Nikolas Petrik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Juli 2016 um 19:15 Uhr durch Invisigoth67 (Diskussion | Beiträge) (→‎Karriere: typo). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
OsterreichÖsterreich  Nikolas Petrik

Geburtsdatum 19. März 1984
Geburtsort Villach, Österreich
Größe 178 cm
Gewicht 85 kg

Position Stürmer
Nummer #21
Schusshand Links

Karrierestationen

2000–2003 EC VSV
2003–2004 EC Graz 99ers
2004–2012 EC VSV
seit 2012 Dornbirner EC

Nikolas Petrik (* 19. März 1984 in Villach) ist ein österreichischer Eishockeystürmer, der seit August 2012 für den Dornbirner EC in der Österreichischen Eishockey-Liga spielt. Sein jüngerer Bruder Benjamin ist ebenfalls österreichischer Nationalspieler.

Karriere

Die Spieler des Villacher SV feiern den österreichischen Meistertitel 2006.

Nikolas Petrik kam als Sohn des ehemaligen VSV-Spielers Helmut Petrik schon als Jugendlicher zum EC VSV. Nach zwei Jahren in der ersten Mannschaft des VSV, mit der er 2002 österreichischer Meister wurde, wechselte er 2003 für eine Saison zu den EC Graz 99ers, danach kehrte er wieder nach Villach zurück und gewann mit den Kärntnern 2006 erneut den Landesmeistertitel. Seit 2012 steht er beim Dornbirner EC, dessen Mannschaftskapitän er seit 2014 ist, unter Vertrag. Petrik absolvierte bisher 707 Bundesliga-Spiele und liegt damit auf Platz zehn der ewigen Bestenliste der Österreichischen Eishockey-Liga.

International

Im Juniorenbereich nahm Petrik an den U18-Weltmeisterschaften der Division I 2001 und 2002 sowie den U20-Weltmeisterschaften der Division I 2003 und der Top-Division 2004 teil.

Für das A-Nationalteam debütierte Petrik am 14. April 2005 bei der 4:5-Niederlage gegen die Tschechische Republik in Znojmo. Seine erste Weltmeisterschaft spielte der Angriffsspieler jedoch erst neun Jahre später, als er mit der Mannschaft aus dem Alpenland an der Division I der Weltmeisterschaft 2014 teilnahm und den Aufstieg in die Top-Division erreichte. Dort spielte er dann bei der Weltmeisterschaft 2015. Nach dem direkten Wiederabstieg nahm er 2016 an der Weltmeisterschaft der Division I teil.

Erfolge und Auszeichnungen

Weblinks

Vorlage:Navigationsleiste Kader des Dornbirner EC