Oberpfreimd

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Oberpfreimd
Stadt Pfreimd
Koordinaten: 49° 30′ N, 12° 12′ OKoordinaten: 49° 29′ 48″ N, 12° 12′ 0″ O
Höhe: 394 m
Einwohner: 23 (Mai 2011)
Postleitzahl: 92536
Vorwahl: 09606
Oberpfreimd (Bayern)
Oberpfreimd (Bayern)

Lage von Oberpfreimd in Bayern

Oberpfreimd (2022)
Oberpfreimd (2022)

Oberpfreimd ist ein Ortsteil der Stadt Pfreimd im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf (Bayern).[2][3]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberpfreimd liegt auf dem Nordufer der Pfreimd am Nordostrand der Ortschaft Pfreimd. Auf der gegenüberliegenden Flussseite führt der Pfreimdtal-Radweg am Ufer der Pfreimd entlang. Am nordöstlichen Ortsrand von Oberpfreimd gibt es eine Brücke über die Pfreimd.[2][3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

11. bis 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon im 11. Jahrhundert gab es in Oberpfreimd (auch: Obernpfreumbt, Obernpfreumd, Obernpfreimbd, Obernpfreimbt) Königsgut. Die Martinskirche in Oberpfreimd war königliche Eigenkirche auf Königs- und Reichsgut unter Heinrich II.[4]

Im Salbuch von 1473 wurde Oberpfreimd mit einer Steuer von 2 Schilling 7 Pfennig 1 Heller aufgeführt.[5] Im Salbuch von 1513 war Oberpfreimd mit einem jährlichen Jägergeld von 2 Höfen, 1 Lehen und mit Schutzhafer von 1 Hof verzeichnet.[6]

Während des Dreißigjährigen Krieges erlebte die Region einen Bevölkerungsrückgang. 1500, 1523, 1583 hatte Oberpfreimd 3 Untertanen, 1631 hatte es 2 Untertanen und 1712 waren es 4. Die Kriegsaufwendungen betrugen 294 Gulden.[7] Während der Religionswirren der Reformationszeit nahm Oberpfreimd in den Jahren 1582 und 1583 als Filialkirche von Nabburg an der großen oberpfälzischen Landesvisitation teil.[8]

Für den Bau der Brücke über die Naab zwischen Iffelsdorf und Untersteinbach im Jahr 1605 wurden die Ortschaften der Umgebung herangezogen. Oberpfreimd zahlte dazu 3 Gulden 30 Kreuzer Arbeitslohn.[9]

Ende des 16. Jahrhunderts wurde zweimal jährlich die Türkenhilfe erhoben. Oberpfreimd ist im Verzeichnis der Reichs- und Türkenhilfe von 1595 verzeichnet mit 1 Untertanen und einer Abgabe von 2 Gulden 41 Kreuzern 1 Pfennig.[10] Im Amtsverzeichnis von 1596 erschien Oberpfreimd mit 2 ganzen Höfen und 2 Söldengüteln. Im Türkensteueranlagsbuch von 1606 waren für Oberpfreimd 2 Höfe, 1 Gut, 1 Haus, 1 Pferd, 1 Fohlen, 8 Ochsen, 7 Kühe, 7 Rinder, 1 Schwein, 51 Schafe, 6 Frischlinge und eine Steuer von 12 Gulden und 26½ Kreuzer eingetragen.[11] Im Steuerbuch von 1630 war Oberpfreimd mit einem Hof, 1 Inwohner, 4 Ochsen, 4 Kühen, 10 Rindern, 4 Frischlingen und einer Steuer von 3 Gulden 16¾ Kreuzer aufgeführt[12].

In einem Rechenschaftsbericht aus dem Jahr 1718 und im Immissionsprotokoll von 1719 wurde für Oberpfreimd 1 Untertan erwähnt, der seit 1597 zur Hofmark Weihern gehörte.[13]

Im Herdstättenbuch von 1721 erschien Oberpfreimd mit 4 Anwesen, 6 Häusern und 6 Feuerstätten[11] und zusätzlich zur frei-eigenen Hofmark Weihern 1 Anwesen, 1 Haus und 1 Feuerstätte[12]. Im Herdstättenbuch von 1762 mit 5 Herdstätten, 2 Inwohner und 1 Herdstätte im Hirtenhaus ein Inwohner[11] und zusätzlich zur frei-eigenen Hofmark Weihern 1 Herdstätte, kein Inwohner[12]. 1792 hatte Oberpfreimd 5 hausgesessene Amtsuntertanen.[11] 1808 gab es in Oberpfreimd 5 Anwesen, 1 Hirtenhaus[11] und zusätzlich zur frei-eigenen Hofmark Weihern 1 Anwesen[12].

19. und 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1808 begann in Folge des Organischen Ediktes des Innenministers Maximilian von Montgelas in Bayern die Bildung von Gemeinden. Dabei wurde das Landgericht Nabburg zunächst in landgerichtische Obmannschaften geteilt. Oberpfreimd kam zur Obmannschaft Hohentreswitz. Zur Obmannschaft Hohentreswitz gehörten: Hohentreswitz, Söllitz, Stein, Gnötzendorf, Oberpfreimd, Weihern, Rappenberg, Löffelsberg, Aspachmühle, Stelzlmühle und die „Stadt Pfreimd mit den unmittelbar ämtischen Untertanen“.[14]

Dann wurden 1811 in Bayern Steuerdistrikte gebildet. Dabei kam Oberpfreimd zum Steuerdistrikt Stein. Der Steuerdistrikt Stein bestand aus den beiden Dörfern Stein und Oberpfreimd, dem Weiler Gnötzendorf, der gutsherrlichen Waldung von Stein, genannt der Pfreimderschlag, und der zum Gut Weihern gehörenden Waldung, genannt Boden und Dobmeier Holz. Er hatte 48 Häuser, 339 Seelen, 200 Morgen Äcker, 50 Morgen Wiesen, 150 Morgen Holz, 18 Morgen öde Gründe und Wege, 38 Ochsen, 36 Kühe, 20 Stück Jungvieh, 36 Schafe und 36 Schweine.[15]

Schließlich wurde 1818 mit dem Zweiten Gemeindeedikt die übertriebene Zentralisierung weitgehend rückgängig gemacht und es wurden relativ selbständige Landgemeinden mit eigenem Vermögen gebildet, über das sie frei verfügen konnten. Hierbei kam Oberpfreimd zur Ruralgemeinde Pamsendorf. Die Gemeinde Pamsendorf bestand aus den Ortschaften Pamsendorf mit 20 Familien, Trefnitz mit 10 Familien, Fuchsendorf mit 10 Familien, Bornmühle mit 2 Familien, Tauchersdorf mit 10 Familien, Wiesensüß mit 7 Familien, Kurmhof mit 2 Familien, Oberpfreimd mit 16 Familien, Rappenberg mit 12 Familien und Löffelsberg mit 7 Familien.[16] Die Gemeinde Pamsendorf wurde 1971 in die Gemeinde Hohentreswitz eingegliedert. Die Gemeinde Hohentreswitz wurde 1978 in die Gemeinde Pfreimd eingegliedert. Ausnahmen: Häuslberg und Trefnitz kamen zu Guteneck und Grubhof, Tauchersdorf und Wiesensüß kamen zu Nabburg.[17]

Oberpfreimd war 1838 Nebenkirche der Pfarrei Nabburg.[18][19] 1856 wurde es von Nabburg nach Pfreimd umgepfarrt. Dort wurde es zur Filialkirche. 1997 hatte Oberpfreimd 29 Katholiken.[20]

Einwohnerentwicklung ab 1819[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1819–1913
Jahr Einwohner Gebäude
1819 16 Familien k. A.[16]
1828 64 9[21]
1838 78 11[18]
1864 43 7[22]
1875 23 15[23]
1885 30 4[24]
1900 31 4[25]
1913 49 7[26]
1925–2011
Jahr Einwohner Gebäude
1925 33 4[27]
1950 19 4[28]
1961 19 4[29]
1964 43 7[21]
1970 14 k. A.[30]
1987 13 4[31]
2011 23 k. A.[1]
Martinskirche Oberpfreimd
Orgel von Heinrich Buck (1880)

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die denkmalgeschützte Martinskirche mit der Denkmalnummer D-3-76-153-49 in Oberpfreimd wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Sie geht auf einen Bau aus dem 11. Jahrhundert zurück.[4] Es handelt sich um einen verputzten Satteldachbau mit dreiseitig geschlossenem Chor. Ihr Westturm trägt ein Pyramidendach. An der südlichen Langhausseite befindet sich eine farbig gefasste Kreuzigungsgruppe. Die Orgel (5/I/P) wurde 1880 von Heinrich Buck aus Bayreuth erbaut und ist original erhalten. Die Kirchhofbefestigung aus granitenem Quadersteinmauerwerk steht ebenfalls unter Denkmalschutz. Die Umgebung der Kirche ist ein ausgewiesenes Bodendenkmal mit archäologischen Funden und Fundamenten von Vorgängerbauten, Denkmalnummer D-3-6539-0189.

Am südwestlichen Ortseingang von Oberpfreimd steht ein ebenfalls denkmalgeschützter Bildstock mit rechteckigem Schaft und Kruzifix aus dem 19. Jahrhundert. Er hat die Denkmalnummer D-3-76-153-101.

Gegenüber der Abzweigung zur Pfreimdbrücke an Nordostrand von Oberpfreimd befindet sich hinter einem Buschstreifen eine weitläufige mesolithische Freilandstation einer vorgeschichtlichen Siedlung, Denkmalnummer D-3-6439-0017.

Südlich von Oberpfreimd erhebt sich der 496 Meter hohe Schlossberg. Auf ihm befindet sich eine vorgeschichtliche Höhensiedlung, die von einer Wallanlage umgeben ist, Denkmalnummer D-3-6539-0036.[32]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7
  • Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Zensus 2011 (Memento des Originals vom 3. März 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/zensusatlas.statistikportal.de bei zensus2011.de. Abgerufen am 3. März 2022.
  2. a b Oberpfreimd bei Bayernatlas. Abgerufen am 20. Februar 2022.
  3. a b Oberpfreimd bei bavarikon.de. Abgerufen am 20. Februar 2022.
  4. a b Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 27
  5. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 77
  6. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 297
  7. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 87
  8. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 101
  9. Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980, S. 336
  10. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 236
  11. a b c d e Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 320
  12. a b c d Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 366
  13. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 271
  14. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 406
  15. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 402
  16. a b Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 414
  17. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 437
  18. a b Josepf Lipf (Bearbeiter): Matrikel des Bisthums Regensburg. Hrsg.: Bistum Regensburg. Pustet, Regensburg 1838, S. 184 (Digitalisat).
  19. Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 97
  20. Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 514
  21. a b Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 426
  22. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 703, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  23. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 878, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 825 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 861 (Digitalisat).
  26. Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 356 (Digitalisat).
  27. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 867 (Digitalisat).
  28. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 737 (Digitalisat).
  29. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 545 (Digitalisat).
  30. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 139 (Digitalisat).
  31. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 278 (Digitalisat).
  32. Baudenkmäler Pfreimd bei geodaten.bayern.de. Abgerufen am 20. Januar 2022.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Oberpfreimd – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien