.
  5. Maria Schöpfer-Volderauer: Die Handschuhe. In: Salzburger Chronik für Stadt und Land, 23. Dezember 1933, S. 21 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/sch