Matthias Schröter

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Matthias Schröter (* 10. Februar 1972 in Lüdenscheid) ist ein deutscher Journalist. Er arbeitet als Chef vom Dienst für die Deutsche Richterzeitung (DRiZ)[1] und als Pressesprecher für den Deutschen Richterbund (DRB).[2] Er lebt in Berlin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schröter besuchte das Geschwister-Scholl-Gymnasium in Lüdenscheid und machte dort 1991 Abitur. Er studierte Geschichte und Politikwissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und volontierte von 1999 bis 2001 bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Später arbeitete Schröter unter anderem für die Online-Tochter der dpa, die dpa-infocom, als Redakteur im Landesbüro Potsdam und im Hauptstadtbüro in Berlin. 2008 ging Schröter zur GAL-Fraktion in Hamburg, die dort an einer schwarz-grünen Regierung unter dem Ersten Bürgermeister Ole von Beust (CDU) beteiligt war – im Senat von Beust III. 2009 wechselte er zur Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus.[3][4]

Später war er für den Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) tätig.[5]

In seiner Schulzeit arbeitete Schröter als freier Journalist für die Lokal- und Kreisredaktion der Westfälischen Rundschau in Lüdenscheid.[6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Über DRiZ. Abgerufen am 23. Mai 2019.
  2. DRB Medienkontakt. Abgerufen am 23. Mai 2019.
  3. Klaus Tiedge: Vom WR-Mitarbeiter zum Grünen-Sprecher. 5. August 2010, abgerufen am 23. Mai 2019 (deutsch).
  4. HINTER DEN KULISSEN. In: Tagesspiegel. 20. Juni 2009, archiviert vom Original;.
  5. Schröter leitet Kommunikation beim bdo. Abgerufen am 23. Mai 2019.
  6. Klaus Tiedge: Vom WR-Mitarbeiter zum Grünen-Sprecher. 5. August 2010, abgerufen am 23. Mai 2019.